Smarthome
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Formal Metadata
Title |
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Title of Series | ||
Number of Parts | 94 | |
Author | ||
License | CC Attribution 4.0 International: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/45657 (DOI) | |
Publisher | ||
Release Date | ||
Language |
Content Metadata
Subject Area | ||
Genre | ||
Abstract |
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00:00
HTTPXMLUMLLecture/ConferenceComputer animation
01:14
WordLecture/Conference
02:01
HTTPXMLComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
03:28
EthernetIteration
04:34
Bus (computing)Lecture/Conference
05:44
IterationComputer animationLecture/Conference
06:33
EnergieComputer animationLecture/Conference
07:34
Program flowchart
08:26
Computer animationProgram flowchartLecture/Conference
09:32
LAMP <Programmpaket>Lecture/Conference
12:37
Function (mathematics)Plane (geometry)Lecture/Conference
13:31
Open sourceLecture/Conference
15:32
EmailLAMP <Programmpaket>InternetStandard deviationSpoke-hub distribution paradigmFunction (mathematics)Meeting/Interview
21:19
Meeting/Interview
23:06
Open sourceBus (computing)Windows <Zweiunddreißig Bit>ETS <Programm>Server (computing)LINUXVersion <Informatik>LAMP <Programmpaket>LINUXWINDOWS <Programm>Active Server PagesSoftware developerSoftwareLecture/ConferenceComputer animation
25:14
UiHWINDOWS <Programm>Point cloudLecture/Conference
26:02
Computer hardwareComputer hardwareMach's principleLecture/ConferenceComputer animation
26:58
TelecommunicationComputer animation
27:46
TelecommunicationPoint cloudLecture/ConferenceComputer animation
28:59
Spoke-hub distribution paradigmLAMP <Programmpaket>USB <Schnittstelle>EthernetProgram flowchart
30:03
IP addressSpoke-hub distribution paradigmRouter (computing)Gateway (telecommunications)LINUXWINDOWS <Programm>Ubuntu <Programm>Interface (computing)CalculationStatement (computer science)EthernetLecture/Conference
31:51
LAMP <Programmpaket>MetreEckeProgram flowchartLecture/Conference
33:54
LAMP <Programmpaket>Point cloudWireless LANLecture/Conference
36:43
PULSEEllipseWordSpoke-hub distribution paradigmAnbindung <Informatik>Channel <Internet>CodeComputer animationLecture/Conference
38:46
BASICXMLComputer animation
39:33
Lecture/Conference
40:22
Web browserGraphics tabletLecture/ConferenceSource codeJSONXML
41:16
EmailGRADEData conversionXML
42:38
StatistikerVelocity
43:29
Anbindung <Informatik>Event horizonServer (computing)Computer animationLecture/Conference
44:27
Anbindung <Informatik>Anbindung <Informatik>Strich <Typographie>Web pageNumberInternetLevel (video gaming)Computer animationLecture/Conference
48:03
Computer animation
49:14
Spoke-hub distribution paradigmLAMP <Programmpaket>Statement (computer science)MetreBus (computing)Lecture/Conference
54:14
Spoke-hub distribution paradigmPoint cloudEigenvalues and eigenvectorsLAMP <Programmpaket>Server (computing)InformationLecture/Conference
59:15
openSUSELecture/ConferenceXMLComputer animation
Transcript: German(auto-generated)
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Hallo, herzlich willkommen zu meinem sozusagen nicht sagen Vortrag. Schön, dass ihr euch trotzdem hierher gefunden habt. Smart Home habe ich jetzt einfach mal genannt. Also die Frostconn wollte diesmal Vorträge zum Thema Smart Home. Ich war unkreativ und
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habe es einfach Smart Home genannt. Untertitel war so ein bisschen mein erstes Jahr. Ich weiß nicht, wer war gerade schon in dem Vortrag davor? Doch die Hälfte ungefähr. Na gut, aber nichtsdestotrotz. Was ist Smart Home überhaupt? Ich habe jetzt einfach mal so den ersten Satz aus der Wikipedia genommen. Smart Home, Überbegriff für technische
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Verfahren und Systeme, die irgendwie in Wohnräumen, Häusern dazu dienen, irgendwie die Wohn- und Lebensqualität zu erhöhen oder die Sicherheit, die Effizienz, die effiziente Energienutzung. Da ging es ja auch gerade in dem Vortrag davor ein bisschen drüber. Sicherheit und Energienutzung sind auf Basis halt vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und
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das Ganze. Ja, was zählt dazu? Weiß nicht, Beleuchtung? Macht jemand schon mal smarte Beleuchtung zu Hause? Hat jemand eine Philips Hue oder sowas? Ungefähr ein Drittel. Okay,
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wer macht Heizungssteuerung? Auch so ein Drittel. Ungefähr. Also Temperaturregelung kann man noch machen. Überwachung mache ich jetzt zum Beispiel auch nicht, aber es gibt ja auch so Kameras, die man irgendwo hinhängen kann. Wenn man schon Überwachung macht, will man vielleicht auch alarmieren. Was weiß ich, ich habe einen Einbruch, die Tür sollte gerade
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nicht aufgehen, geht aber auf, also mache ich vielleicht gleich mal großen Alarm. Und was auch noch mit dazu zählt, ist so multimediale Unterhaltung. Also ich weiß nicht, wer vielleicht Crudy oder Plex oder sowas einsetzt. Das wäre halt der Teil, der zählt halt auch so ein bisschen mit in Smart Home rein. Vielleicht ein paar Worte erst mal zu mir. Ich arbeite seit
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kurzem oder seit knapp einem Jahr beim Desi. Desi ist angeschlossener Helmholtz-Gesellschaft. Ihr habt hier draußen ein paar andere Institute, die auch Helmholtz sind, wie das DLR zum Beispiel, Jülich Forschungszentrum. Also wir sind alle eine große Organisation sozusagen und das Desi ist der Teil, der sich mit Teilchenbeschleunigung beschäftigt.
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Also sozusagen wie das CERN, bloß halt kleiner in Deutschland bei uns. Ansonsten mache ich noch so Podcasts, RadioTux, Binärgewitter. Da geht es auch so ein bisschen gerade um Smart Home, weil ich mich sozusagen damit auch beschäftige. Also kommt auch immer mal wieder vor. Und ich habe bis letztes Jahr an Stuttgart gewohnt und wer sich
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die Preise auf dem Wohnungsmarkt anguckt, wenn man Haus kaufen will, das in der Stadt so eine Million ungefähr, sage ich mal. Ich habe kurz auf mein Konto geguckt, habe festgestellt, da ist leider keine. Und bin nach Brandenburg gezogen, weil da
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kann ich vier Häuser kaufen für den gleichen Preis. Und habe noch 6000 Quadratmeter Land bekommen dazu. Stand ein Haus drauf, 6000 Quadratmeter. Ich habe jetzt auch so einen tollen Aufsichtsrasenmeer, weil sonst schafft man das alles nicht.
