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#1 Aufzeichnung: Livestream der Kometenlandung vom 12.11.2014

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#1 Aufzeichnung: Livestream der Kometenlandung vom 12.11.2014
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1
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German
German
Der Lander Philae hat am 12. November 2014 auf der Kometenoberfläche Churyumov-Gerasimenko aufgesetzt. Damit steht erstmals ein vom Menschen geschaffenes Gerät auf einem Kometen und misst unmittelbar vor Ort Daten. "Philae spricht zu uns - wir sind auf der Kometenoberfläche", sagt Lander-Projektleiter Dr. Stephan Ulamec vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Um 17:09 Uhr jubelte das Team im Lander Control Center (LCC) des DLR, das den Lander steuert und betreibt.
English
English
Livestream #CometLanding 12 November 2014 On 12 November 2014, the Philae lander touched down on the surface of Comet 67P/Churyumov-Gerasimenko. This is the first time a man-made device has landed on a comet and collected data directly from the surface. “Philae is talking to us – we are on the comet surface,” said Lander Project Manager Stephan Ulamec from the German Aerospace Center (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt; DLR). At 17:09 CET, the team cheered in the Lander Control Center (LCC) at DLR, which controls and operates the lander.
Space rendezvousComputer animation
Aircraft engineeringMeeting/InterviewComputer animation
Space probeSpace probeMeeting/InterviewComputer animationSpacecraftArtificial satellite
Space probeSpace probeTrägersignalComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
SedimentationDiagramSpacecraftArtificial satellite
Atomic nucleusMaterialMeeting/InterviewComputer animation
MaterialMeeting/Interview
Space probeRocketVelocityMetreSpacecraftArtificial satelliteMeeting/Interview
Meeting/Interview
AbsturzPositionLecture/ConferenceMeeting/InterviewVisualizationComputer animation
Propeller (marine)Computer animationMeeting/Interview
Pump-jetMeeting/InterviewSpacecraftArtificial satellite
TorqueKilogramOutgassingMaterialMeeting/InterviewLecture/Conference
Computer animationMeeting/Interview
SchoonerMeeting/InterviewComputer animation
GerätSchulte <Familie>Meeting/InterviewLecture/ConferenceSpacecraftRocketComputer animationArtificial satellite
Motion (physics)Artificial satellite
Space probeRandTakeoffSpaceflightMeeting/Interview
GameTorqueLecture/ConferenceMeeting/Interview
SpaceflightClockTorqueHydraulische SchaltungLecture/ConferenceMeeting/Interview
LadderTorqueLecture/ConferenceMeeting/Interview
Separation processArtillery batteryMeeting/Interview
Lecture/ConferenceSpacecraftArtificial satellite
TorqueMeeting/InterviewLecture/ConferenceSpacecraftArtificial satellite
SpacecraftArtificial satelliteMeeting/Interview
Solar thermal collectorMeeting/Interview
MetreLecture/ConferenceMeeting/Interview
Meeting/Interview
Engineering drawingMeeting/Interview
BottleBezugsstoffMeeting/InterviewComputer animationDiagram
Antenna (radio)BottleBezugsstoffMeeting/Interview
KilogramEnergieDischarge (hydrology)Artillery batterySpacecraftArtificial satellite
SpaceflightVideoLecture/Conference
Computer animation
Space probeBass (sound)Meeting/Interview
Meeting/Interview
Power stationMeeting/InterviewRocketSpacecraft
Organic chemistry
Space rendezvousSpaceflightComputer animation
TelemetrieMeeting/InterviewLecture/Conference
TelemetrieLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
Computer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
Sanitary sewerMeasurementTelemetrieMeeting/Interview
Separation processSensorStorage tankTorqueMeeting/Interview
Meeting/Interview
Space rendezvousClockMeeting/Interview
Transcript: German(auto-generated)
Wir wollen unser Ziel erreichen. Unser Ziel ist ein Komet. Das Team fordert dich jeden Tag und du musst immer vorausdenken.
Du kannst nicht morgens kommen und dich fragen, was mache ich heute? Du musst immer weit vorausplanen. Wenn Rosetta nicht wieder aufwacht, ist auch unsere Mission nicht mehr da. Aber wir werden die Daumen drücken, dass das erste Signal kommt zur Erde.
