Ja, also das kann ich nur unterstreichen. Für uns von der Stadt ist es extrem wichtig, dass Sie ihr euer Feedback gebt, damit wir es einfach berücksichtigen können. Ob wir den Data-Crunch noch mal machen, wird sich dann letztendlich auch noch entscheiden müssen. Das ist noch nicht ganz hundertprozentig klar. Aber wir haben auf jeden Fall Interesse, die Dinge, die ihr beizutragen habt, mit zu berücksichtigen. Von Maya nutzt ihr die Gelegenheit.

Und hier ist Sven, leitet die Fragebögen aus und gebt uns eine Antwort. Perfekt. Ja, wir sind wieder zurück. Die Pause hat ein bisschen länger gedauert. Die Jury, ich habe schon gehört, hat sich ein bisschen verfahren und die Entscheidung war schwer. Aber ohne jetzt noch groß rumzupalabern, würde ich das Wort einfach an den

Herrn Höller und den Herrn Gattwinkel übergeben, die die entsprechenden Projekte jetzt auszeichnen werden. Danke schön. So, liebe Community, wir sind froh, stolz, so etwas miterlebt haben zu dürfen, was hier stattgefunden hat, diesen Open Data-Crunch.

Ich glaube, das ist eine Win-win-win-win-situation für alle angefangen. Für die Menschen, die programmiert haben, über uns als Vertreter der öffentlichen Hand,

bis hin sicherlich auch für die Firma IBM, die hier ihre Technologien stückweit noch mehr an die Breite hat bringen dürfen. Wir haben uns sehr schwer getan, weil wirklich die Ideenvielfalt sehr groß war und die Kreativität firmlich herausgesprungen ist.

Deshalb hat es auch ein bisschen länger gedauert, aber es muss immer eine Entscheidung geben, die haben wir dann auch getroffen und ich fange mit dem ersten Preis an. Das ist der Visualisierungspreis. Wir hatten alle Kriterien drin gewertet. Dieser Preis setzt sich quasi

aus dem zusammen, was wir im Team und im Jury-Team gesehen haben, bei verschiedenen Faktoren. Den Visualisierungspreis bekommen die Datenherrsche. Applaus. Ich würde auch schon mal auf dem Weg

hier runter zu etwas erzählen von dem Vertreter der Truppe, wenn sie hier vorkommt. Ich sehe jetzt nichts. Warum haben wir uns in dieser Richtung der Visualisierung entschieden? Von der Präsentation her waren die Kollegen, mir ist aufgefallen, dass es keine insche Frau dabei gewesen ist.

Kann das sein? Es ist wenig gegendert. Also okay, die Präsentation war sehr gut. Das Ergebnis ist sicherlich nie unbedingt das Neueste, Innovativste

gewesen, aber mich persönlich hat es auch an der Stelle überzeugt in der Richtung, weil ich sage, das ist ein Thema, was man auch gut darstellen kann, was man gut visualisieren kann. Die Wolken über der Landkarte waren eben sehr selbstsprechend und das war, denke ich, auf jeden Fall preiswert. Also vielen Dank, war

ganz toll. Und jetzt kriege ich hier, gibt es also auch eine Urkunde dafür, wir wünschen weiterhin viel Erfolg in dem Team.

Ja, und dass noch viele gute Ideen am Ende des Tages entstehen an der Verwaltung der Landeshauptstadt Dresden, inklusive den zur Verfügung stehenden Daten, soll es nie liegen. Dankeschön und ich würde jetzt Herrn Gattwinkl übergeben.

Ja, und ich freue mich, dass ich jetzt aufrufen kann, den Gewinner der Kategorie Beste Idee. Das heißt, das ist eine App, wo uns insbesondere die Idee überzeugt hat, die Ausbaufähigkeit des Ganzen, auch die Möglichkeit, später noch

was dranzustricken, beziehungsweise in einem besonderen Fall auch etwas, was mehrere Jurymitglieder gedacht haben, das haben sie so noch nie gesehen. Und das geht an den DV-Bot. Also ich glaube, ich habe auch wirklich selbst noch nicht so eine Anwendung gesehen, wo ich so schnell

sehen kann, wie weit ist die nächste alte Stelle entfernt, wo ich jetzt bald hingehen muss, schaffe ich es noch oder schaffe ich es nicht. Das ist manchmal besser, das auf einen Blick sehen zu können, als irgendwo Zahlen, Kolonnen zu vergleichen. Das

fanden wir toll und was natürlich auch schön ist, Toiletten ist eine super Idee, die mit dem Nahverkehr zusammenzustringen. Da muss man auch drauf kommen.