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Der ist noch nicht smart, aber irgendwann, so mit GPS, da gibt es eine Menge, die man machen kann. Also altes Haus gekauft. Das sah dann mal so aus, wie es da links dann gerade aussieht. Viele Bretter an der Wand. Hat uns nicht ganz so gefallen. Also über mehrere
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Iterationen sieht man jetzt hier im Raum vielleicht ein bisschen schlecht, weil es hell ist. Hat man dann irgendwann weiße Wände. Der alte Boden, der tatsächlich drin war, glänzt auch wieder relativ schön. Und ja, um dieses Haus, oder wenn man ein Haus kauft und umbaut, muss man sich halt die Frage stellen, oder habe ich mir die Frage gestellt,
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mache ich das Ganze gleich smart. Ich habe sowieso schon beschlossen gehabt, okay, wir müssen alle Kabel neu machen. Ethernet lag nicht drin. Die Stromkabel Brandenburg, die sind alle aus DDR-Zeit in diesem Haus gewesen. Die mussten sowieso mal neu gemacht werden. Es waren also keine Kupferkabel, es waren noch Alukabel. Das will man halt
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eventuell nicht so unbedingt haben. Ja, ist auch besser bei der Versicherung, glaube ich. Jedenfalls, ja, alle Wände aufreißen, neue Kabel reinlegen. Und hier sieht man halt da sieht man nicht nur Netzwerkkabel, sondern auch so ein grünes Kabel. Und das ist die
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Technologie, für die ich mich dann auch mitentschieden habe. Ich habe hier nämlich einen Bus verbaut, der nennt sich KNX. Also die Frage war, wie gesagt, okay, Smart Home, ja, nein, und dann wie? Was macht man so als Informatiker? Man ist auf dem Chaos Communication Congress und fragt mal auf Twitter, hallo, ich will so
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was machen. Wie sieht es eigentlich aus? Was wäre da das Beste? Und dann kamen ein paar Leute zusammen. Eine sitzt da hinten auch im Raum, sehe ich. Und die haben mich dann irgendwie überzeugt, ja, also wenn du das machen willst mit dem ganzen Umbauen, dann bau doch gleich mit KNX. Und das habe ich dann entsprechend auch gemacht. Es sind halt
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dann Stromkabel, sind auch hier gelegt worden, sieht man. Das ist ziemlich viel Arbeit, alle Wände aufzuschlitzen, Kabel reinzulegen. Das war auch die Leistung, die ich dann selber gemacht habe. Das Wände zumachen habe ich dann wieder Leuten überlassen, die auch eine relativ gerade Wand hinkriegen danach. Das habe ich mir jetzt nicht zu
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getraut. Und hier an der linken Seite sieht man wieder, wie es mal ein Wohnzimmer war und jetzt hinterher denn eine Küche ist oder eine Wohnküche geworden ist. Also auch in ein paar Iterationen hat das alles stattgefunden. Genau, also ich habe mich halt für KNX entschieden. Und zwar KNX in der Variante Kabel legen. KNX gibt es auch
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noch Powerline, wo man die Stromleitung nehmen würde wollen. Oder als Funklösung gibt es auch noch ein paar andere Kabellösungen. Darley, OneWire habe ich mir jetzt nicht so wirklich angeguckt. Wir haben verschiedene Funklösungen. Ich weiß nicht, wer hat schon mal was von Z-Wave gehört? Auch wieder so ungefähr ein Drittel, nicht
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ganz vielleicht. Zigbee vielleicht eher, weil U hatten wir gerade. Also die ganzen U-Lampen und sowas, das ist ungefähr die Hälfte, die funktionieren mit dem Zigbee-Standard. Es gibt noch ein Ocean, deckt ULE. Wer kennt das? Wer hat eine
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Fritzbox zu Hause? So wenige nur. Was habt ihr alles zu Hause, wenn ihr keine Fritzbox habt? Also Fritz oder AVM setzt stark auf diese deckt ULE-Geräte. Also wenn man so eine Steckdose oder sowas von denen kauft oder diese
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Heizungsthermostate, dann funktionieren die mit diesem deckt Standard und da halt ultra-low voltage. Genau, dass es halt nicht so viel Energie verbraucht, also die setzen auf diesen Standard halt. HOMETIC ist eine proprietäre Lösung, die es noch gibt. Kann man sich auch anschauen. Habe ich auch mit mehreren Leuten gesprochen, die diese einsetzen. Dann gibt es ein paar
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verschiedene auch Lampen, die über ganz normales Wi-Fi funktionieren und man kann es auch mit Bluetooth machen, also gibt es auch diese Lösung. Ich habe mir jetzt hier mal aus einem Buch Heimautomation mit KNX diese Übersicht geklaut. Genau, also wir haben die Möglichkeit, entweder man
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zieht Datenleitungen ein. Das ist bei der, weiß nicht, wer hat ein Haus? Wer plant zu renovieren? Also das wäre die Möglichkeit, wenn man sagt, man hat oder man steht eh, was weiß ich, das Haus steht seit 20 Jahren oder seit 30 und jetzt könnte man mal wieder alles neu machen, dann wäre natürlich eine
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Datenleitung einzuziehen, wie sie bei KNX ist eine Möglichkeit. Wer in einer Wohnung wohnt oder das als Nachrüstlösung nur verwenden will, der hat halt eher die Chance dann auf Powerline, also auf die Stromleitungen, die eh schon liegen, oder eine Funklösung zu nehmen, wie die, die ich
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gerade schon ein bisschen angerissen habe, also diese Deckt-Sachen, Zigbee, Z-Wave, N-Ocean, gibt auch wie gesagt diese proprietary Lösung wie Hometic. Da könnte man da aufsetzen und das probieren. Und das ist, was ich zuerst gemacht habe, also als ich noch in der Wohnung gewohnt habe,
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habe ich mir mal ein paar verschiedene Sachen angeguckt, unter dem hier, das ist so ein Homie, das ist auch eine Firma aus Stuttgart. Ich gebe das mal rum, ihr könnt euch mal angucken. Also die kann man so kaufen, die gibt so einen, so ein Standardgerät, so ein Basisgerät und da gibt es verschiedene Aufsätze da oben drauf. Der ist jetzt für Z-Wave, es gibt
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auch noch einen für Deckt, es gibt auch noch einen für Zigbee, die kann man dann so zusammenstecken und da hat man eine Web-Oberfläche, wo man schon viele verschiedene Sachen machen kann. Das ist so das erste, mit dem ich so rumgespielt habe und außerdem auch noch ein Raspberry Pi mit einer Z-Wave Platine oben drauf. Damit hat man schon mal ein bisschen
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Heizungssteuerung hingekriegt und ja, aber der Schrift zu einem Haus war dann halt okay, ich ziehe jetzt Kabel ein. Und wenn man dann Kabel einzieht, also erstens ist das, es ist jetzt nicht ein Bild von mir, meiner sieht schlimmer aus, deswegen. Das ist ein Bild von Marc. Man sieht diese grünen
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Leitungen wieder, das sind also diese KNX-Leitungen, die im Haushalt liegen und dann kommen halt sehr, sehr viele Stromkabel, also muss ich das wirklich so vorstellen, es geht zu jedem, zu jeder Lampe geht zum Beispiel ein extra Kabel in den Keller. Ja, bitte? Na, es ist ein
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verdrilltes Kabel mit vier Adern drin, also so wie eine Telefonleitung, wie ein Telefonkabel, kannst du dir das vorstellen? Ja, also vier Leitungen, davon benutzt man meistens nur zwei, die anderen zwei sind für eine Hilfsspannung, wenn man sie braucht. Ja, theoretisch könntest du jedes zwei aderige Kabel nehmen, wenn du möchtest. Also ich muss das Kabel, ich muss die
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Frage, glaube ich, wiederholen. Und was hast du gerade gesagt? Es ist nochmal besonders isoliert, ja, also es ist ein isoliertes Kabel, aber wie gesagt wie so ein Telefonkabel, also wer diese grauen Telefonkabel kennt, die verdrillt sind und isoliert sind, so ähnlich kann man sich das vorstellen. Ich habe jetzt leider kein Kabel mitgebracht. Du kannst auch ein
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K6 Kabel nehmen, klar. Wenn du das liegen hast, kannst du auch das nehmen, ja, sollte gehen. Okay, also von jeder Lampe in diesem Haus liegt bis in den Keller ein extra Kabel, plus da gibt es für jeden, fast für jeden
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Raum nochmal ein bis zwei Stromkabel damit, die dann halt die vielen Steckdosen ansteuern und ich glaube, ich habe in dem ganzen Haus mehrere Kilometer Kabel verlegt. Also es ist ja nicht nur das grüne Kabel, es ist ja nicht nur die Stromkabel, man legt auch nicht nur Netzwerkkabel, also das ist schon, das ist schon eine ganze Stange, die dann da plötzlich