An dem Tag, als Rosetta geweckt werden sollte, wollten alle sehen, dass sich die Sonde erfolgreich aktiviert. Als es dann endlich soweit war, denkst du, okay, jetzt geht's los. Und du sitzt da und wartest einfach. Du wartest, bis die Raumsonde aufhört zu rotieren, sich selbst aufheizt und bereit ist, ein Signal zu senden.
Hallo und herzlich willkommen in der Hauptkontrolle. Das ist ziemlich spannend. Wir bekommen auch eine gute Sicht der Zeit, bevor Rosetta aufwacht. Es braucht 45 Minuten, bis das Signal mit Lichtgeschwindigkeit
von der Raumsonde zu uns kommt.
Das ist ein großer Erfolg für alle. Wir haben die Sonde zurück. Jetzt müssen wir sie zum Kometen bringen. Was du sehen möchtest, ist ein klares Signal. Nach ein paar Sekunden siehst du das saubere Trägersignal. Das ist alles, was du wissen musst.
Das wissen wir konkret nicht. Rosetta wird sich mit Hilfe der Navigationskamera schrittweise an den Zielkometen Churyumov-Gerasimenko annähern, bevor sie dann auf die Bahn einschwenkt,
die sie letztlich zum Zielkometen bringen wird. Dann auch in den Orbit um den Kometen gehen, ihn kartieren, ihn charakterisieren. Das erlaubt uns, einen Landeplatz auszusuchen. Und dann im November 2014 den Lander Fiele absetzen. Fiele ist der Teil der Rosetta-Mission,
der wirklich zu dem Kern vordringen wird. Der also wirklich die Möglichkeit haben wird, dieses unverfälschte Material, das Staub und Eis, direkt vor Ort zu untersuchen.
Danach suchen wir. 50 Prozent des Kometen wird aus dem gleichen Material sein. Wir können uns das Wasser der Ozeane hier auf der Erde anschauen und die Zusammensetzung mit dem vergleichen, was wir auf Kometen finden. Ob es nun wie Glatteis oder mehr staubiges Eis ist, möglicherweise könnte dieses Wasser durch die Kometen zur Erde gelangt sein. Deshalb fliegen wir zu diesen Kometen,
um zu verstehen, woher das Wasser hier kommt, ob es überhaupt einen Zusammenhang mit der Erde gibt. Dann zeigt sich, ob unser Leben hier mit den Kometen zusammenhält. Wer weiß. Wir betreten in vielfältiger Hinsicht
diesen Länder gebaut. Die Rolliskamera unterhalb des Länders macht schon 6 oder 7 Bilder während der Landephase. Das Phobosgerät wird in den Boden reingehämmert, um die thermischen Eigenschaften zu messen. Das wird dann später durch andere Instrumente deutlich verfeinert werden, um zu wissen, was ist das hauptsächlich für Material unter uns.
Die Sonde ist jetzt auf der Flugbahn des Kometen, aber sie hat noch nicht die richtige Geschwindigkeit, um den Kometen zu erreichen und dort zu bleiben. Wir aktivieren unsere Schubdüsen, die kleinen Raketen an Bord
und beschleunigen die Sonde, um genau die Geschwindigkeit des Kometen zu erreichen. Wir beschleunigen auf über 800 Meter pro Sekunde. Das ist richtig viel. Wir haben diesen weit entfernten winzigen Punkt gesehen und realisiert, das ist real, keine Theorie mehr.
Das ist ein echter Komet. Und dieses Lichtpünktchen kommt näher und näher. Es war nicht die graue Kartoffel, die wir uns vorgestellt hatten. Das hier war viel, viel interessanter. Er besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen.
