Zu kalt zu warm zu kalt zu warm. Erst braucht sie ewig, dann heizt sie viel zu lange nach. Zudem sind herkömmlichen Steuerungen nicht sehr energieeffizient. Das muss doch intelligenter gehen, ohne sich zum Datenlieferant der bekannten Anbieter zu machen, dachten Wido und Holger. Das OpenSource-Projekt „smart underfloorheating“ war geboren. Ein Arduino-Mikrocontroller steuert das Ventil und funkt Sensordaten an das Backend (Azure). Die KI-Engine in R sorgt für eine sich verbessernde Steuerung, die den Wunsch-Temperaturverlauf der Nutzerin umzusetzen versucht. Beim Design der Lösung wird Wert auf Offenheit, Vielseitigkeit und Erweiterbarkeit der Anwendung gelegt. Würde man meine Fußbodenheizung mit einem Schiff vergleichen, dann am ehesten mit einem großen Öltanker der immer viel Zeit zum Anlaufen braucht und dann kaum zu stoppen ist. Erst braucht sie ewig, dann heizt sie viel zu lange nach. Das muss doch intelligenter gehen ohne sich zum Datenlieferant der bekannten Anbieter zu machen. Das OpenSource-Projekt „smart underfloorheating“ von Wido und Holger war geboren. |