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Befragungen zur Benutzung der Deutschen Nationalbibliothek 2016 und 2020

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Befragungen zur Benutzung der Deutschen Nationalbibliothek 2016 und 2020
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Im November und Dezember 2020 führte die Deutsche Nationalbibliothek eine erneute Befragung ihrer Benutzerinnen und Benutzer durch, um deren Wünsche und Bedürfnisse noch besser zu erfahren. Die Fragen dieser zweiten umfangreichen Befragung sollten an die der ersten Befragung im Jahr 2016 anknüpfen, um Konstanten und Entwicklungen erkennen und um Vergleiche ziehen zu können. Zugleich fand die Befragung unter den Bedingungen eingeschränkter Benutzungsmöglichkeiten infolge der Corona-Pandemie statt. Ergebnisse der Befragungen sowie die seit 2016 daraus abgeleiteten Handlungsfelder werden im Mittelpunkt der Präsentation stehen.
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Transcript: German(auto-generated)
und gehe auf die etwas größeren Befragungen. Wir haben immer die Unterschiede in große und kleine Befragungen, qualitative, quantitative Befragungen. Und habe vor, mit Ihnen ganz kurz in den 15 Minuten darüber zu sprechen, welches waren die Ziele der Befragung? Mit welchen Themen haben wir
unsere Nutzerinnen und Nutzer konfrontiert? Da wir zwei Befragungen gemacht haben, steht ja im Titel des Vortrags 2016 und 2020 könnte man schon ein bisschen vergleichen, ob sich was verändert hat, in welche Richtung das geht. Ja, und wenn man Befragungen macht, hat man das Interesse, daraus auch Erkenntnisse zu gewinnen und diese umzusetzen.
Und das werde ich am Ende berichten. Herr Holtoff hat ja gerade eine relative Breite an Methoden dargestellt, mit denen man Nutzerforschung betreiben kann. Dieses Spielen mit den verschiedenen Methoden haben wir eigentlich erst so nach 2016 so richtig etabliert. Also die erste Befragung 2016 haben wir noch
sehr konventionell gestartet und eigentlich nur das eine Format gekannt. Wenn ich an die Darstellung von Herrn Holtoff erinnern darf, dass es die ganze Breite dargestellt hat. Wir bewegen uns jetzt hier in diesem kleineren Wappenfeld, also die quantitative Methode oder die
große Befragung, die wir gestartet haben. Was wollten wir eigentlich wissen? Es wäre jetzt der Teil in den Zielen der Befragung. Warum wollten wir es wissen? Also unsere Motivation. Wie sind wir vorgegangen? Wie war die Beteiligung? Ja, und die Frage, tun wir das öfter? Werde ich auch am Ende noch beantworten.
Ja, was wollten wir erfahren? Die Deutsche Nationalbeteg hat unserer Meinung nach sehr lange zu wenig auf ihre Benutzerinnen und Benutzer gehört. Bestimmte Regularien der Benutzung, was Öffnungszeiten, Bereitstellungsfristen, die Auswahl der Handbibetegsbestände und anderes. Wurden von der DNB gesetzt, faktisch,
und von den meisten Nutzenden so akzeptiert. Zumindest gab es wenig Widerspruch. Aber wir hatten schon das längere das Gefühl und die Ungewissheit, ob unsere Benutzungsregularien eigentlich optimal organisiert sind oder ob sich unsere Nutzerinnen und Nutzer eigentlich nur mit dem,
was sie von uns geboten kriegen, abfinden und sich darauf eingerichtet haben. Nach der Devise, ich nehme es wie es ist, die ändern ja doch nichts. Oder wie es gestern jemand in der anderen Veranstaltung Bibliotheca gesagt hat. Mein Eindruck ist, dass die wissenschaftlichen Bibliotheken sich weniger um ihre Nutzenden bemühen müssen als die öffentlichen Bibliotheken,
weil Studierende und Forschende ihre Bibliothek eben mehr brauchen. Darauf ruht man sich aus und wird eventuell wenig kreativ. Also dieses diffuse Unbehagen, das wir schon immer hatten. Machen wir das Richtige oder finden sich die Menschen damit ab, was wir tun. Bestand schon eine ganze Weile.
Es liegen in unseren Leseseelen natürlich auch die berühmten Mekka Bücher aus, also Bücher für Kritik Anregungen, auch lobendes. Und es findet sich die ganze Palette auch da drin wieder. Wir haben auch darauf reagiert, was sich dort einträgt. Aber wir wissen auch, es gibt so eine gewisse Hemmschwelle. Also auch der Frust muss relativ groß werden, ehe ich mich dazu hinreißen lasse, dann irgendwas in so ein Buch einzutragen.