Diese Doppelstruktur war so nicht erwartet. Die erste Idee war gleich, wie wollen wir darauf landen? Das macht es nicht einfacher. Der Vielländer möchte nicht wie ein Maikäfer am Rücken liegen am Ende oder abstürzen. Alle diese Dinge sind auf einer Kugel einfacher zu lösen
auf einem sehr zerküfteten Gebilde mit T-Lan, Canyons, Cliffs, Brissen und so weiter. Das sind doch erschwerte Bedingungen. Wir haben dafür hier am Lennarkontrolzentrum ein entsprechendes Bodenreferenzmodell, an dem wir alle Sequenzen immer wieder austesten. Dadurch wird das Ganze etwas langwieriger,
aber es muss sein, es muss ja auch sicher sein. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird eine Landesequenz gestartet. Gleichzeitig muss der Orbiter eine bestimmte Position einnehmen, weil der Lander vom Orbiter weggeschoben wird. Sobald die Landebeine Grund fühlen, werden zwei Hapuen geschossen und dann ist der Länder erst mal mit der Oberfläche verankert.
Und dann gibt es an den Füßen auch noch Eisschrauben. Das heißt, man würde sich dann über diese Schrauben so ein bisschen noch reinziehen in die Oberfläche und noch zusätzlich absichern. Aber es bleibt natürlich ein Restrisiko. Wir nutzen die Zeit, um den Kometen zu studieren. Wir haben nicht die leiseste Ahnung von der Anziehungskraft des Kometen, von den Kräften, die dort wirken.
Wir müssen sie messen, dann können wir den Kometen umkreisen. Wir werden ihn kartieren. Wir brauchen eine sehr gute Karte, um zu entscheiden, wo wir landen. All das müssen wir vorher machen. Andernfalls brauchen wir nicht einmal an eine Landung zu denken. Es ist eine große technische Herausforderung, aber wir tun das alles einzig und allein für die Wissenschaft,
für nichts anderes. Wir wollen das Maximale rausholen, den Kometen analysieren, wie es noch nie zuvor gemacht wurde. Das Interessante für die Wissenschaftler ist, die Veränderung zu erleben. Was tut der Komet, wenn er sich der Sonne nähert und immer aktiver wird, anfängt, auszugasen, Jets zu bilden. Wir haben also Oberflächenteile auf den Kometen,
die sind völlig tot inaktiv, da passiert gar nichts. Und dann gibt es einige Stellen, wo jetzt schon richtig was los ist. Im Moment verdampfen am Kometen etwa 500 Gramm pro Sekunde an Wasser. In so einer Nähe werden es 300 Kilogramm sein. Was bedeutet das für den Länder, wenn er denn auf so einer Stelle sitzen? Sollte er das im Moment nicht wissen,
das wäre wahrscheinlich kein Garant für einen langen Lebensdauer. Wenn wir ein aktives Gebiet anpeilen, wo es viele Ausgasungen gibt, wo viel Material losgerissen wird, dann wird es schwierig werden, die Landeinheit dort runterzubringen. Nachdem wir alle unterschiedlichen Aspekte berücksichtigt haben für die verschiedenen möglichen Landeplätze,
haben wir uns dazu entschlossen, auf dem Landeplatz J zu landen. Wir haben auch einen Reserve-Landeplatz ausgewählt, seit C am Körper.
Die Dinge sind so komplex, dass ein Einzelner völlig überfordert wäre, etwas noch zu lösen. Das ist einfach nicht beherrschbar. Da muss man wirklich miteinander diskutieren. Das kann man halt auch wirklich dann nur realisieren in großen Teams. Das Schöne ist, es sind eigentlich alles angenehme Menschen, die bodenständig sind, mit denen man wirklich gut reden kann, die die Besten der Besten sind.
Es ist manchmal richtig schwierig, aber letztlich zeigt Rosetta, was man durch internationale Zusammenarbeit alles erreichen kann. Es ist einfach großartig, hier zu sein, hier dabei zu sein und mit all den Wissenschaftlern zu arbeiten, den Jungs, die das hier machen, mit Leuten wie diesen hier arbeiten zu dürfen, das ist es.
Sie können sich vorstellen, wie privilegiert wir uns fühlen, diejenigen zu sein, die dieses Gerät auf dem Kometen landen sollen. Aber gleichzeitig können Sie sicher verstehen, welche Verantwortung auf unseren Schultern lastet oder landet. Ich würde sagen, wir haben Jahre mit den Kollegen des Landeteams an unseren Strategien gefeilt, vor allem mit den Kollegen von CNES und DLR.
