Hanns Lilje, 1961
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Author | ||
License | CC Attribution - NonCommercial - NoDerivatives 3.0 Germany: You are free to use, copy, distribute and transmit the work or content in unchanged form for any legal and non-commercial purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.3203/IWF/G-80 (DOI) | |
IWF Signature | G 80 | |
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Production Year | 1961 |
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IWF Technical Data | Film, 16 mm, LT, 243 m ; SW, 22 1/2 min |
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Transcript: German(auto-generated)
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Eine der wesentlichen Veränderungen, die sich in der Geschichte der Kirche nach dem letzten Kriege zubetragen hat, es steht darin, dass die Kirche in einer ganz anderen Weise als früher öffentlichkeitsbewusst geworden ist.
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Das ist eine sehr zwiespältige Tatsache. Es gibt Menschen, die diesen Vorgang loben und an der Kirche rühmend hervorheben und es gibt andere, die die Kirche deswegen sehr zu kritisieren geneigt sind. Wir werden sorgfältig prüfen müssen, wo die Wahrheit liegt. In einer Hinsicht wird man sagen müssen, dass es ganz unvermeidlich ist, dass die Kirche sich ihrer
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Öffentlichkeitsaufgabe aufs Neue bewusst geworden ist. Das hängt einfach damit zusammen, dass in den Jahren unmittelbar nach dem Kriege die Menschen führungsbedürftig gewesen sind. Es war ihnen natürlich, die Kirche um Rat und Weisung zu fragen und die Kirche hat sich auch bemüht, diese Dinge in einer sorgfältigen
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Arbeit ernst zu nehmen, bei der ich vor allem das Beispiel der evangelischen Akademien hervorhebe. Wir haben in unserer hannoverischen Landeskirche eine der bekanntesten Akademien dieser Art. In Lokum und die Tagungen haben Menschen aller Berufsschichten
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zusammengeführt und sind sicherlich in ihrer Weise ein Beitrag dazu gewesen, das öffentliche Bewusstsein zu stärken und den Menschen geistige Klarheit und auch Freudigkeit zur Verantwortung zu vermitteln. Natürlich ist auf der anderen Seite auch die Klage wach geworden, dass die Kirche auf eine falsche Weise
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einen Einfluss in der Öffentlichkeit sucht. Man hat vor allem an die falsche Politisierung der Kirche gedacht und viele Klagen über ein Geltungsbedürfnis kirchlicher Stellen in großen öffentlichen Zusammenhängen. Hierzu möchte ich zunächst Folgendes sagen. Wiederum muss man darauf hinweisen, dass es einfach zum Wesen eines lebendig verstandenen Christentums gehört,
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dass es an der Welt anteilnimmt, dass es sich nicht falsch scheidet, dass es die Aufgaben, die den Christen in der Welt gestellt sind, ernst nimmt und das führt dann zu einer ganzen Reihe von ernsthaften Sachaufgaben, die nicht einfach mit erbaulichen Formenwendungen gelöst werden können.
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Ein ganz wichtiger Faktor ist aber, dass die Kirche in Deutschland in sehr viel höhere Maße als früher in ihr ökumenisches Bewusstsein hineingeführt worden ist. Das heißt, dass ihr die selbstverständliche Tatsache ihres Glaubensbekenntnisses neu klar geworden ist, dass die Kirche zur Einheit, auch der verschiedenen Konfessionskirchen, drängen muss.
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Und das hat zur Beschäftigung mit einigen der großen Weltprobleme geführt, wenn wir in diesen Monaten die Sammlung Kirche für die Welt betrieben haben, dann ist das auch ein Ausdruck für die konkrete praktische Verantwortung, die die Christenheit einfach für ihre Mitmenschen in der weiten Welt empfinden muss.
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Und in dieser Hinsicht ist noch eine letzte Frage wichtig, das ist die Tatsache, dass die Kirche ja auch nicht uninteressiert sein kann, wenn es um das Verhältnis von Ost und West zueinander geht. Unsere Kirche ist von der Spaltung Deutschlands erheblich betroffen.
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Wir haben es bislang möglich machen können, diese Einheit auch organisatorisch doch immer noch aufrecht zu erhalten. Noch wichtiger ist das Bewusstsein um die Verbundenheit, die uns mit den Brüdern in dem anderen Teil der Deutschlands verbindet. Da sind wir ganz einfach unmittelbar an einer ganzen Reihe von politischen Entscheidungen, die wir zu den Unsern machen müssen.