Das fanden wir alles gut und ich würde eben gerne selbst auch mal mit dem Ding reden können, ich weiß aber auch, gerade meine Kinder würden das sofort nutzen, mehr als ein textlastiges Interface, deswegen haben wir gesagt, das ist eine Idee, die wirklich prima ist. So, kommen wir jetzt zur nächsten Kategorie. Mein Briefumschlag habe ich schon dabei, aber ich mache das

jetzt nicht so theatralisch. Der kleine Anwendungspreis geht an den Grigor Doroschenko, habe ich das richtig ausgesprochen jetzt? Wenn ich ihn mal kurz nach vorne bitten durfte. Der kleine Anwendungspreis habe

ich mich besonders ins Zeug geworfen von der Landeshauptstadt. Wir haben nämlich gerade vor zwei Jahren ein Portal für die Eltern freigeschaltet, wo man trägerübergreifend Kindergartenplätze reservieren kann.

Da habe ich natürlich sofort, als ich das gesehen habe, Chancen gesehen, so etwas dort mit reinzunehmen und habe natürlich auch den Vorteil gesehen von oben data, was tatsächlich, was vielleicht viele gar nicht so im Saal so sehen, aber ich jetzt in der Erfahrung in der Verwaltung

das tagtäglich live erfahren darf, dass man übergreifend über die Gesellschaft Daten miteinander verschneiden und in Beziehungen setzen kann. Wenn wir so etwas in dem Portal gemacht hätten mit dem freien Träger, sie hatten das Beispiel da mit dem freien Träger dabei, dann

wäre bestimmt irgendwo mal der freie Träger gekommen und hätte gesagt, durften ihr das? Könnten ihr das? Wollt ihr das? Die Community kann es. Und das ist auch die große Chance für oben data, die ich in diesem Zusammenhang sehe. Also vielen Dank nochmal, tolle Idee und weiterhin viel Erfolg.

Ja, wir haben uns entschieden noch einen zweiten kleinen Anwendungspreis zu vergeben, dotiert eben auch mit 500 Euro für eine Anwendung, wo wir auch gesehen haben, das ist jetzt vielleicht scheinbar nicht der ganz

große Wurf, aber wenn man sich die Realität anguckt, wie es bislang gelöst ist, wäre das ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein kleiner Schritt für den Programmierer, aber ein großer Schritt für die dresdner Menschheit. Und das ist der digitale Abfallkalender. Da haben wir gesehen, so schlecht wie wir es bislang

haben, obwohl die Daniele da sind, aber es ist eben sehr kompliziert dran zu kommen und da wünschen wir uns eigentlich alle, dass es so einen Abfallkalender demnächst geben würde und hoffen auch, dass da die Gruppe dran bleibt. Deshalb der zweite kleine Anwendungspreis an den digitalen Abfallkalender.

Dann kommen wir jetzt zur nächsten U-Brick, den Anwendungspreis, der Anwendungspreis, genau, der Anwendungspreis, der große Anwendungspreis, über die Datierung hatte ich jetzt gar nicht gesprochen, aber für jemanden, der sich mit Open Data beschäftigt, spielt keine Rolle.

Diesen Anwendungspreis habe ich mich ein Stück weit als sozusagen Chefstrategie der Stadt gedacht, das ist das, was ich schon in der längeren Form her trage, hatte ich sofort eine Anwendung im Hinterkopf, die wir schon immer bei der Stadt etablieren wollen, werden das auch irgendwann machen.

Da ist die Community wahrscheinlich ein Stück weit weiter und zwar heißt das bei uns Politikfeldsteuerung. Diesen Anwendungspreis bekommt die Anwendung, welcher Stadtteil passt zu mir, das hatte ich vorhin vergessen zu

sagen, von den Datenhörern, das ist richtig genannt, das Projekt hieß, welcher Stadtteil passt zu mir. Das hat jetzt eher weniger was mit Politikfeldsteuerung zu tun, aber trotzdem habe ich dann gedacht, wo ich das Beispiel mit Herrn Bachmann und so weiter gesehen habe, das wäre ja nicht schlecht, das wäre ja nicht schlecht, wenn die Politiker, ich glaube, die würden das

mit Handkuss alle nehmen, wenn die sozusagen mit so einer Anwendung sehen, wo muss ich jetzt welchen Wahlkampf machen, das könnte man sofort da tun. Ich schaue da rein und sage, dort ist alles grün eingefärbt, als schwarzer, dann muss ich dort was tun oder dort ist alles rot eingefärbt, dann gehe ich dann als brauner da hin oder als blauer oder wie auch immer, ich nenne jetzt keine Parteien nochmal absichtlich, weil das wird ja alles live mitgeschnitten, habe ich jetzt