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im Keller ankommt und man sich da auch Gedanken machen muss, ja wie benahme ich die Kabel, man muss also wirklich schön sich von vorne rein überlegen, welche Funktion soll jetzt auf welchem Strang sein, wo liegen die Kabel hinterher, dass man sie dann auch wieder findet, ja und wenn möglich,
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leider habe ich es ja auch nicht überall gemacht, aber wir haben es hier vorhin einmal gesehen, wenn möglich auch viele Fotos machen, was hier jetzt noch fehlt, wäre eigentlich noch ein Zollstock daneben oder ein Meterstab daneben, der einem sagt, wie hoch das jetzt ungefähr ist, ich meine es gibt Richtlinien, aber ihr seht ja, ich habe versucht zu trennen, also die Netzwerkkabel liegen nicht in einer Rille mit den Stromkabeln, sondern
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ein bisschen drüber, ja also man muss viele Fotos machen, dass man hinterher dann auch noch weiß, wo man die Kabel hingelegt hat und dann kommen halt mehr als im üblichen Haus die Stromkabel alle an einer Stelle an und man muss sie halt irgendwie verdrahten, das sollte man dann auch
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besser Profis überlassen, also bestimmte Sachen darf man auch gar nicht selber machen, da braucht man einen Elektriker für oder man geht das in diese Kur ein, was weiß ich, also ich habe es jemanden machen lassen, also insbesondere beim ersten Mal, ja also ich habe die Kabel da an die Stelle gelegt, aber das Auflegen macht jemand, der sich damit auskennt,
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weil Strom macht, wie war das hässlich und braun oder so, das ist schwarz, also das sollte man aufpassen, dann die Schalter, gibt mehrere verschiedene Möglichkeiten, wie man das macht, ich habe auch an vielen normalen Schalter, drückt man dann raus, mache eine Funktion, aber hier sind mal
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so Taster, die mehrere Funktionen haben, also Licht einen ausschalten, den Esstisch einen ausschalten und hier zum Beispiel jetzt gerade die Temperatur festlegen für die Heizung in der Waranda, da sehe ich, wie warm es gerade ist oder ja gut gerade sehe ich es nicht, wie warm es
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gerade ist, aber das würde mir das Ding auch sonst anzeichnen, auf einer anderen Ebene und ich kann hier halt einstellen, die Temperatur von der Heizung, die ich gerne in diesem Raum haben würde, Uhrzeit zeigt das eventuell an, kann man alles einstellen, kann man alles programmieren, ja da ist man sozusagen hier mehr Funktionen, die sonst an
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einer Stelle, also die Stellen sind ganz normal da, wo bei anderen Leuten die normalen Lichtschalter nur sind und hier könnte man halt viele verschiedene Lichter schalten, ganz toll ist, wenn man dann auf den Lichtschaltern fürs Kinderzimmer oben auch dort das Licht ausmachen wenn man ganz genau weiß, die Kinder haben das Licht wieder angemacht,
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dann geht man halt vor dem Schlafengehen nicht erst nach oben und guckt, sondern sieht es gleich und kann nochmal mit dem Ausknopf sagen, so ist es jetzt Ruhe, ihr müsst jetzt eh schlafen gehen, ja bitte. Die Frage ist, von welchem Hersteller sind die beiden Schalter, das heißt MTD heißt die Firma, genau, so dann habe ich nochmal ein paar
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andere Geräte fotografiert, ich habe auch ein paar davon noch mit, die kann ich auch gerne noch gleich rumgeben, das ist jetzt so eher aus der Kategorie Funk, also wir haben hier, ich gebe einfach mal ein paar davon rum, wenn man jetzt Lehrer wäre, würde man sowas nicht machen,
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weil da sind ja alle unruhig und so, aber ich mache das jetzt mal trotzdem, also nicht wundern, das Ding blinkt, wenn es bewegt wird, also so ein Alarm sozusagen, das sind jetzt einfach verschiedene Steckdosen, die auch mit Z-Wave funktionieren, die man dann halt schalten könnte, das ist ein kleiner Leakage Sensor, also der Wasseraustritt
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irgendwo messen würde und einem dann melden würde, so sieht meine Heizungssteuerung aus, also das ist bei mir an jeder Heizung und das ist einfach mal was, was ich damals für die Wohnung noch gekauft habe, würde jetzt anzeigen, wie warm es hier ist und man könnte diese Tasten dann auch mit Funktionen belegen. Könnt ihr mal rumgeben,
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der MTD, MDT, sorry, genau, MDT heißt der Hersteller, also das steckst du in die Steckdose und dann hast du, nein nicht hintereinander, das sind zwei Sachen, die genau das gleiche tun,
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die bloß unterschiedlich aussehen, wenn man jetzt nicht die Fähigkeit hat, wie wenn man ein KNX-System verbaut, könnte ich jetzt jede Steckdose oder die Steckdosen, die ich so mache, schon selber schalten, wenn ich das in der Wohnung aber machen will, kann ich ja nicht einfach meine Kaffeemaschine
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ausschalten, ich brauche also so einen Zwischenstecker, den ich dann schalten kann, da würdest du dann einen Befehl hinsenden, so schalte ich aus und die Kaffeemaschine, die da drin steckt oder was weiß ich, die Waschmaschine, die kannst du dann damit ausschalten, ja sorry, nächste Frage, mein
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Smart Home funktioniert ohne Internet, ja, die Dinger funktionieren, doch, die müssen auch ohne Internet funktionieren, die brauchen zwar, es sei denn du willst remote drauf zugreifen, genau, also er hat gehört von
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Leuten, die eine kalte Bude haben, wenn sie kein Internet haben, also mein Ziel, mein Designziel für mein Smart Home war so, dass es funktioniert, auch wenn es kein Internet gibt, also es funktioniert nicht, wenn kein Strom da ist, aber das ist bei den meisten Häusern so,
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ja, also klar, wenn jetzt der Strom weg ist, funktioniert mein KNX-Bus auch nicht, gut, da könnte man vielleicht eine USV dran machen, aber okay, wenn ich kein Licht hab, also kein Strom für Licht hab, dann ist das halt, dann brauch ich auch kein Licht einschalten, also da kommen wir auch gleich noch zu, ich mach auch ein paar Sachen mit Open Hub, Open Hub hatten wir im letzten
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Vortrag ja schon kurz erwähnt, aber auch das KNX-Zeug würde funktionieren ohne Internet, das Ding glaube ich auch, ja, bestimmte Funktionen tun dann nicht, aber das untere nennt sich Brain und dann hat man die oberen Teile, die man draufstecken kann, die dann bestimmte Funktionen, also bestimmte Funkstandards sprechen, wie Z-Wave, wie ZigBee, wie Deckt und
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dann kann man halt, hat man eine Oberfläche, wo man das programmieren kann, was man sich seine Heizungssteuerung programmieren kann oder sagen kann, okay, ich will, dass das Licht um 17 Uhr immer ausgeht oder angeht oder was auch immer, dann könnte man das auch darüber machen oder man hängt sich halt ein Raspberry Pi mit irgendeinem System drauf in sein Netz, die halt auch zwar das lokale
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Internet brauchen, aber halt kein Internet nach draußen, dann kann man auch ein Smart Home betreiben ohne das Daten nach draußen gehen und wenn das Internet ausfällt, ja, dann fällt es halt aus, es funktioniert trotzdem alles. Wie das Austreten des Wasser, du hast hinten mehrere, ja, Dinger und wenn da Wasser draufkommt, dann
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ist ein Stromkreis geschlossen und dann fließt ein Strom und dann weiß er, unter mir ist Wasser oder eine Flüssigkeit, unter mir ist eine Flüssigkeit und dann fängt es an laut zu piepen und du könntest die Sachen noch abfragen und dann damit irgendwas in deinem Haushalt tun, was weiß ich, eine E-Mail schreiben oder irgendwelche Sachen auslösen oder
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es piept halt einfach nur laut und du musst dich selber dran kümmern. Ja, genau, also die
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Frage war, warum habe ich mir das angetan, so eine Verkabelung zu machen? Also erstens ein Grund war, ich reiße sowieso alle Stromkabel einmal raus. Ich muss also sowieso alles neu verkabeln. Die Frage ist dann nur, welche Kabel lege ich? Lege ich diese KNX-Kabel