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Und die übrigen großen Fragen des öffentlichen und sozialen Ethos spielen ganz zweifellos auch hinein. Die Kirche kann sich gar nicht ihrer öffentlichen Aufgabe entziehen. Es ist einfach eine Form, in der sie ihren Auftrag nach außen ausrichtet. Diese besondere Verantwortung der Christenheit gegenüber der Öffentlichkeit bietet also auf der einen Seite eine
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ganze Reihe von speziellen theologischen Problemen, denen wir uns immer aufs Neue stellen müssen. Aber es hat noch eine andere Seite, die wir ebenso deutlich ins Auge fassen müssen. Die Kritiker der Kirche, die ihr einen falschen Öffentlichkeitsanspruch bestreiten, haben an einem Punkte
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unbarmherzig recht. Keine öffentliche Aktivität der Kirche hat irgendeinen Sinn oder gar irgendeine innere Legitimation, wenn sie nicht aus dem eigentlichen Quellgrund der Kirche erwächst. Das ist und bleibt die Gemeinde. Und hinter all den Fragen, wie wir die Öffentlichkeit anreden oder wie wir uns etwa den sich wandelnden
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Philosophäen der Zeit stellen, steht die ganz einfache Frage, ob wir überhaupt wirklich Kirche, Kirche Christi sind. Darauf geht die große andere Bemühung der Kirche in der Gegenwart, die Bemühung um die lebendige
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Gemeinde, um den sogenannten Laien. Das heißt doch einfach das schlichte, alltägliche Kirchenglied, den Christen im Alltag und viele dieser Bemühungen sind zusammengefasst in dem englischen Wort stewardship, Haushalterschaft, das nichts anderes bedeutet als dies.
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Ein Christenmensch ist, wenn er überhaupt von den Worten Gottes angerührt ist, verpflichtet diesem seinem Herrn alles zur Verfügung zu stellen, was er hat. Seine Gaben, sein Geld, seine Fähigkeiten, seine Zeit, seine Gesundheit, seine Kraft. Es ist die totale Beschlachtnamung des Menschen für den Herrn, den er im Glauben
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bekennt. Und dazu gehört natürlich, dass die Gemeinde dieses ihres Glaubens gewiss ist. Dazu gehört alles, was den Glauben lebendig macht, die Kenntnis, auch die Theologie, die sorgfältige Denkarbeit gegenüber den verschiedenen Philosophäen der Zeit, die man nicht einfach erbaulich perhorezieren kann, sondern den man sich gestellt haben muss.
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Dazu gehört aber auch das Beten, Singen und Loben. Das heißt doch das gottstienstliche Leben der Kirche, die Meditation, die Versenkung, die Stille, die Anbetung, die Vergegenwärtigung des Überwältlichen. Aber auch der Lobgesang, die Musik, die Kirchenmusik ist immer eine der lebendigsten
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Sprachen der Kirche gewesen. Und dazu gehört dann ganz einfach auch die aus dem Worte Gottes, der Bibel geschöpfte gehorsame Lebensführung. Gehorsam ist eines der großen Worte des christlichen Lebens in der Gegenwart.
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Ich könnte ein anderes Wort dafür einsetzen, das Wort der Renovatio. Es ist auffallend, wie viel Menschen von diesen unmittelbaren Verlangen erfüllt sind, so wie es bei den Höhepunkten, bei den Frühlingszeiten der Kirchengeschichte immer gewesen ist.
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Wir können nicht einfach die Erweckungen der Kirche wiederholen. Wir können auch nicht die Aufbruchsbewegungen der kirchlichen Geschichte künstlich wiederherstellen. Aber wir können in unserer Situation das zu sein und zu tun versuchen, was in den Aufbruchszeiten der Kirche da war. Heute steht das unter einem merkwürdigen, aber präzisen Kennwort, dem Kennwort von
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der religionslosen Frömmigkeit. Das heißt, Christus loben, ihm im Glauben annehmen, ihm im Gehorsam folgen, ohne dass wir uns religiöser Sentimentalität oder eines toten religiösen Formalismus
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schuldig machen. Das heißt, Christus in der Gegenwart dienen. Ich möchte Ihnen, Herr Direktor Dr.
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Oberheide, den anderen Herren von der Betriebsleitung und den Herren vom Betriebsrat in unser aller Namen zunächst sehr herzlich dafür danken, dass Sie diese Begegnung ermöglicht haben. Sie wissen von dem Plan unserer kirchlichen Woche. Sie wissen, dass zu den methodischen Absichten einer solchen kirchlichen Woche
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gehört, dass wir gerne mit allen Teilen der Bevölkerung unmittelbar in Berührung kommen. Und das schließt ohne Weiteres ein, dass man an dem Wichtigsten, was im Arbeitsleben endens vorkommt, nicht vorübergehen kann. Das ist hier an Rheinstahl-Nordsee.
