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Begrüßung durch die Vize-Präsidentin

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Begrüßung durch die Vize-Präsidentin
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Number of Parts
94
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Transcript: German(auto-generated)
Hallo zusammen. Bevor wir gleich zur Samstags-Kinout kommen, würde ich das Wort kurz an die Frau Groß vom Dekanat der Hochschule abgeben. Präsidium der Hochschule abgeben. Und ja,
damit sie euch noch im Namen der Hochschule begrüßen kann. Ja, danke sehr. Also ganz herzlich willkommen im Namen der Hochschulleitung. Also mein Name ist Iris Groß, ich bin Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung. Und ich freue mich jedes Jahr,
dass Sie hier bei uns zu Gast sind. Und man hat das Gefühl, die Veranstaltung wächst und gedeiht. Als ich gestern Abend hier reinkam, war ich schon schwer beeindruckt, wie innerhalb kürzester Zeit dann die Infrastruktur gewachsen ist. Wieder einmal sehr viele Helfer am Einsatz und Helferinnen. Das ist wirklich fantastisch. Also danke an der Stelle schon
mal dafür. Für uns ist es ja auch eine Ehre, Gastgeber zu sein. Und so ein bisschen hatte ich ein Déjà-vu-Erlebnis. Ich fühlte mich so ein bisschen zurückerinnert an meine Promotionszeit. Die war an der Uni Kaiserslautern. Da war immer einmal im Jahr Linux-Tag. Es sah sozusagen genauso aus. Und ich habe jetzt dann gestern mir das
Programm mal durchgeguckt und festgestellt, dass das kein Zufall war. Ich habe damals immer gedacht, jede Uni hat so einen Linux-Tag. Aber nein, es ist wohl da gestanden. Darf ich mal fragen, so rein aus Neugier, war außer mir auch jemand so Mitte, Ende der Neunziger in Kaiserslautern, wenn Linux-Tag war? Ha, ha, ha, habe ich mir schon fast gedacht. Sehr schön. Also Sie haben ja quasi jetzt so 20 Jahre
Open Source, was Sie auch mit einigen Beiträgen feiern. Ich finde das eine faszinierende Sache. Ich frage mich ja auch jedes Jahr wieder, warum macht man das? Sie bilden eine große Community. Sie engagieren sich dafür. Sie bringen
Dinge ein. Sie holen auch Dinge daraus. Aber man kann das gar nicht so, ich sage mal monetär bewerten. Und mir als Maschinenbauerin, ich bin dann immer total erstaunt, dass das alles so funktioniert. Und wenn ich mir die Themen bei Ihnen anschaue, dann ist eigentlich immer so ein bisschen die Frage dabei, welche Moral- oder Geisteshaltung steckt dahinter? Was
ist gut? Was ist schlecht bei dem, was Sie machen? Also ich habe mir das Programm so angeguckt und zu einigen hätte ich auch Lust. Smart Home zum Beispiel erwartet Sie heute Nachmittag noch. Mein Bruder ist auch so ein Smart Home. Der hat seine Katze geschippt. Dann weiß er auch, wann die ins Haus kommt und wie da rausgeht. Das kriegt er angezeigt.
Frau und Kinder wehren sich noch dagegen. Aber wofür das denn jetzt so alles auf Dauer hin? Ja, das ist bei vielen, was so in der Technik bei Ihnen passiert, so ein bisschen meine Frage. Und ja, ich hoffe, dass Sie auch da gründlich darüber nachdenken. Und ich denke, ein Grund, warum man das macht, ist vielleicht doch, weil man es kann, weil es
Spaß macht und weil man vielleicht auch was Sinnvolles machen will. Und das gefällt mir an Ihnen immer so gut. Und ich hoffe, wir sehen uns auch nächstes Jahr wieder. Vielen Dank, Frau Groß. Und wir machen das als Frostconn-EV diese Veranstaltung nicht allein, sondern
zusammen mit dem Fachbereich. Und da bitte ich jetzt den Herrn Heisen vom Fachbereich, euch auch noch im Namen des Fachbereichs zu begrüßen. Herzlich willkommen zur 14. Frostconn, auch im Namen des Fachbereichs Informatik der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Als Dekan dieses Fachbereichs ist es mir immer wieder eine große Freude, hier die
gefüllten Ränge zu sehen, was bei Vorlesungen leider nicht immer so ist. Aber die Konferenz wächst, blüht und gedeiht, hervorgegangen aus einer Initiative von einigen wenigen Studierenden und Professoren, von denen der Gründervater der Frostconn auch hier immer noch dabei ist, der Froschkönig sozusagen.
Und es ist auch sehr erfreulich, immer wieder hier ein kurzes Grußwort sprechen zu können, insbesondere in einer Zeit, wo die
Menschen immer transparenter werden und die Systeme, die technischen Systeme, mit denen sie arbeiten, immer intransparenter werden und immer mehr versuchen, einen Absolutheitsanspruch durchzusetzen. Nach dem Motto, du sollst keine anderen Betriebssysteme neben mir haben, ist es doch erfreulich zu sehen, dass auch die Gegenbewegung der freien und
Open-Source-Systeme immer stärker wird und eine echte Alternative bietet auf immer mehr Gebieten. Und das halte ich für sehr erfreulich und unterstützenswert. Und deswegen ist es mir auch eine besondere Freude, gerade hier an dieser Hochschule, die immer schon eine starke Affinität auch zu freien
und Open-Source-Systemen gehabt hat, diese Konferenz beherbergen zu dürfen. Ich hoffe, das wird auch noch lange so weitergehen und weiter wachsen, blühen und gedeihen. Somit wünsche ich auch dieser Konferenz viel Erfolg,
interessante Vorträge, fruchtbare Gespräche und alles Gute. Vielen Dank, Herr Heiden.