Deswegen also schon lange unser Ansehen. Wir müssen unsere Nutzer im Prinzip mal etwas näher befragen, was sie eigentlich von uns halten. Ja, und das andere Umfeld, das bibliothekarische Umfeld,
wir sind ja alle fleißige Bibliothekartagsbesucher seit Jahren, Jahrzehnten. Wir wissen natürlich auch, was sich in Bibliotheken ändert, was sich in der Bibliothekswelt ändert. Die Frage für uns war, was muss die deutsche Nationalbibliothek konkret damit anfangen? Müssen wir alles, was sich an vielen wunderbaren Formaten in Bibliotheken inzwischen etabliert, genauso machen?
Brauchen das unsere Nutzer überhaupt? Wollen die, dass wir uns haben? Wir haben es manchmal auf die kurze Formel gebracht. Die deutsche Nationalbibliothek ist keine Universität oder Landesbibliothek, sondern eben die Nationalbibliothek. Aber unsere Benutzerinnen und Benutzer sind die gleichen. Sie haben die Erfahrungen, die im Prinzip auch in ihren UBs machen und alles
und müssen nicht immer differenzieren. Also die Frage ist, wissen sie eigentlich immer, dass sie nicht in der UB gerade sitzen, sondern in der deutschen Nationalbibliothek? Wo die Benutzung ja nur ein Teil des institutionellen Auftrags ist. Da gibt es ja noch den Auftrag der umfassenden Sammlung der nationalbibliografischen Verzeichnung und der Sicherung der Medienwerke für die Nachwelt auf Dauer.
Das macht sich nicht jeder bewusst. Und die Frage ist auch, muss man sich das immer bewusst machen als Benutzerinnen oder Benutzer? Wir haben bei Zeiten beschlossen, das nicht im Alleingang zu versuchen und praktisch vor uns hinzustolbern, so ein bisschen robust,
sondern wir haben uns bei Zeiten eine externe professionelle Unterstützung gesucht. Ganz klassisch im Ausschreibungsverfahren haben eine Firma für Markt- und Sozialforschung gewonnen, die uns beide Befragungen jetzt organisiert und begleitet hat. Wir wollten, das ahnten wir schon, nicht massive Fehler in der Methodik der Befragung machen.
Also naheliegend ist ja immer die Benutzung zu fragen, wie hättest du es denn gern, also diese Brünnen wünscht dir was fragen und die wissen wir, dass die im Prinzip zu keinem gescheiten Ergebnis führen, mit dem man was Vernünftiges anfangen kann. Deswegen wollten wir die schon vermeiden. Wir suchten auch eine externe Plattform für den Online-Teil der Befragung
oder die Variante der Online-Befragung, die uns auch gleichzeitig die Offline-Apfassung der Papierfragebögen mitgewährleistet. Dadurch haben wir auch eine Anonymität der Teilnehmenden absichern können, die auch sehr transparent war. Also jeder Teilnehmende an der Befragung wusste im Prinzip,
das ist ja nicht die deutsche Nationalbibliothek-Adressate. Die gucken dann doch mal heimlich, wo die IP-Adresse herkommt und sowas, sondern das ist aus gutem Grund ausgelagert worden. Der schöne Nebeneffekt war, dass wir auch eine professionelle Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse bekommen haben, mit auch guten grafischen Umsetzungen.
Und auch, was für uns auch wichtig war, ein bisschen auch mal Relativierung und Einbettung der Ergebnisse. Das ließ sich also für uns nicht so absolut, sondern man konnte schon vergleichend sagen, wie sind Trends generell bei den Fragen zur Struktur der Benutzenden, zum Beispiel, wie verhält sich das zur Gesamtbevölkerung? Wo liegen wir da sowas? Also das kann eine professionelle Firma einfach viel besser,
als wir das hätten je selber tun können. Hier habe ich Ihnen mal die Beteiligung an beiden Befragungen dargestellt. Also 2016, da fand es im Oktober, November statt. Also eine durchschnittliche Benutzungszeit in unseren Bibliotheken.
Da haben knapp 2000 Personen sich mit den Befragungen befasst und dann haben teilgenommen. Davon gut 47 Prozent haben den Online-Fragebogen genutzt. 2020 fand die Befragung im November, Dezember statt. Also November war geplant.
Dann haben wir sie noch verlängert bis zum Dezember, bis wir wieder in den zweiten Lockdown gehen mussten. Und haben dennoch 1300 knapp Teilnehmende registrieren können. Und das ja doch spannend an der Geschichte ist, dass der Prozentsatz der Online-Teilnehmenden sich ungefähr im gleichen Rahmen bewegt.