Wir haben modifiziert, abgewogen und verhandelt, um all die Beschränkungen und Ziele für die Landung unter einen Hut zu bringen. Und nun müssen wir es in die Tat umsetzen. Die Zeit ist gekommen.
Guten Tag, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hier in Köln im FILE-Pressezentrum. Unweit von hier steht das Länderkontrollzentrum für den kleinen Kometenländer FILE, dessen großes Ereignis,
man möchte fast sagen historisches Ereignis, wie heute erwarten. Das erste Mal wird von Menschen gebaute Technik auf einem Kometen am Rande unseres Sonnensystems in 5.500.000 Kilometern.
Es wird zustimmt genickt auf einem Kometenlanden. Es war der 2. März 2004, als im europäischen Weltraumkontrollzentrum in Kourou, Französisch Guiana, eine Ariane 5G-Trägerrakete gestartet ist. Unter der Nutzlastverkleidung die Sonde Rosetta und Huckepack,
der in Deutschland gebaute und unter DLR-Führung entwickelte Kometenländer FILE. In den frühen 80er-Jahren haben Wissenschaftler und Ingenieure darüber nachgedacht, wie es gelingen kann, einen Kometen zu erkunden. 1993 wurde die insgesamt 1,3 Milliarden Euro
teure Mission Rosetta durch die ESA beschlossen. 2004 erfolgte der Start. Heute, am 12. November 2014, erwarten wir, so hoffen wir alle, das grandiose Finale dieser Mission, die Landung auf einem Kometen. Es ist eine Reise in die Kinderstube unseres Sonnensystems.
Kometen sind Zeugen der Entstehung des Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren. Die Spannung im Kontrollzentrum, die Spannung unter den Wissenschaftlern, ist förmlich greifbar. Bis zum entscheidenden Moment heute gegen 17 Uhr,
plus minus 40, plus minus 20 Minuten, möchten wir Sie hier in Köln über die Mission informieren, über den aktuellen Status der Mission am heutigen Tage, aber auch über technische Aspekte des Landes, über wissenschaftliche Aspekte, die in dieser Mission eine Rolle spielen.
Und natürlich möchten wir Sie auch bekannt machen mit Frau Prof. Svetlana Gerasimenko, die wir die Ehre haben, hier in Köln begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen hier. Für Ihre Fragen, für Ihre Informationen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Und ich möchte auch sagen, herzlich willkommen
im Livestream des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Ich sagte, bis 15.30 Uhr werden wir Sie hier live informieren. Und 15.30 Uhr schalten wir dann um auf den gemeinsam von ESA DLR und der französischen Raumfahrtagentur CNES produzierten Livestream,
den wir dann aus Darmstadt verfolgen werden, mit Schaltungen nach Toulouse und dann auch hier ins Kontrollzentrum nach Köln. Hoffentlich werden wir dann auch innerhalb dieses Livefeeds den entscheidenden Moment erleben, wenn das Signal vom Kometen kommt, Fili ist erfolgreich gelandet.
Ich habe auch gerade die erste aktuelle Information bekommen, denn jetzt im Moment wollte ich Kuhn-Gürz hier begrüßen, den technischen Leiter des Länderteams. Aber es kam gerade die Information, es kommen jetzt im Moment Daten, werden Daten eingespielt vom Kometen,
sodass sich seine Ankunft hier etwas verzögern wird. Ich melde mich dann gleich wieder in 3, 4, vielleicht 5 Minuten, wenn Kuhn-Gürz eingetroffen ist. Dann haben Sie hier direkt von der Konsole, 3 Minuten Fußweg hier rüber, die aktuellen Fragen, die aktuellen Aspekte der Mission.
Wie steht es um den Länder? Die Separation ist heute Morgen pünktlich erfolgt. Heute Nacht gab es die eine oder andere Diskussion über eine Kaltgasdüse und eine Batterie. Aber diese Diskussionen, diese Probleme, konnten erfolgreich eruiert werden, sodass der Separation heute Morgen nichts im Wege stand.