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und ziehe ich für jede Lampe ein Kabel in den Keller oder nicht? Also ja, ich habe mehr Kabel legen müssen als bei einer klassischen Elektroverschaltung, aber eben nicht so viel mehr, dass ich nicht diesen Funktionsumfang hinterher vermissen würde. Also das macht man halt nur einmal. Man kann sich das, wenn
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man so grundrenoviert, also grundentkernt alles mal rausnimmt, wieder alles neu, dann ist das eine Entscheidung, die man halt einmal treffen muss und ich wollte gern, dass ich unten in meinem Schlafzimmer den Kindern oben das Licht ausmachen kann, ohne aufzustehen. Ich wollte halt gern, dass ich Schalusin eventuell automatisch hoch und runter
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fahren lassen kann oder ich die auch, was weiß ich, von meinem Bett aus mit einem Knopfdruck alle hoch und runter fahren lassen kann. Also mit Funk, ja, mit allen Funksachen ja, aber und es ist natürlich aus Security Aspect. Also ich
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müsste an dieses Kabel, also als Angreifer müsste ich halt irgendwie an dieses Kabel rankommen. Ja und hier viele dieser Standards sind im 2,4 Gigahertz-Bereich, wie auch W-Lan ist zum Beispiel. Das heißt also, wenn jemand, also entweder das sprengt oder man eh in der Gegend wohnt, wo viele
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W-Lans auf sind oder wo viele Leute funken, das ist jetzt vielleicht im ländlichen Raum nicht so wichtig, wie in der Stadt, ja, dann kann es natürlich auch sein, dass der Schalterknopf nicht gleich ankommt und da ist man natürlich mit einer Verkabelung wesentlich besser dran. Marc? Okay, ein weiterer Vorteil ist,
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dass man es zentral hat, also zentral meint, hatten wir gerade auch in diesem Bild, ja, ich habe halt fast alles in diesem Schrank, während wenn ich Funklösungen
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nehme, muss ich überall kleine Module dort einbauen, wo ich was schalten will. Will ich eine Steckdose schalten, muss ich entweder so einen Zwischenstecker nehmen oder ich muss hinter die Steckdose irgendwie was reinfrimmeln, was ich schalten lassen kann. Wenn ich, wenn ich eine Schalusie schalten will, also wenn ich sie automatisch runterfahren lassen will, muss ich irgendwie einen Aktor dort
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hinkriegen, wo die Schalusie ist und hier kann ich das alles zentral unten im Keller machen. Gott, können wir, ich glaube, das ist ein bisschen blöd, weil ich sonst immer alle Fragen wiederholen muss, also entweder machen wir jetzt kurz eine Session oder ihr hebt euch die Fragen für später auf. Ja, nochmal dazu. Diese Shelley-Dinger,
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persönlich kenne ich die nicht, aber ja, klar, muss ich halt machen, ja, genau, also muss man halt machen. Wie gesagt, viele Sachen würde man dann hinter die Steckdose bringen oder irgendwie hinter irgendwelche Schalter. Die Frage muss sich jeder selber stellen und beantworten und
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ja, bei mir lief das dann halt darauf hinaus, aber deswegen stelle ich jetzt die verschiedenen Sachen vor. Wenn ich in der Wohnung wohne, habe ich nicht die Möglichkeit, Sachen aufzusteppen und andere Kabel reinzulegen. Da läuft es dann auf eine Funk oder auf eine Lösung, die mit Powerline funktioniert, hinaus. Wenn ich aber sage,
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ich weiß nicht, will den nächsten Haus bauen oder ich habe die Möglichkeit, ein ganzes Haus zu renovieren, dann kann man sich die Frage stellen, ob sich es lohnt, kann ich es so verbauen. Ich habe auch nachher nochmal ein paar Vor- und Nachteile dieser Lösung. So, weiß ich, wer war vorhin in dem Vortrag mit der Fußbodenheizung?
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Ja, nur ganz wenige. Also so sieht das Ganze bei mir aus. Das ist jetzt zwar nicht für die Fußbodenheizung. Ich habe so ein Ding auch gerade rumgegeben. Also bei mir hängt an, ja, da wo das Thermostat normalerweise hängt bei der Heizung, hängt bei mir halt auch so ein Ding und das wird mit 230 Volt angesteuert und dann hängt halt unten in diesem Schaltkasten, den wir gerade
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gesehen haben, ein Ding, was das halt ansteuert und dem sagt, geh auf, geh zu und dementsprechend dann die Temperatur macht. Die Schalter, die ihr vorhin gesehen habt, diese Glastaster, da ist auch ein Temperatursensor drin. Das heißt also in Abhängigkeit von wie warm ist es in diesem Raum, kann man das Ding dann schalten. So, jetzt
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hatten wir nochmal, weil wir gerade schon ein bisschen in Diskussion waren, Vor- und Nachteile dieser Busverkabelung. Also die Busverkabelung ist teuer. Ja, wenn ich nur mit Funk anfange und vielleicht nur ein paar Sachen erst mal mache, komme ich sicher billiger. Warum? Aber ich habe halt hier sozusagen
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den internationalen Standard. Viele verschiedene Hersteller bieten Geräte nach diesem Standard an. Und ja, was so ein bisschen blöd ist, ist, dass man für das Programmieren von dem Ding gibt es eigentlich nur so ein Windows-only-Programm. Das ist jetzt für mich als Linux-Nutzer auch doppelt blöd, weil ich hab
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halt kein Windows. Was auch sehr teuer ist, nämlich über 1000 Euro netto kostet. Also entweder, und so hab ich es auch am Anfang gemacht, holt man sich jemand, der diese Software hat und der ist vor allem programmiert. Sagt man, okay, ich hätte gern die Sachen, wenn ich den Lichtschalter drücke, soll die Lampe und die Lampe angehen. Dann kann der das vor allem
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machen. Oder man kauft sich das ganze Zeug selber. Oder jetzt relativ neu. Ich hab's leider noch nicht zum Laufen gekriegt. Ich hab gehofft, ich hab's mir gekauft. Also für 160 Euro gibt es auch so ein ETS-Inside. 160 Euro ist gerade noch so das, was man ausgeben kann. Und das Ding läuft auch aus Linux.
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Ist zwar irgendwie eine ASP.net irgendwas Installation, aber es läuft halt auf Linux, hat dann irgendwie eine Web-Oberfläche, wo man Sachen machen kann. Ich kann aber leider noch nicht dazu viel sagen, wie das funktioniert. Aber das ist jetzt der Weg, den ich dann gehen will. Man hat dort bestimmte Beschränkungen, dass man nur irgendwie 255 Sachen ansprechen kann. Aber so viele
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Sachen, also mehr hab ich in meinem Haus jetzt auch nicht. Und da muss man halt nicht irgendwie 1000 Euro und noch Windows dazu kaufen. Ja, ich würde sagen, ist eine relativ gute Basis für die Zukunft. Und wie gesagt,
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Funk-Technologien, das ist jetzt ein Nachteil für die Buslösung sozusagen. Funk-Technologien sind aber gerade schnell in der Entwicklung und teilweise günstiger. Der Vorteil, man kann die Funk-Lösung auch ohne Cloud bauen. Aber das Ding, also die Busverkabelung funktioniert definitiv ohne Cloud. So, dann nochmal das,
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was ich gerade so an Hardware oder an Sachen gerade mache. Also Lichtsteuerung mach ich da drüber. Ich mach die Einzelraumregeln und der Heizung, also das, was wir vorhin gesehen habt. Die Temperaturmessung, da mach ich noch teilweise
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Helligkeits- und Feuchtigkeitsmessungen. Dann hab ich auch ein paar Decksteckdosen, die an der Fritzbox hängen und noch ein paar vernetzte Rauchmelder. Also auch die Rauchmelder haben, jeder hat ein Kabel bis zum nächsten und wenn halt eins, ja, ein Rauch entdecken würde, würden halt alle losgehen und dann könnte man darauf
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wieder reagieren und könnte was weiß ich, irgendwelche Fenster öffnen, irgendwelche Türen freigeben, irgendwelches Licht anmachen oder so, wenn es in der Nacht passiert. Genau. Und so sieht es bei mir auf Arbeit aus. Aber das, also damit, das ist eigentlich das, was ich sonst mache. Genau, dann. So, jetzt hab ich
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zwar irgendwelche Funklösungen. Ja, ich hab irgendwie so ein Zigbee und vielleicht hab ich so ein, keine Ahnung, so eine U-Bridge und ich hab vielleicht so KNX und dann hab ich noch so ein paar Z-Wave-Geräte und was weiß ich, ich hab noch irgendwelche ESPs rumhängen und alle machen was, aber irgendwie sprechen die ja nicht alle miteinander.