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Wenn wir eine solche kirchliche Woche machen, dann ist das nichts anderes als ein bisschen groß angelegter Besuch, den die Kirche macht. Und zwar habe ich es schon an einer anderen Stelle hier in Emden ausgesprochen.
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Das ist ja keine Anmaßung, sondern nach den Personenstandsbogen sind immer noch über 90 Prozent der Bevölkerung Glieder der christlichen Kirche. Ich will sofort hinzufügen, ich beeile mich hinzuzufügen, dass wir schlecht beraten wären, wenn wir alle diese 90 Prozent für hochgradige Christen halten
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würden. Das ist ganz klar, dass wir darüber keine Illusion haben. Jede große Bewegung hat überzeugte Anhänger und Mitläufer. Das ist in der Kirche nicht anders. Aber weil nun in unserer deutschen Situation so viele Menschen sich als
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Glieder der Kirche bekennen, sind wir die Kirche verpflichtet, das auch ernst zu nehmen. Das geschieht durch unseren sonnigen Gottesdienst, der immer doch noch mehr wert ist, als man so nach außen öfter zum Ausdruck bringt. Das ist immerhin keine Kleinigkeit, dass in Deutschland auf 16.000 Kanzeln
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jeden Sonntag das Evangelium verkündigt wird und dass das durch auf und ab der Geschichte nicht ausgelöscht worden ist. Wir möchten mit Ihnen über die menschlichen Probleme sprechen und dann haben wir gesagt, bitte sagen Sie mal, dann haben wir in einer Weise, die ich nicht
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vergessen werde, gehört, wie zum Beispiel nach der Meinung dieser Männer, die Familie bedroht war. Dann haben die von sich aus gesagt, was machen wir denn da, wenn sich nun in dieser Wohlstandsgesellschaft die Neigung durchsetzt, dass nicht bloß der Mann verdienen will, sondern auch die Frau.
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Und mit einem ist die Mutter nicht mehr richtig da. Und dann haben die das in einer erstaunlich deutlichen Weise gesagt. Was das heißt, wenn plötzlich auf künstliche Weise die Kinder ihre Mutter nicht haben und einen ganzen Tag allein gelassen sind und was aus so einer Familie werden soll und aus einer solchen Jugend werden soll. Die Ärzte sagen bekanntlich, wenn die Mutter regelmäßig jeden Morgen weggeht,
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dann ist das normale Schicksal der Kinder, dass sie handfeste Neurotiker werden, weil das immer die immer wiederholte Furcht ist, die Mutti geht weg und immer das erneute Gefühl der Schutzlosigkeit.
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Ich wollte nur sagen, diese Fragen haben die Männer vorgebracht, haben erst gesagt, also nicht immer Tarifpolitik oder so, dazu brauchen wir die Kirche nicht, aber zu diesen Sachen. Herr Landesbischof, wir danken Ihnen für Ihre Ausführungen, die wir, wenn ich Sie recht verstanden habe, als eine Einleitung für eine Aussprache
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ansehen dürfen. Man erwähnt Hans Böckler immer so viel jetzt, nachdem er verstorben ist. Es wäre meines Erachtens besser gewesen, man hätte die Qualität dieses Mannes auch erkannt, wie er noch lebte. Und dann hätte ich noch eine andere Frage.
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Meinen Sie, dass die heutige Gewerkschaftsbewegung oder der heutige Vorstand des DGBs nicht so in den Ideen arbeitet, wie sie ein Hans Böckler proklamiert hat?
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Bei beiden Fragen, die Sie gestellt haben, würde ich Folgendes sagen. Erstens, ich kann gar nicht übersehen, ob Hans Böckler in den Jahren, in denen er lebte und arbeitete, nicht die richtige Anerkennung gefunden hat. Ich muss von mir sagen, ich habe auf Anhieb kapiert,
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was für eine Begabung das war und kenne ihn natürlich nur nicht in derselben intensiven Weise, wie wenn ich Mann der Wirtschaft gewesen wäre. Aber wenn ich ihm begegnet bin, das waren meist auch etwas offiziellere Anlässe, habe ich den Eindruck gehabt, dass in dem Kreis
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jeder wusste, was der Wert war. Muss ich schon sagen. Das möchte ich zu Frage 1 sagen. Zu Frage 2. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Leitung der Deutschen Gewerkschaft sich von dieser Linie in irgendeiner negativen Weise entfernt hat. Das glaube ich nicht. Herr Diplomatiker Dr. Glutzmann wird sich jetzt durch die Werft
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führen und Ihnen die Rennpunkte unserer technischen Organisation und das Arbeitsgeschehen vorführen.