Und Fili seitdem auf seinem 22 km langen, rund 7 Stunden dauernden Abstieg von der Muttersonde Rosetta auf den Kometen Churyumov-Gerasimenko ist. Also alle Informationen hier, alle Informationen live.
Gleich hoffe ich Ihnen, dass wir Kuhn-Gürz präsentieren können mit den aktuellen Informationen. Bis dahin, Dankeschön.
Das bedeutet, dass die drei Kuhn-Gürz-Legs, die Sie hier sehen, auf den Hauptkörper zurückgezogen sind.
Im Moment des Abstiegs, vor ein paar Stunden, wird Fili von Rosetta separiert. Das bedeutet, dass Rosetta den Kuhn-Gürz aufhören wird. Etwa während des Abstiegs wird der Kuhn-Gürz entfaltet. Das wird die Legs erzeugen, und Fili ist bereit, zu landen.
Was Sie hier sehen, ist einer der drei Kuhn-Legs. Fili soll natürlich zuerst mit seinen Kuhn-Legs landen. Was Sie hier sehen, ist das Kuhn-Legs-Eye-Schraub.
Alle drei Kuhn-Legs haben einen dieser Eye-Schrauben, der als Teil des General-Foot integriert ist, welches die Kometen-Kurve, aufgrund der Kuhn-Kurve, nur durch den Impakt der Kuhn-Legs, unter den Eye-Schrauben ausgerüstet werden.
Die Eye-Schraube wird sich in die Kuhn-Legs auf die Kuhn-Legs fixieren. Alle drei Kuhn-Legs haben auch ein wissenschaftliches Experiment integriert. In den Kuhn-Legs sind Transmitter und Receiver ein seismographisches Instrument.
Die Kuhn-Legs können sich von einer Kuhn-Leg von einer Kuhn-Leg zu der anderen kommunizieren, und auch von einer Kuhn-Leg zu einer Kuhn-Leg zu einer Kuhn-Leg zu einer Kuhn-Leg zu einer Kuhn-Leg.
Die Gravitational-Attraction des Kuhn-Legs ist nicht sehr hoch. Es gibt die Risiken, dass die Kuhn-Legs auf der Kuhn-Legs-Surface brennen, wenn es einen relativ schweren Impakt hat. Das ist natürlich nicht etwas, das Sie wollen. Deshalb haben wir einige Maßnahmen gemacht, um das zu verhindern. Einer davon ist das, was Sie hier sehen,
ein Kuhn-Leg. Fille hat zwei Kuhn-Legs auf der Kuhn-Geräte montiert, die in die Kuhn-Leg auf dem Touchdown-Signal werden. Die Kuhn-Legs werden auf bis zu zwei Meter auf die Kuhn-Geräte auf die Kuhn-Legs
und auf die Kuhn-Geräte. In der Kuhn-Legs-Montage haben wir zwei Kuhn-Legs, die auf der Kuhn-Geräte montiert werden. Das ist ein Kuhn-Leg, der auf die Kuhn-Geräte montiert wird, damit die Kuhn-Leg auf die Kuhn-Geräte auf den Touchdown-Signal ausgeschnitten wird.
Das Kuhn-Leg kann nicht direkt mit der Erde kommunizieren. Für die Kommunikation verlassen wir uns auf den Rosetta-Orbiter, um Informationen aus dem Kuhn-Leg zurückzulegen und von der Erde nach dem Kuhn-Leg zu beherrschen. Für diesen Zweck hat das Kuhn-Leg einen Radiofrequenz-Transmitter-Receiver auf dem Kuhn-Leg montiert, damit die Rosetta über den Kuhn-Leg fliegt.
Eine Kommunikation-Linke kann entstanden werden und die Informationen verwendet werden. Verlässt die Informationen aus dem Kuhn-Leg zurück dauert das Kuhn-Leg eine halbe Stunde. Alles, was auf dem Kuhn-Leg passiert, wird nur eine halbe Stunde später auf der Erde bekannt.