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Die sprechen ja nicht alle die selbe Sprache. Z-Wave und Zigbee sind unterschiedliche Sachen. Jetzt möchte ich das hier alles gerne irgendwie zusammenbringen. Also brauche ich irgendwie eine Smart-Home- Zentrale. Eine Möglichkeit hab ich gerade schon rumgegeben. Das sind diese Boxen, da die übereinander stehen. Gibt noch ganz viele andere Lösungen, die man sich im Eigenbau machen
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kann. Open Hub, hatten wir schon ein paar Mal erwähnt. Heute, FIM gibt's noch, Home Assistant gibt noch ein paar andere. Also das sind, insbesondere sind das alles Open Source-Lösungen hier. Ich hab viele kommerzielle Anbieter, die das dann aber alles mit einer Cloud-Lösung verbinden. Ja, von der Telekom,
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von RWE, was weiß ich, von ganz vielen Leuten. Und es gibt halt so Fertiglösungen. Raspberry, also es ist eine Raspberry Pi mit Demian drauf und dann halt einer kleinen Platine, die Z-Wave spricht. Man kann dieses Homey, was grad rumgeht, benutzen. Von Fibaro
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gibt's so ein Home Center. Samsung hat irgendwas, Huawei hat irgendwas. Da gibt's auch wieder viele Anbieter, wo ich mir dann halt in meinem Laden eine Smart Home Zentrale stelle, die dann halt die Aufgaben übernimmt, die dann halt mal ein Webinterface haben, das ich programmieren kann. Da brauch ich nicht unbedingt eine Cloud-Anbindung. Muss man halt ein bisschen drauf achten, dass man die abschaltet oder es,
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wie gesagt, keine gibt. Und dann kann man natürlich auch eine von diesen Lösungen verwenden. Ich hab mir jetzt nur dieses Homey und Raspberry angeguckt. Zu den anderen kann ich jetzt nicht viel sagen, aber es gibt solche Lösungen, ohne dass man auf eine Cloud setzen muss. Gut, dann wie das sieht es gerade bei mir aus.
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Also ich hab Open Hub in der Mitte sozusagen. An diesem Open Hub steckt auch so ein USB Stick. Also das, was ihr da oben seht. Der kann Zigbee sprechen und Zigbee steuert zum Beispiel diese Lampen, die im Garten sind.
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Und dann hab ich noch diesen Raspberry. Der wird auch per Ethernet gerade angesprochen über Open Hub und der macht Z-Wave. Da ist zum Beispiel dieses tolle, was weiß ich, Sauron-mäßige Ding, was ja auch gerade durchgeht, was halt Bewegung detektiert.
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Wenn es eine Bewegung detektiert, könnte man halt irgendeine Lampe schalten. Hier ist zum Beispiel auch eine Lampe, die jetzt mit Z-Wave funktioniert. So zum Beispiel meine Gartenlampe schalte ich so. Also die wird halt einfach gesagt. Da sagt Open Hub, was weiß ich, die Sonne geht unter. Also schalte ich die Gartenlampe ein und das mache ich irgendwie bis 0 Uhr und dann geht sie wieder aus.
30:02
Ja, bitte. Wo habe ich das Open Hub drauf laufen? Das würde auch auf einem Raspberry laufen. Hab ich jetzt gerade nicht. Also man könnte auch diesen Raspberry nehmen, der halt alles macht sozusagen, der auf dem Open Hub läuft und diese Z-Wave Sachen. Ich habe hier jetzt ein extra
30:21
Projekt drauf laufen, nennt sich Z-Wave. Das kommt halt mit diesem Controller, den man da kauft, mit. Ich habe sowieso einen Rechner mit Ubuntu im Keller, der halt mein NAS ist. Und auf diesem läuft halt das Open Hub bei mir. Aber im Endeffekt kann man sich das, was sich auf sein NAS tun.
30:42
Man kann einen Raspberry Pi nehmen oder irgendeinen anderen Linux oder Windows Rechner und halt Open Hub drauf tun. Und auch per Ethernet angebunden ist so ein kleines Ding in diesem Schrank, den ich vorhin gesehen habe. Und der macht halt ja die Schnittstelle zu dem KNX.
31:01
Also ich kann da auch sagen, was weiß ich, das funktioniert mit so Busadressen. Da ist dann halt ein bestimmter Adresse und wenn ich da halt ein Kommando hinschicke, was weiß ich, gehe ein oder aus, ja, eins und null, dann passieren halt bestimmte Sachen im Haus. Was weiß ich, ein bestimmtes Licht geht an oder aus. Oder man kann die Heizung da drüber steuern oder so was.
31:26
Ja, es soll für KNX Router oder Bridges geben. Das ist eine IP Gateway. Ich kann dir jetzt nicht sagen, ob es ein Router oder Bridge ist. Also ich würde sagen, es ist ein Router, der nimmt die Befehle
31:41
über IP entgegen und macht daraus das, was KNX braucht. Und was ich noch habe, ist eine Fritzbox hatten wir gerade schon. Die Fritzbox steuert nochmal irgendwelche Steckdosen. Jetzt können wir noch so ein bisschen Vergleich machen zwischen Zigbee und Z-Wave.
32:02
Also während man bei Zigbee ziemlich viel, also haben wir ja auch gerade schon gehabt, Philipps Junzo, ganz viele Lampen gibt. Bei Z-Wave, ja, also der Vor- oder Zigbee ist eher so ein offener Standard. Z-Wave ist ein Standard, der von einer Firma vorangetrieben wird.
32:21
Zigbee läuft im 2,4 Gigahertz Bereich. Z-Wave bei 800 irgendwas Megahertz. Der Vorteil, ich komme damit natürlich weiter. Also mit einer Z-Wave komme ich halt 300, 400 Meter weit unter Umständen. Mit so einem Zigbee komme ich nicht so weit. Ja.
32:48
Also es gibt viele, oder die Frage ist, es gibt viele Technologien, warum das jetzt bei mir so ein Zoo geworden ist. Bin ich auch gerade dabei so ein bisschen das zu erklären. Ja, also Zigbee, 2,4 Gigahertz. Ich komme halt nicht so weit.
33:00
Ja. Oder ich bräuchte ganz, ganz viele Geräte um, und ich hatte vorhin erklärt, ich habe irgendwie 6000 Quadratmeter Grundstück. Wenn ich jetzt also ganz in der hintersten Ecke was einschalten will, da komme ich mit Zigbee nicht hin. Das wird nicht funktionieren. Außer ich stecke halt an ein paar Meter irgendwie was hin, was Zigbee spricht.
33:21
Der Vorteil bei Zigbee ist, das sind Mesh-Netzwerke. Sowohl Zigbee als auch Z-Wave sind Mesh-Netzwerke. Das heißt also, sie müssen immer nur einen Nachbarn sehen, um irgendwann dann ganz weit hinten anzukommen. Zigbee kann so viele Hops machen, wie es will, bis es am Ziel ist sozusagen. Bei Z-Wave sind es
33:41
leider nur vier Schritte und dann ist vorbei. Also das ist so ein bisschen doof. Ja, ich komme mit Z-Wave zwar in vier Schritten sehr weit, aber ich kann halt nicht noch einen fünften hinten dran packen. Man kommt mit Zigbee, wenn man viele kleine Schritte hat, wesentlich weiter.
34:11
Ja, also eine gewisse Sicherheit ist drin. Das heißt, du musst die Geräte erst einmal koppeln. Und da handeln die natürlich etwas unter sich aus, um jeden dann zu identifizieren.
34:20
Und wenn du dann bestimmte Aktionen machst, schaltet nur diese Lampe ein und nicht noch die bei deinem Nachbarn. Aber klar, es sind Funkprotokolle. Zigbee ist gerade am Anfang relativ schnell auch aufgemacht worden. Sie haben dann nach und nach verbessert. Ich habe jetzt die aktuellen Security-Sachen nicht gelesen. Gefühlsmäßig ist Z-Wave
34:40
immer noch ein bisschen sicherer, aber das kann auch nur ein Gefühl sein. Ja, also sie haben das nachgebaut. Und es ist in Anführungsstrichen sicher genug, aber so sicher, wie halt Funkprotokolle sind. Ja, ich meine, auch WLAN ist nicht ist gerade nicht sicher genug. Und der nächste Standard
35:00
ist auch schon wieder kaputt. Also von dem her. Da das ist halt so ein Trade, auf dem man machen muss. Und dann haben wir noch deckt. Deckt ist, ich glaube, 1,8 Gigahertz so in dem Bereich. Also ich habe halt bestimmte Zigbee-Lampen nicht schalten können,
35:21
weil sie halt so weg waren. Was ich dann gemacht habe, ist ein Fritzbox-Stecker davor gesteckt. Den konnte ich halt schalten. Also es ist hinten im Garten. Ich will diese Gartenlampen einschalten. Du schickst mit Zigbee da ein Kommando hin. Es passiert nichts. Nimmst halt was, was in einem anderen Frequenzbereich liegt, schaltest es davor.