Also da gibt es das gleiche Verhältnis wieder. Die Befragten hatten die Möglichkeit, die Papier vorliegende Fragebögen ganz konventionell auszufüllen. Die haben wir also in Lesesälen ausgelegt und dann an den Eingangsbereichen teilweise in die Bibliothekstaschen gelegt,
so mit diversen Stiften dazu, um ein bisschen Aufforderungsdruck zu erzeugen. Die konnten dann anonym irgendwo in einem Kistchen abgeworfen werden. Online-Versionen, das ließ sich dann noch schon unterscheiden von der Format. Das habe ich hier noch zusammengefasst.
Saßen die Teilnehmenden im Lesesaal und haben von dort aus die Online-Befragung genutzt oder haben sie im Fernzugriff praktisch zu Hause gesessen und wirklich nur über die Webseite zugegriffen. Die Frage, tun sie das öfter, ist hier naheliegend.
Große Befragungen verursachen viel Aufwand natürlich. Also es dauert jeweils, der erste hat, glaube ich, ein Dreivierteljahr Vorbereitungszeit bedurft, weil wir da ja natürlich auch noch den Dienstleister mit ausschreiben mussten und dann Leistungsverzeichnis erstellen. Bei der zweiten Befragung hat es sechs Monate insgesamt gedauert,
der ganze Zeitraum. Das heißt, es ist schon einiger Aufwand. Der Dienstleister macht ja nicht alles alleine, sondern der braucht immer Input von uns und die Rückkopplung zu uns. Deswegen kann man das nicht allzu oft machen. Aber unser Plan in der deutschen Nationalbibliothek ist, dass wir etwa alle vier Jahre, also zu einem schönen olympischen Abstand,
solche großen Befragungen durchführen, ungefähr im gleichen Stil und mit den gleichen Themen, damit sie wirklich vergleichbar sind. Wir wollen also Entwicklungen und Kontinuitäten schon ein bisschen sichtbar machen, die Ergebnisse vergleichbar machen, aber eben auch auf aktuelle Tendenzen reagieren. Also naheliegend war natürlich, dass wir 2020 dann die ganzen Corona-Maßnahmen
mit in die Befragung, in das Spektrum der Fragen einbezogen haben. Eigentlich war geplant, schon bei der 2016 durchgeführten Befragung, dass wir im zweiten Teil, einfach weil es nochmal ein ganz anderer Aufwand ist, auch direkt die Nichtnutzenden oder noch schlimmer die Nicht-Mehr-Nutzenden
der deutschen Nationalbibliothek ansprechen. Einfach im Sinne von Wahlforschung praktisch so eine Art Wähler oder hier Benutzendenwanderung mal zu ergründen. Warum kommen die Leute nicht mehr oder warum kommen sie überhaupt nicht zu uns? Kennen sie uns überhaupt? Aber das werden wir nun auf einen der nächsten Befragungszyklen verschieben müssen.
Ja, hier eine kurze Übersicht, was wir eigentlich gefragt haben in den Themenbereichen. In beiden Befragungen 2016 und 2020 haben wir ungefähr 25 Fragen formuliert. Das war so der gute Rat unserer Beratungsfirma zu sagen, macht es nicht zu lang, dass das ermüdet und entschreckt die Leute ab.
Also Vorgabe war, das musste so auf vier Seiten Papier, also zwei Blatt Papier beidseitig bedruckt passen, damit es überhaupt noch akzeptiert wird. Das heißt, wir mussten das an manchen Stellen schon sehr begrenzen. Und hätten manches gerne mehr gefragt und bewusst. Aber ja, wir haben uns gut beraten lassen dazu.
Eine der letzten Fragen oder überhaupt die letzte Frage in beiden Befragungszyklen war eine sehr schöne, wenn ihnen die DNB einen Wunsch erfüllen könnte, um ihre Zufriedenheit mit der DNB zu steigern. Was würden sie sich wünschen? Das war also so eine Wünsch der was Frage ganz bewusst ans Ende gestellt und die dazu noch offen, also ohne irgendeine Vorgabe und Auswahlmöglichkeit.
2016 kamen da insgesamt 1416 Wünsche zusammen, also strich dort mitgeteilte Stichpunkte. Mancher Teilnehmende hatte gar nichts geschrieben, manche hatten gleich mehrere Wünsche, obwohl in der Frage steht, haben sie einen Wunsch frei.
Damals haben wir das noch in eine große Excel-Tabelle übertragen und wie es Herr Holder schon für die qualitative Befragung dargestellt hat, sortiert, geclustert, priorisiert. Und 2020 sind diese Ergebnisse dann schon mit in den Ergebnisbericht fließend eingearbeitet worden. Also da passen die gleich zu den Themen.
Die erste Frage immer bei so einer Befragung, wer sind sie eigentlich, wer sind unsere Nutzerinnen und Nutzer? Das haben wir an beiden Befragungen durchgeführt. Man sieht hier immer, so ich habe versucht, gegenüberzustellen, wo sich den beiden Befragungen was unterschieden hat oder gleichgeblieben ist.