Eine der vielen Instrumente ist ein Drill, das man hier sehen kann. Der Drill hat die Möglichkeit, die Kuhn-Leg bis zu 30 cm zu drillieren. Die Kuhn-Leg hat einen Samplungsgerät, mit dem man kleine Kuhn-Legs sammeln kann. Nach dem Samplungsgerät wird der Drill zurück in den Fili-Main-Body
mit einem Samplungsgerät, der dann in kleine Öffnungen verwendet wird, die hinter dem Drill montiert werden. Dann kann der Drill unter unterschiedliche Instrumente gerottet werden, damit die Fähigkeiten des Samplungsgeräts beigetragen werden. Warum nehmen wir Kuhn-Legs-Samplungen?
Weil wir lernen und wissen wollen, was Kuhn-Legs aus dem Kuhn-Leg sind. Der Drill kann natürlich Samplungen in unterschiedlicher Größe nehmen, aber Fili-Main-Body hat die Möglichkeit, den Kuhn-Leg bis zu 360° zu drillieren, sodass der Drill Samplungen in unterschiedlicher Größe nehmen kann.
Das Instrument, das ihr hier seht, ist ein Kuhn-Legs-Thermometer, welches momentan im Fili-Main-Body befindet und irgendwann, wenn er landet, wird er auf den Kuhn-Legs-Service durch dieses mechanische Versorgungssystem verwendet. Das, was ihr hier seht, ist der Moment, in dem er auf dem Kuhn-Legs-Service
mit dem Kuhn-Legs-Device auf dem Kuhn-Legs-Service versorgt wird. Da ist ein elektromagnetisches Device dabei, das den Gehäuse hoch und runter erläut. Durch dieses Bewegung geht der langen Kuhn-Legs-Thermometer – das ist ungefähr 30 cm –
komplett ins Kuhn-Legs-Service. Ich bin mir sicher, dass euch, wie uns, sehr interessiert, nach dem Umfang des Kuhn-Legs-Servicees in Details zu sehen. Deswegen haben sieben Panoramikkameras die sich um den Körper befestigen, die die Möglichkeit für eine ganze 360-Grad-Panorama-Image
auf der Flasche, nahe die Flasche, auf den Horizonten, vielleicht sogar ein wenig Platz, und das wird dann genutzt, um in der Details zu schauen, wie die Comet aussieht. In Bezug auf die panoramischen Kameras gibt es auch eine Kamera, die auf dem Boden der Flasche befestigt ist, die im Übergang mit erhöhten Resolutionen im Übergang auf die Comet-Flasche befestigt wird,
was unabhängige Images niemals gesehen hat. Die Flasche ist auch mit einem zusätzlichen Set von Antennen mitgebracht, die nicht mit der Rosetta kommuniziert werden, sondern ein Teil eines Instruments sind, das auf der Flasche, aber auch auf dem Rosetta-Orbiter befestigt ist.
Die beiden Instrumente, die beiden Antennen, kommunizieren mit einander, nicht, wenn Rosetta im Sitz ist, sondern, wenn Rosetta auf der anderen Seite des Comets mit Bezug auf die Flasche ist und die Radiowagen durch den Comet reisen, damit wir die Inhalte des Comets verbreiten können.
Die Masse des Comets ist ca. 100 Kilogramm. Der Comet ist mit Batterien ausgestattet, um Energie zu verdienen, während der Abfluss und eben nach der Landung. Außerdem sind die Solarpanels auf der Oberfläche des Comets und auf der Oberfläche des Comets, um hoffentlich für mehrere Monate auf der Comet-Service zu arbeiten.
Es ist weit weg von der Erde, es ist weit weg von der Sonne. Es ist das erste Mal, dass wir so etwas tun.
Die Bedingungen dort sind völlig unbekannt. Es ist kein Planet. Als ich zum ersten Mal von Rosetta gehört habe, habe ich gedacht, dass das extrem schwierig wird. Wir sind noch nie mit einer Sonde zu einem Comet geflogen.
Das erste Mal, dass man es wirklich wagt. Sich auf den Cometen zu setzen, dort zu verandern, Proben zu nehmen. Wir fliegen zum Cometen hin, nicht vorbei. Wir bleiben dort, wir umkreisen ihn. All das hat man bis jetzt noch nie gemacht. Rosetta legt insgesamt eine Strecke von ungefähr 7 Milliarden Kilometern zurück.