35:41
Das geht. Und das ist, obwohl sowohl die Fritzbox, also die Fritzbox ist bei mir im Keller. Auch der Stick ist gerade im Keller sicher. Ich könnte den auch höher hängen. Ich könnte auch mit USB-Verlängerung was für sich den irgendwo anders hinhängen. Dann würde man vielleicht auch besser in den Garten kommen. Aber das nur mal so als Technologie-Vergleich.
36:00
Also es hängt wirklich davon ab, was man damit machen will. Klar bei Lampen hat man bei Zigbee den Vorteil, wenn man viel größere Auswahl hat. Bei Z-Wave hat man halt sehr, sehr viele verschiedene Produkte, die unterschiedliche Sachen machen. Auch wenn sie vielleicht nicht so bekannt sind. Auch wenn sie eine Amazon Echo
36:21
nicht direkt unterstützen. Wäre das dann. Aber ich meine, wenn man nicht viel mit Cloud machen will, dann will man vielleicht auch nicht so ein Ding haben. Aber wie auch immer. Also es ist schwierig zu sagen, was was besser ist. Es kommt wirklich auf den Anwendungsfall drauf an. Und deswegen ist es bei mir auch beides geworden, weil leider eins nicht reicht.
36:42
So. Dann noch ein paar Worte zu Open Hub oder Open Hub 2 ist in Java geschrieben, hat eine sehr große Community, war eine Zeit lang ein offizielles Eclipse Projekt, was Eclipse Smart Home genannt wird, das ist jetzt eingestellt, wird wieder reintegriert.
37:01
Es unterstützt halt diese vielen, vielen verschiedenen Technologien wie KNX, wie Zigbee, wie Z-Wave. Mit Puls Audio kann man Sachen machen, mit Kodi kann man Sachen machen. Man kann auch irgendwie eine Alexa Anbindung machen. Es hat eine sehr hohe Lernkurve. Also zumindest ging es mich für mich so, weil da wird von Things und Bindings und Channels
37:22
und was weiß ich und Items gesprochen. Und bis man erst mal geblickt hat, was jetzt was sein soll und wie ich jetzt an meine Z-Wave Steckdose oder an meinen KNX Schalter dann was machen kann. Das braucht eine Weile. Es gibt seit Ende letzten Jahres
37:44
ein Buch über Open Hub 2 und das war für mich auch der Grund, ich hatte KNX verbaut, aber ich hatte auch diese vielen Geräte, die irgendein Funkstandard sprechen und wollte die irgendwie verknüpfen. Also habe ich nach einer Lösung gesucht, habe das Buch gesehen, habe gedacht, na gut, okay, das ist jetzt sehr gründlich,
38:00
endlich mal hinzusetzen, das zu machen. Man kann natürlich auch ins Forum gehen und sich die Hautos durchlesen. Also aber für mich war es halt der Grund, jetzt Open Hub zu nehmen und nicht, was weiß ich, Home Assistant oder sowas. Home Assistant würde dann eher Python sein. FIM ist, glaube ich, viel Pearl. Also das muss man sich dann halt angucken,
38:21
je nachdem. Bei mir ist es jetzt Open Hub geworden. Ich nehme dann Visual Studio Code oder Codium, weil da gibt es auch ein extra Plugin, halt die Autocompletion für diese ganzen Things und Bindings und Channels und was was ich machen kann. Und ja, das ist der Weg, den ich dann gegangen bin. Open Hub installiert,
38:42
sich viel damit beschäftigt und um dann halt zu solchen Oberflächen zu kommen, denen halt die Temperatur anzeigen, die halt die Luftfeuchtigkeit anzeigen, die, wenn dieses Ding blinkt, ist vielleicht Bewegungsmelder irgendwie im Spiel, eine Steckdose zu schalten.
39:00
Gut, der Gesamtverbrauch stimmt da jetzt nicht. Da muss ich dann nochmal mal gucken. Aber jetzt sieht man gerade, dass die Steckdose für die Waschmaschine eingeschaltet ist und wie viel sie gerade verbraucht. Man kann dann kommt nachher auch gleich nochmal sich was bauen. Habe ich auch gebaut. Also die Waschmaschine läuft halt. Man sieht, dass sie Strom verbraucht.
39:21
Und wenn das halt eine Weile unter drei Watt ist, was weiß ich, fünf oder zehn Minuten unter drei Watt ist, dann kann ich das Ding auch ausschalten, weil das piept nur, das nervt. Und warum soll das Ding, was weiß ich, 40 Minuten anbleiben und drei Watt verbrauchen? Dann kann ich das vorher ausschalten. Ja, wie kriegst du den
39:41
aktuellen Stromverbrauch raus? Diese Zwischenstecker, die hier gerade rumgelaufen sind, die können das. Die kannst du abfragen die ganze Zeit. Wie viel Strom fließt denn da durch? Wie ist die Spannung? Wie viel Strom? Und dann kannst du das ausgeben lassen und damit Aktionen durchführen.
40:00
Wenn ich eine spezielle Sache hab, die mir den Strom misst, habe ich jetzt gerade nicht drin. Dann könnte man das auch. Also ich glaube, Mark hat sowas. Ich hab sowas jetzt gerade nicht. Müsste man halt irgendwie messen, dann könnte man natürlich auch bestimmte Steckdosen darüber schalten. Das geht, ja. Hab ich aber zurzeit nicht im Haus.
40:21
Also das ist jetzt eine Möglichkeit an der Oberfläche. Da hat man dieses HAB-Panel, was dann eher so eine Touch-Oberfläche ist. Kann man sich da auf dem Stand mit angucken. Also hier könnte man jetzt oder für ein Tablet oder sowas sich so eine Oberfläche nehmen und dann hier mit Touch. Geht natürlich auch mit einem Browser. Ja, man kann auf diese Oberfläche mit einem Browser gehen und draufdrücken.
40:42
Und dann gehen halt bestimmte Lichter an und aus jetzt. Hier für Licht. So sieht das Ganze dann mal als Code aus. Sieht man wahrscheinlich schlecht wegen dem Licht. Ja, also hier sind halt diese Items, die halt bestimmte Sachen machen. Jetzt wenn gerade wenn die Sonne aufgeht, soll halt in Abhängigkeit
41:02
von der Uhrzeit ist es vor oder nach sechs bestimmte Sachen gemacht werden. Bestimmte Lichter gehen an oder nicht an. Bestimmte Schalusinen gehen hoch und gibt zum Beispiel auch eine Nachricht auf auf Telegram. Also mein Haus kann sprechen. Ja, es sagt zum Beispiel,
41:21
wenn das Telefon klingelt gerade, das kann man jetzt hier als Telegram-Bot umsetzen. Das kann man was, was ich per E-Mail umsetzen oder wie auch immer. Also hier, ich würde jetzt eine Nachricht kriegen. Okay, Telefon klingelt. Dann noch noch wer angerufen hat gerade. Wenn die Fritzbox in dem sind, wenn der Name da eingespeichert ist,
41:41
würde ich jetzt auch nicht Name not found, würde mir nicht Name not found sagen, sondern halt auch den Namen anzeigen. Wenn es im Fritzbox-Telefonbuch ist, dann ja um 18.50 passieren hier bei mir bestimmte Sachen. Dann Waschmaschine fertig. Das ist das, was ich vorhin gesagt habe. Also wenn nach fünf Minuten unter drei Watt
42:01
die Waschmaschine lief, dann kann man sie ausschalten, weil die nervt dann sowieso nur, weil sie rumpiept. Und sagt, ich bin fertig, ich bin fertig. Dann kann man sie auch gleich sozusagen hart abschalten und die Strom dann auch sparen. Genau. Oder wann Sonnenuntergang war. Also hier, was weiß ich, 5. August war zumindest bei mir zu Hause um 21.32
42:22
Sonnenuntergang. Also der nautische, der war 12 Grad. Es gibt verschiedene Sonnenuntergangstypen. Damit muss man sich dann auch erst beschäftigen. Also es ist so... Wann ist denn jetzt wirklich dunkel? Dunkel ist noch nicht, wenn die Sonne untergangen ist. Dunkel ist erst, wenn die Sonne da hinten untergegangen ist. Japp. Und was man dann natürlich auch machen will,
42:40
ganz am Schluss, der Sport. Wie ihr seht, wie verändert sich hier die Luftfeuchtigkeit hier unten. Das sieht man jetzt ganz schlecht bei euch. Also es sind verschiedene Temperaturkurven halt für jedes Zimmer, für Temperatur drinnen, draußen. Ich sehe gerade meine Geschwindigkeit zu Hause. Ich bin auf dem Land. Es liegt Glasfaser in Sichtweite, aber ich komme nicht dran
43:01
oder sie wollten zu viel Geld haben. Deswegen ist es jetzt leider nur bei 25. Man sieht auch, hier, dass meine Frau da ist. Die ist zu Hause. Ja, verpasste Anrufe, so lustige Sachen. Kann man da alles darstellen,
43:21
kann da Statistiken drüber machen. Also das will man dann auch irgendwann haben. Dann bei mir noch. Was kommt als Nächstes? Also ich habe schon ein Angebot für Fenster eingeholt und diese Fenster ein paar müssen wir austauschen.