Also die ersten drei Fragen, wer sind unsere Nutzerinnen und Nutzer? Wie wichtig sind ihnen die Benutzungsangebote? Wie gut können sie bei uns arbeiten? Die haben wir gleich gestellt. Die Frage zur Infrastruktur, zur Nutzung digitaler Medien, den Services vor Ort, haben wir 2020 etwas pointierter und nachträglicher noch gestellt. Hängt damit zusammen, dass wir nach 2016 schon einiges verändert hatten,
auf das wir reagieren mussten und einfach wissen wollten, wie es die Nutzerinnen und Nutzer überhaupt wahrgenommen und akzeptiert haben. Das Thema 2016 hieß es noch, wie können wir mit ihnen in Kontakt reden? Das hängt damit zusammen, dass wir, wie gesagt, vorher relativ wenig Nutzerkommunikation hatten.
Da haben wir dann ausgeweitet zu dem Thema überhaupt Information und Kommunikation. Wie können wir miteinander wirklich kommunizieren? Image- und Einstellungs-Bergmeile haben wir wieder in beiden Befragungen gleichmäßig erfragt. In 2020 kam, wie schon mehrmals gesagt, die Akzeptanz der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie dazu.
Kommen wir zu den Ergebnissen Stück für Stück. Die Frage, wer sind unsere Benutzenden? Ich gehe hier fast überall nur auf die Veränderungen ein. Wir haben jeweils von den Befragungen Ergebnisberichte um die 100, 120 Seiten Umfang erhalten.
Dies möchte ich Ihnen nicht zumuten, dass jetzt hier alles vorzutragen. Ich versuche nur ein paar Highlights, wo sich was geändert hat oder wo es Kontinuitäten gibt, darzustellen. Die Struktur der Nutzenden wird kaum überraschend. Hat sich kaum verändert zwischen 2016 und 2020.
Was bemerkenswert ist, wenn Sie sich hier unten, ich versuche mal mit der Maus zeigen, ein bisschen Raum zu gehen, die Frage, die wir 2020 gestellt haben, wie häufig besuchen Sie einen Standort der Nationalbibliothek, dass dann doppelt so viele wie 2016 praktisch das erste Mal da waren.
Was ich insofern bemerkenswert finde, dass man ja 2020 zum Zeitpunkt der Befragung sich anmelden musste. Man müsste sich im Prinzip ein Ticket ergattern. Dies war damals ein ziemlich heißer Sport, gerade in Frankfurt. Und dass es dann doch einigen gelungen ist, praktisch erstmals
in die D&B zu kommen, halte ich zumindest in dieser Gegenüberstellung für recht bemerkenswert. Ansonsten kann man generell aus diesem Fragenkomplex ableiten. Die Teilnehmenden an beiden Befragungen sind immer bezogen auf die Gesamtbevölkerung, überdurchschnittlich jung und akademisch gebildet, wundert auch nicht. Ich höre schon das Zeichen.
Man hatte ohne Klick. Ich hechte mal schnell durch. Sie können es ja alles im Prinzip dann nachlesen. Man fragt nach Dingen, die den Dutzern wichtig sind. Ich möchte bloß schon im Interesse der Zeit gucken, man kriegt dann noch so eine schöne Handlungsmatrix.
Aber wo sind die Treiber, wo sind die die Zufriedenheitspunkte? Es spricht also, man kriegt relativ schnell gesagt, wo müsst ihr eigentlich unbedingt was tun? So jetzt Entschuldigung, wenn ich jetzt hier durchhechle, aber diesen Punkt wollte ich Ihnen wenigstens noch darstellen. Was haben wir eigentlich daraus abgeleitet? Und das zieht sich seit 2016 durch.
Das Blau unterlegte hier ist alles das, was eher der Baulichkeit zuzuordnen ist. Sprich, also was können wir in den Räumen tun? Das Grüne, die drei Zeilen da unten, das sind so die, die, ich sage mal, strukturellen Sachen, die wir daran arbeiten. An all dem arbeiten wir. Alles ist natürlich sehr mühsam,
weil ja, bestehende Gebäude, das eine unter Denkmalschutz, das andere noch unter Architektenschutz stehend einfach umzubauen, ist nicht ganz so einfach. Also da muss man sehr behutsam mit vielen Beteiligten abstimmend vorgehen. Deswegen werden wir schon an Menschenstellen viel weiter unter Umsetzung. Gern, aber wir sind dran.
Gut, soviel. Den Rest können Sie gern nachlesen. Hier ist nochmal der Link. www.wde-umfrage, da finden Sie alle Materialien ausführlichst.