Rosetta wurde im März 2004 gestartet, kommt dreimal an der Erde vorbei, einmal am Mars und fliegt dann weit von der Sonne weg, ungefähr fünfmal so weit, wie die Erde von der Sonne ist, in die Tiefen des Sonnensystems. Es könnte durchaus sein, dass von den Cometen da draußen auch die Bausteine, die letztlich zum Leben geführt haben, auf die frühe Erde gelangt sind.
Ich hörte das erste Mal 1996 von Rosetta und ich war sofort begeistert. Es ist ein extrem anspruchsvolles Vorhaben, aber trotzdem hielt ich es für machbar.
Wir mussten lernen. Es ging darum, die richtige Präzision zu bekommen, die richtigen Lärmzeuge zu finden. Zu dieser Zeit hatten wir nichts, aber wir hatten Zeit, um uns vorzubereiten.
Auf der Erde gibt es wohl keine Oberfläche, die wirklich eins zu eins mit einer Cometen-Oberfläche vergleichbar ist.
Viel weicher als Neuschnee oder eben so hart wie eine Eisplatte. Der Schnee hier auf der Erde, also alles Wasser auf der Erde, könnte von Cometen stammen. Wir glauben, dass es auf Cometen organische Substanzen gibt.
Dass Cometen irgendwo da draußen die Grundbausteine unseres Lebens auch auf die frühe Erde gebracht haben. Dass Cometen das Schlüssel zur Entstehung des Lebens darstellen.
Jeder Comet ist wissenschaftlich interessant. Juryumov-Gerasimenko ist einer der wenigen, für die es möglich ist, den Landerviele darauf abzusetzen. Viele ist ein Landegerät, das im Jahr 2014 von der Muttersonde abgetrennt wird
und auf dem Ziel Cometen landen wird und dann ein ganzes Messprogramm durchführen. Anstatt Proben zur Erde zu bringen, bringen wir wissenschaftliche Instrumente zum Cometen.
Was sicherlich interessant ist, wie schwierig... Herzlich willkommen wieder im Pressezentrum, im Viele Pressezentrum, beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Und wie angekündigt möchte ich Ihnen vorstellen, Kun Götz. Er ist der technische Projektmanager von Viele vom DLR-Raumflugbetrieb.
Und Kun, was gibt es Neues? Es gibt ganz viel Neues. Sehr gute Nachrichten habe ich bei mir. Also wir haben, wie Sie wissen, vor 20 Minuten die Link zwischen Orbiter und Länder etabliert. Wir haben die erste Telemetrie bekommen. Wir haben das jetzt auch in Köln hier erstmal ausgewertet.
Wir haben nichts Auffälliges gesehen. Der Länder ist in die richtige Sequenz. Das heißt, wir haben das Landing gear ausgeklappt. Alle Instrumente laufen wie erwartet. Die Ströme, alles, was wir bekommen haben, sieht super aus. Wir können sogar bestätigen, dass ein Landebein ausgeklappt ist.
Ich sage nur ein, weil die anderen zwei, da haben wir nicht direkte Informationen darüber. Weil ein Landebein blockiert das Sonnensolarpanel. Und wir sehen genau ab dem Zeitpunkt, wenn er ausklappt, dass das Sonnensolarpanel Strom erzeugt. Also ein sehr guter Eindruck, dass das einfach einwandfrei geklappt hat bis soweit.
Entschuldigung, wir wischen durcheinander durch all diese Informationen, die wir jetzt bekommen haben. Wir warten jetzt, bis wir auch die Telemetrie von den verschiedenen Instrumenten und Subsystemen bekommen. Wir bekommen im Moment, weil gerade der Link zwischen Erde und Rosette aufgebaut worden ist,
bekommen wir erst einmal nur die Telemetrie vom Onboard Computer, also vom Rechner und vom Power-Subsystem. Aber das sagt uns schon sehr viel aus. Also das sagt, dass alles einfach super geklappt hat. Und das ist einfach erstaunlich. Also, es ist wunderbar.