43:41
Die werden auch Fenster Kontakte enthalten, damit man weiß, ist das Fenster auf, ist es zu. Das gibt es als Funklösung oder natürlich für KNX. Ich würde das jetzt mit KNX dann bauen. Wenn man die Tür austauscht oder sowas, könnte man es auch machen und bessere Z-Wave Integration besser deswegen.
44:02
Also bei mir, ihr habt das ja vorhin gesehen, läuft das auf einem Extra Raspberry Pi. Da ist halt, wenn ich diesen, dieses sauren Auge, wenn da jemand vorbei läuft, der pullt halt die ganze Zeit den anderen Server und ich kriege halt dieses Event nicht sofort mit. Das ist ein bisschen schlecht. Ich kann damit zwar super tolle Sachen schalten,
44:21
aber so direkt auf Events reagieren klappt gerade mit dieser Lösung, die ich habe nicht. Da muss ich irgendwas anderes finden, dass ich halt auch diese diese Sachen dann einbinden kann. Anbindung der Türklingel, oder es ist eher eine Torklingel, ist draußen vor dem Tor. Man die Post kommt auch irgendwie vor die Haustür gefahren
44:41
und schert sich nicht drum. Aber andere Leute stehen halt davor und klingeln und dann ist es weit weg und dann will man das ja vielleicht auch auf Telegram oder so sehen, wenn jemand vor der Tür steht und klingelt, egal ob ich jetzt hier gerade stehe und jemand vor meiner Tür steht oder wenn es zu Hause auch noch passiert. Messung von Wasser
45:01
und Stromverbrauch. Also ich habe jetzt noch nicht so ein Smart Meter. Bei mir ist das noch so diese alte Dinge, was sich da dreht und man diesen roten Strichen mal sieht. Wie heißt der Zähler? Verreißzähler. Hat ja keiner. Wenn man so tolle Strommodule dransteckt, die wir vorhin in dem Talk gesehen haben, davon ganz viele, dann dreht sich das Ding rückwärts.
45:22
Ja, weiß ich nicht, ob das erlaubt ist, aber wäre eine Möglichkeit. Also mein Zähler würde das noch machen. Aber demzufolge ist es schwer, also zumindest den ganzen Stromverbrauch zu messen. Ich müsste das halt an einer bestimmten Stelle in meinem Schrank durchführen. Es ist jetzt nicht, dass ich das direkt
45:40
am Stromzähler mache. Es gibt Leute, die machen, gucken dann wie oft wann kommt dieser rote Strich vorbei und macht es darüber. So viel Freizeit habe ich jetzt noch nicht. Und bei Wasser habe ich mir auch angeguckt. Da ist eine Anmerkung. Es gibt Modbus.
46:00
Ja, OK. Es gibt Modbus Stromzähler für ungefähr 100 Euro, die man abfragen kann. War die Aussage. Muss ich mir angucken. Und beim Wasser ist es so, ich habe, ihr kennt wahrscheinlich die Wasseruhr. Und da läuft ja auch so ein kleines Ding drin. Ja, und das kann man auch irgendwie abfangen. Also mein Wasserzähler ist jetzt auch nicht smart
46:21
und der ist ja auch eingebaut von der Wassergesellschaft. Kann man jetzt auch nicht kurz hingehen und zu sagen, ich nehme einen, den ich auch abfragen kann oder bauen sie mir nicht bitte einen ein, den man auch abfragen kann. Ich habe gesehen auf irgendeiner polnischen Webseite in diesem Internet gibt es so ein Ding, was ich da draufsetzen könnte und abfragen könnte. Bin ich jetzt aber auch nicht dazu gekommen.
46:41
Also das hängt wirklich davon ab, was für eine Wasseruhr man hat. Entweder können die das schon oder es gibt ein Modul, was man einfach oben draufsitzt. Bei manchen Herstellern kriegt man das so. Manchmal muss man obskure Sachen machen oder man bastelt sich auch wieder selber was. Wetterstation. Also ich kriege jetzt meistens die Daten auch von Open Weather Map.
47:01
Man kann aber natürlich auch eine eigene Wetterstation irgendwie aufbringen, dass man sieht, wie viel hat es jetzt gerade geregnet, wie ist die Windgeschwindigkeit und dann eine Abhängigkeit davon. Wie gesagt, es gibt ja, ich wollte ja auf jeden Fall ein paar Fenster ändern. Man könnte die Fenster natürlich auch noch mit dem Motor ausstatten, sodass, weiß ich nicht, wenn es sehr windig plötzlich wird,
47:20
könnte man das Ding dann wieder automatisch einfahren oder was weiß ich, wenn es zu warm ist, dann vielleicht lüften oder was auch immer. So Außenbeleuchtung ist auch noch so ein Thema. Wird ja jetzt langsam wieder dunkel, worum ich mich kümmern muss. Wie gesagt, ein bisschen mit diesen ZigBee-Sachen habe ich mich jetzt schon beschäftigt. Gartenbewässerung ist noch ein Thema.
47:41
Muss natürlich auch irgendwie ein Smart Home. Den Rasenmäher-Witz, den habe ich vorhin schon gebracht. Die Kleinen würden es jetzt bei mir nicht tun, aber wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Also diese kleinen Rasenmäher, die irgendwie durch die ganze Zeit durch die Gegend fahren. Bei mir müsste es halt dann ein großer Rasenmäher sein.
48:01
Gut, dann noch ein paar Literaturhinweise. Also ich habe sehr viel aus diesem Heim-Automationsbuch mit KNX gelernt, was es im Rheinwerk Verlag gibt. Das ist irgendwie so ein Buch. Okay, es ist nur so, aber gefühlt ist es so. Also insbesondere, wenn man wirklich planen muss.
48:22
Also wenn man sich diese ganzen Kabel Sachen selber überlegen muss, man muss irgendwie einen Überblick kriegen. Wie verlege ich denn überhaupt die Kabel? Was braucht man alles? Da hilft das. Wie schreibe ich das alles auf? Was gibt es da eventuell für Tools, die man benutzen kann? Also ich habe halt jetzt eine ganz lange Excel-Tabelle irgendwie mit 100 Kabeln,
48:43
wo halt dann drinsteht, welches Kabel wohin geht. Sonst verliert man irgendwann die Übersicht. OpenHB 2 gibt es auch ein Buch im Rheinwerk Verlag. Bei dem ersten Buch ist mittlerweile auch schon die zweite Version erschienen. Von dem zweiten kommt sicher auch irgendwann eine zweite,
49:00
aber das ist noch relativ aktuell. Dann natürlich viel in diesem KNX User Forum und auch im User Forum von OpenHUB. Gut, dann danke fürs Zuhören. Und wenn noch Fragen sind, ich weiß nicht, was haben wir noch? Zehn Minuten oder sowas?
49:21
Dann gerne jetzt. Oder ihr schnappt mich irgendwie da nachher auf den Gang. Ja, machen wir das mit Mikro oder soll ich das mal wiederholen? Na gut.
49:41
Warum diese Smart Meter so langsam in Fahrt kommen? Also erstens brauchen die eine bestimmte Zulassung. Und ich glaube, es hat erst ein Smart Meter wirklich diese alle Zulassungen, alle Sachen, die man braucht. Das heißt also, man hat gar nicht die Auswahl. Wenn ich wirklich einen haben wollte, hätte ich die Auswahl aus einem. Gibt noch ein paar andere,
50:00
die in der Pipeline sind sozusagen. Und dann soll es ja irgendwann die Verpflichtung geben, immer so ein Smart Meter einzubauen. Die erste Generation, die konnte noch nicht viel. Ich glaube, ab 2021 oder sowas muss man dann wirklich diese diese ganz neuen einbringen. Also warte noch zwei Jahre, dann wird jeder so ein Ding haben müssen.