was vergessen, dunkelrot habe ich noch vergessen, dunkelrot könnte auch nochmal mit Schwarz und Gelb gibt es ja auch noch. Also das kann man dann über so einen Weg alles machen, das ist eigentlich eine ganz tolle Idee, mich persönlich hätten dann diese Formeln dahinter interessiert, also sozusagen die KPI's, was ist da wie verwendet worden,

weil das ist eigentlich die intellektuelle Herausforderung, das Stück weit dann unter, ihr habt sie mit Bluemix gemacht, das Stück dann unter anders zu realisieren, IDV-technisch zu realisieren, ist nicht einfach, aber

ist sicherlich nicht das Machwerk dahinter, sondern eben die Definition der einzelnen Kennzahlen, die man dann dahinter setzt, um zu sagen, jetzt wird es dunkelrot eingefärbt oder jetzt bleibt es grün.

Ich hatte voller Erschrecken gesehen, da war ja ein Tomer Reik dabei, ich bin ein alter Reiker, bin da geboren, bin da auch zur Schule gegangen und wohne jetzt in Pillnitz, da war dann ein Merkmal dabei, was Pillnitz und Reik gleich hatte, ich weiß jetzt nicht mehr genau was es war, ich dachte es war nicht gerade positiv, aber es liegt nie an mir, aber es ist interessant, das war echt interessant.

Also dieser Anwendungspreis geht an die Datenhörscher, wo ich einen Vertreter nach vorne bitten würde, ich wünsche

weiterhin noch viele interessante Ideen und viel Erfolg und vielleicht lassen Sie sich als Wahlkampfmanager zur nächsten Kommunalwahl mit einstellen, denn das wäre dann tatsächlich die Idee schlechthin und nicht als Wohnungsmarkler für Herrn Bappmann.

Ok, also vielen Dank. Ja, wer jetzt denkt, es ist schon zu Ende, das ist nicht so, es gibt noch einen weiteren Preis zu vergeben, einen weiteren großen Anwendungspreis, eine

weitere Anwendung hat uns überzeugt in der Kombination von unterschiedlichsten Techniken und auch mit der unterschiedlichsten Einsatzszenarien und das war die Kombination einerseits von Darstellung von Informationen, andererseits von Incentives, die dann gegeben werden können, von Motivation zu neuem, anderem Verhalten, wo man

sich dann fragt, warum gibt es das eigentlich noch nicht, wenn die Daten schon da sind, aber das gibt es wahrscheinlich genau deshalb nicht, weil es eben ohne Open Data so schwierig ist, die Leute von der Verwaltung aus unter einen Hut zu kriegen und ich denke, wir freuen uns alle, wenn das dann

andere machen können, wenn die Daten einfach genommen werden und die Community Menschen draußen daraus machen, was wirklich notwendig ist und ein gutes Beispiel dafür wäre eben diese App Lass die Karre stehen und deshalb geht der zweite Anwendungspreis an diese Anwendung.

Ja, das hat uns wirklich überzeugt, was ihr da gemacht habt, auch die Möglichkeit eben, dass tatsächlich unterschiedliche Partner dann noch mit ins Boot genommen werden können, die sich daran beteiligen können, vom öffentlichen Nahverkehr über die Stadt,

dass die alle daran arbeiten können, an dem gemeinsamen Ziel für die Stadt eben eine gesunde Umwelt zu erhalten.

Ja, damit sind wir eigentlich auch schon am Ende des Open Data Crunches Driesden, dem ersten seiner Art, mögen noch viele weitere Folgen, ich denke, das spreche ich im Namen aller. Ja, für Feedback sind wir natürlich nach wie vor offen, der eine oder andere hat seinen Bogen schon

ausgefüllt, sehr löblich, aber auch der Slack-Kanal wird natürlich weiter bestehen, das heißt, wenn da noch Redebedarf ist zu dem Vertreter in der Stadt, die sind da nach wie vor drin, der wird jetzt nicht direkt abgestellt und ich denke, der Open Data Crunch ist der erste von vielen Schritten, Open Data in Dresden voranzubringen. Ich möchte mich nochmal für eure Aufmerksamkeit bedanken, auch nochmal danke natürlich an die Datenspuren und

die technischen Sammlungen, dass wir die Veranstaltung hier durchführen durften und ja, mit den Worten würde ich die Veranstaltung auch schließen wollen. Vielen Dank an alle, es hat sehr großen Spaß gemacht und bis zum nächsten Jahr.