Genau in der richtigen Zeit ist der Link gekommen. Wir gucken im Moment, wir haben den Eindruck, dass der Lander ein bisschen schneller dreht als gerechnet. Aber immer noch innerhalb der Toleranz. Also von daher sind wir einfach super auf dem Weg. Also wenn ich schon ein flauses Gefühl in der Magengegend habe, möchte ich nicht wissen, wie es dir geht bei der Aufregung.
Was werden die nächsten Schritte sein? Also die nächsten Schritte werden sein, dass wir gleich in den nächsten 30 Minuten alle Telemetrie bekommen. Das heißt, wir können alle Subsysteme und Instrumente genau anschauen, ob da auch keine kleineren Fehler passiert sind. Wir werden die Telemetrie bekommen von das erste Bild, was kurz, also wenige
Minuten nach Separation, hat viele ein Bild gemacht, wo man Rosetta sehen muss. Das wird dann zur Erde gefunkt und das wird man dann auch hier überall über die üblichen Kanäle zeigen. Wir gehen weiter mit die wissenschaftliche Messung.
Und wir fangen jetzt langsam an in so eine Art Descent Face, wo wir einfach auf dem Komet immer näher reinkommen. Das dauert quasi vier Stunden, wo nichts Spezielles passiert. Die wissenschaftlichen Messungen werden weitergeführt und der Lander muss dann einfach die Abstand zum Kometen verkleinern.
Die Stimmung vorne im Kontrollzentrum? Mehr ruhig, mehr angespannt oder gibt es jetzt schon Wechselnde? Also wir hatten eine ziemlich aufregende Nacht. Wir mussten ja heute Nacht das Go oder No Go geben. Wir hatten ein Problem mit das Tank Opening, also der Kaltdüsen, der den Lander auf den Kometen drücken soll.
Da gab es Probleme. Wir haben das nochmal gemacht. Das war alles vorgesehen und vorbereitet, dass man das zwei Versuchen gibt. Wir können immer noch nicht sagen, dass das nicht geklappt hat. Es kann auch sein, dass der Sensor einen Fehler hat, weil die haben wir ja nie ausprobieren können.
Das sind ja kritische Aktionen, die man nur kurz vor Separation ausführen darf. Deswegen ist da ein bisschen Ungewissheit. Das werden wir jetzt beim Landung selbst bestätigen können, ob es dann ein Sensorfehler war oder ob das Öffnen selbst nicht geklappt hat. Es war eine kurze Nacht, viel Aufregung. Wir mussten gestern Nacht noch verschiedene Sachen nachgucken.
Aber wir haben das Go geben können und im Moment klappt es einfach. Ist das für euch mehr Business as Usual unter der Motte, wir haben es genauso geplant und genauso läuft es? Oder ist jedes Signal mit freudiger Erregung aufgenommen?
Ja, wir haben das natürlich sehr oft schon alles ausgetestet, ausprobiert. Wir haben genau diese Signale, die wir jetzt bekommen, im Labor gesehen und ausgewertet. Aber ich muss sagen, jetzt es zu sehen und zu wissen, dass es die echte Signale sind, das ist schon ein tolles Gefühl.
Recht herzlichen Dank, Kuhn. Ich weise wieder vorne nach zurück an die Konsole, ins Kontrollzentrum. Alle hier drücken euch die Daumen und die Anspannung steigt auch hier. Danke erstmal für diese ersten Informationen. Wir werden uns heute noch ein, zwei Mal sehen. Recht herzlichen Dank. Danke Kuhn. Danke schön.
Kuhn Goertz, nicht ganz buchstabiert, Nachname ist Gustav Emil Ulrich, Richard Theodor Samuel, Vorname Kaufmann Otto Emil Nordpol. Technischer Projektleiter.
Liebe Kollegen, das waren die ersten Live-Informationen. Persönlicher Bracht Kuhn Goertz, Technischer Projektleiter des Vieleiländers.
Um 13 Uhr erwarten wir dann Prof. Dr. Hansjörg Dittus, Vorstandsmitglied des DLR für Raumfahrt, Forschung und Entwicklung. Zu all dem, womit sich das DLR hier im Allgemeinen beschäftigt und im Speziellen mit der Mission. Bis dahin, Dankeschön.