50:24
Die werden eingebaut, genau. Genau, genau. Also auch die Smart Meter kosten natürlich Geld.
50:41
Die zieht dann meist den Netzbetreiber irgendwie selber ein. Aber natürlich auch mein normaler kostet schon irgendwie Geld, der halt irgendwie in den Abrechnungen drin sind. Also ich glaube normaler Stromzähler kostet irgendwie 6 Euro und dann Smart Meter kostet 20 im Jahr.
51:01
Gut, dann sind es 26. Aber ja, also ja, Smart Meter sind auch noch teurer, aber wir werden uns irgendwann nicht drum drücken können, außer man ja, also wenn man einen Alten hat, kann man den Alten natürlich behalten. Das gilt dann immer nur für neu. Die tauschen die auch irgendwann automatisch aus.
51:33
Die Smart Meter kosten nicht überall mehr, sondern nur bei manchen Hersteller.
51:41
OK, ja. Also in Baden-Württemberg kriegt man den, wenn man da gestimmt. Ich habe auch schon welche in Stuttgart hängen sehen. Also die Nachbarn hatten schon so einen neuen, so einen, den man aber auch irgendwie, glaube ich, noch mit Lampe irgendwie durchbringen kann.
52:06
Die Smart Meter, ja, die werden ein, also genau, also die die großen, die ab 6000 Euro die kosten 100 Euro, die werden,
52:21
die werden halt eingebaut, wenn man viel Strom verbraucht. Die werden wahrscheinlich auch eingebaut, wenn man sich eine Photovoltaik-Anlage drauf macht, ja, weil man ja dann auch einspeist und das wird irgendwie berechnet. Nee? Ist wieder ein anderes Thema? OK.
52:40
OK, gut. Also ich, ich würde mir auch so ein Smart Meter gerne nehmen, aber der darf halt nicht nach Hause funken. Und das ist halt so ein bisschen.
53:02
Ja. Da gucken wir mal. Ich wohne ja in Brandenburg. Das geht ja, das dauert lange. Da ist noch eine Frage. OK.
53:24
Es gibt zwei Intelligenzzentren sozusagen. Also viel ist im Open Hub, insbesondere wenn es halt um die Funksachen geht. Dann sind die alle im Open Hub und natürlich muss man diesen, muss, muss das KNX-System programmiert werden. Und das ist halt auf
53:40
diesem Bus drauf, damit der weiß, wenn der Lichtschalter gedrückt wird, muss halt gleich die Lampe angehen. Das macht jetzt nicht mein Open Hub, sondern das macht das KNX-System. Und das ist einprogrammiert. Da wird ein Telegramm geschickt und dann weiß die Lampe, oh, wenn auf dieser, auf diesem Telegramm hier was kommt, dann bin ich dafür zuständig und ich gehe jetzt Lampe an.
54:00
Ich kann aber mit Open Hub natürlich auch Signale dahinschicken. Also ich kann wirklich sagen, Lampe, die du da hörst, ich schick dir was, gib ihm bitte an. Du kannst Befehle geben und du kannst natürlich auch Sachen wie auslesen. Also ich kriege auch mit, wenn ein Schalter gedrückt wird
54:20
oder ob die Lampe an ist. Also habt ihr in der Oberfläche vorhin gesehen. Also es sind ja KNX-Lampe und du hast ja gesehen, ob sie an ist oder aus. Also die Information kriegt man auch zurück. Ich glaube, er war zuerst. Sicherheit KNX-Systeme. Ja, sind komplett unverschlüsselt.
54:43
Das ist doof. Jein. Also ja, kannst du machen, wenn ich nicht irgendwelche Mechanismen ergriffen habe, um das zu verhindern. Du kannst wirklich sagen, auf diesem Kabel darf nur diese eine Funktion liegen
55:01
und alles andere lass weg. Da braucht man extra Hardware für. Würde man aber für eine Außenstrange sozusagen dringend machen. Ansonsten hast du recht. Ja, es ist unverschlüsselt, wer an dieses Kabel rankommt. Aber ich meine, wer in mein Haus kommt und an dieses Kabel rankommt, der ist eh schon drin. Also das ist.
55:22
Draußen mache ich es jetzt gerade mit Funk, aber man könnte natürlich auch, wie gesagt, so ein KNX-Kabel rauslegen. Aber da müsste man wirklich definieren. Wer an dieses Kabel rankommt, der darf nur dieser eine Funktion machen und sonst nichts. Oder? Es gibt. Es gibt. Also ich habe ganz normale Lichtschalter,
55:40
die sehen aus wie Lichtschalter. Die funktionieren auch wie Lichtschalter. Sie sind trotzdem Sachen, die am KNX-Bus hängen. Also da geht keine Stromleitung hin wie bei normalen Lichtschaltern, sondern es geht dieses grüne KNX-Kabel hin. Aber du drückst da drauf und es geht ein Licht einfach nur an. Das ist besonders gut für. Also ich habe das zum Beispiel an der Tür habe ich jetzt beides.
56:01
Also die Leute, die reinkommen zur Tür, die haben sozusagen die Auswahl, ob sie den normalen Lichtschalter drücken, damit das Licht angeht, oder sie wissen schon, wie das in diesem Haus funktioniert und damit das nicht ganz so verwirrend ist. Ja.
56:21
Dann. Also die Frage ist, wie man es macht, wenn man nicht KNX verbaut hat, sondern ganz normale Stromkabel da liegen hat. Doch du würdest hinter diesen Lichtschalter einen Aktor bauen, der halt mit Strom versorgt wird und der Sachen schalten kann. Also du nimmst dann für Z-Wave
56:42
gibt es sowas, für ZigBee bestimmt auch. Dann nimmst du den Schalter raus, bastelst da hinten was dran, steckst den Schalter wieder rein. Deswegen sind die relativ klein. Und dann kannst du diese Sachen schalten. Oder man nimmt KNX über Powerline.
57:01
Aber ich meine, seine Frage geht ja um diesen Schalter. Also dann müsste man den Schalter austauschen. Wenn ich KNX über irgendwas über Powerline machen, müsste ich den Schalter wahrscheinlich austauschen. Oder? Hast du eine Erfahrung über? Genau. Dann brauchst du extra Schalter. Genau. KNX über Powerline und über Funk
57:21
ist, glaube ich, nicht so schön genormt wie das andere. Also du bräuchst dann extra Schalter. Dann würde ich lieber so eine Funklösung nehmen, wo ich hinter den Schalter was bastel und das dann schalte. Dann geht der Licht nicht mehr. Ja, genau.
57:40
Aber ich mein, das ist halt immer so, wenn du keinen Strom hast im Haus, dann kannst du auch keine Lampe einschalten. Das ist so. Ja, ja, OK. Dann geht's kurz nicht mehr. Ja, OK. Ja, gut. Den Nachteil hätte man dann unter Umständen. Aber ich kann mir vorstellen,
58:01
dass man die Dinger, also die wird's ja auch so geben, dass man ja trotzdem den Schalter schalten kann. Aber da habe ich mich jetzt nicht mit beschäftigt. OK, geht auch, geht auch. Kann man auch machen. Brauchst du halt einen extra Aktor, der das kann?
58:26
Die haben ja genau. Ja, hab ich. Das ist genau das, was ich hab.
58:40
Du hast Open Hub. Dann hast du die Sachen nur auf deinem Server. Also die Frage ist, es gibt ja Nest und was weiß ich, ganz viele, die das in die Cloud machen. Genau das wollte ich nicht. Ich wollte halt mein eigenes Open Hub. Das ist das Gehirn sozusagen. Da kann ich mir die tollen Grafen machen, die ich gemacht habe. Damit schalte ich alles. Das geht nicht in die Cloud.
59:01
Du willst das so. Du kannst natürlich immer Daten hinschicken, aber nein, also wenn du dir das selber baust mit Open Hub, dann geht nichts in die Cloud. So, ja, ganz schnell, komm. Je billiger, desto cloud. Schönes Schlusswort. Vielen Dank.