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Unser Gott, der du bist, die Stärke aller, die auf dich hoffen, neige dich zu unserem Gebet Jesu Namen.
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Amen. Zuerst habe ich, ihr Männer, lieben Brüder, die einfache und schöne Aufgabe, alle von Herzen zu grüßen, die hier sind. Und ich denke, es werden alle die Männer und Brüder, die von fern
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und nahe gekommen sind, mit mir dafür dankbar sein, dass wir nach so viel Tagen des Regens und der Unfreundlichkeit das kostbare Geschenk dieses sonnigen Sonntages haben und während wir
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Männer aus Niedersachsen hier auf diesem freien Platz zu einem richtigen christlichen Gottesdienst beieinander sind, haben wir schon verdeutlicht, was wir mit dem Thema dieses Männertages meinen.
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Es steht in unseren schön gedruckten Programmen für die nachmittächtige Veranstaltung, aber es gilt für den ganzen Tag die Bewährung des Christen in der Welt von heute. Jetzt und hier in diesem Leben fällt die Entscheidung, wo du
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die Ewigkeit zubringen wirst. Das ist der christliche Glaube, nicht in die Gegend träumen und fromme Phrasen von sich geben, sondern die Entscheidung begreifen, die jetzt heute hier von uns verlangt wird.
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Bewährung des Christen in der Welt heißt unser Sonntag. Wo sonst soll er sich denn bewähren? Da, wo du mit deiner Frau lebst und eine richtige oder eine ziemlich kümmerliche Ehe führst, da wo du mit deinen Kindern umgehst und entweder geraten sie dir aus der Hand
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oder du bist ein richtiger christlicher Mann und Vater. Da, wo du deine tägliche Arbeit tust, wo deine Kollegen dich sehen, denen du keine einzige fromme Sache erzählen kannst, für die du nicht selber gerade stehst, da wo du deine Entscheidungen größerer Art fällen musst.
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Ihr Brüder, wenn uns das aufgeht, das ist doch großartig. Das ist doch eine ganz andere Weise zu leben, als wenn ich, wie es Faust sagt, vom Genuss zur Begierde taumle und von Begierde wieder zu Genuss. Oder wie man sonst das Leben in der Welt beschreiben kann.
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Wie betrügen wir die Welt, wenn wir, die wir christliche Männer sein wollen, nicht solche Männer sind, ohne Furcht, voll wirklicher Güte, ohne Vorurteile, wirklich bereit in die Bresche zu springen, in die Bresche zwischen den
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Rassen, den Völkern, den Klassen, den Parteien, in die Bresche zu springen. Ich weiß noch die Zeit, wo der normale deutsche Spießbürger von den Schwarzen in Afrika und den Gelben anderswo nicht recht hören wollte und dachte, das wäre die Marotte
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einiger frommer Frauen. Und jetzt hat, ihr Männer, verzeiht mir meine direkte Ausdrucksweise, auch der Dümste kapiert, dass es auf die Schwarzen und die Gelben ganz erheblich ankommt. Und die vor 30, 40 Jahren die weltfremde Träumer
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dargestanden haben, die haben Recht gehabt. Wir müssen Leute haben, die in die Bresche springen können. Recht haben kann jeder. Krach anfangen kann auch jeder. Aber wenn die Sache schief geht, dazwischen treten
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Menschen zueinander führen, die Völker aufgeschlossen machen, wie einander mit anderen Rassen so umgehen, dass nicht immer im Radio von neuen Unruhen und blutigen Vorgängen berichtet werden muss. Das kann nicht jeder. Und die Christenheit darf die Welt nicht betrügen
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um Männer, die so in die Bresche springen können, ohne Furcht, ohne Vorurteil, mit Güte und Tapferkeit und selbstloser Hingabe. Ich möchte noch die Kollekte bekannt geben, die wir jetzt einsammeln wollen.
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Die ist für unsere Patenkirche Sachsen und für deren Männerarbeit bestimmt. Ich glaube, dass sich das Herz jedes christlichen Mannes sehr leicht anrühren kann, wenn ich ihm klarmache, dass unsere Brüder drüben das nicht
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können, was wir hier können. Auf einen großen öffentlichen Platz gehen und uns zu unserem christlichen Glauben ungehindert bekennen können. Und herr, gib uns unsere Schuld, die wir vergeben und entschuldigen und führe uns nicht in
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Versuchung, sondern erlöse uns von den Güte, denn leid ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Der Herr segne dich und behüte dich, der Herr
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lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden. Amen.