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Transformation des Energiesystems - Transformation der Gesellschaft?

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Transformation des Energiesystems - Transformation der Gesellschaft?
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3
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BicycleLecture/Conference
Meeting/InterviewLecture/Conference
Computer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
Nuclear power plantKraftwerkerElectric power transmissionComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
Nuclear powerDirection (geometry)Nuclear power plantRenewable energyStromversorgungseinheitLecture/ConferenceMeeting/Interview
New Austrian Tunnelling methodComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
NoodleNuclear power plantShutdown (nuclear reactor)Auge <Maschinenelement>Lecture/Conference
EnergiePositionPower cableComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
Power cableNuclear power plantNuclear powerKleiner, MatthiasLecture/ConferenceMeeting/Interview
TorLaufzeitComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
LodeRenewable energyNuclear powerMeeting/Interview
EnergieAtomic nucleusElectric power transmissionNuclear power plantElectric power transmissionNuclear powerPrimary energyComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
MisoEnergieShutdown (nuclear reactor)Renewable energyNuclear power plantComputer animationTableLecture/ConferenceMeeting/Interview
Renewable energyNuclear power plantCapacitanceShutdown (nuclear reactor)Computer animationTableLecture/ConferenceMeeting/Interview
Manufacturing execution systemElectric power transmissionNuclear power plantApartmentEnergieComputer animationTableLecture/ConferenceMeeting/InterviewDiagram
Wind powerCapacitanceLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animationDiagram
Nuclear reactor safety systemsRenewable energyNuclear powerEnergieFormerNuclear power plantLecture/ConferenceMeeting/Interview
Deep geological repositoryNuclear power plantAudiAuge <Maschinenelement>Lecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
EntwicklerLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
Grinding (abrasive cutting)Artillery batterySkalaLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
EnergieWind powerAutomobileSmart gridRefrigeratorLecture/Conference
Issue (legal)Alcohol proofDiagramLecture/Conference
Autonomous cruise control systemOpen-loop controllerEnergieIssue (legal)Primary energyComputer animation
Direction (geometry)Systems <München>Anschluss <Stahlbau>Lecture/ConferenceComputer animation
Second-harmonic generationIssue (legal)LebensdauerRenewable energyEnergieLecture/ConferenceComputer animation
EnergieEfficient energy useRenewable energyComputer animationLecture/Conference
Device driverRenewable energyIssue (legal)Efficient energy useClockComputer animation
Issue (legal)EnergieChecker <Marke>Nuclear power plantBauenLecture/ConferenceMeeting/Interview
Direction (geometry)PlatzEnergieLecture/ConferenceMeeting/Interview
Mixing (process engineering)CathedralMixtureRenewable energyComputer animationLecture/Conference
IRMA <Strömungsmesstechnik>TruckRenewable energyEnergieLecture/ConferenceDiagram
Renewable energyElectric power transmissionMeeting/InterviewLecture/Conference
Nuclear powerSprue (manufacturing)Wind powerLecture/ConferenceComputer animation
BeulungWind farmMeeting/Interview
EnergieShutdown (nuclear reactor)Nuclear power plantSmart gridSpokeComputer animation
PhotovoltaicsLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animationTable
PhotovoltaicsLecture/ConferenceMeeting/InterviewDiagram
Renewable energyPhotovoltaicsLecture/ConferenceMeeting/Interview
Electric power transmissionKleiner, MatthiasEnergieComputer animation
SkalaEnergieMeeting/InterviewLecture/Conference
Transcript: German(auto-generated)
Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass ich Ihnen jetzt Frau Prof. Miranda Schröers ankündigen darf. Frau Schröers hat an der University of Maryland
gelehrt und in verschiedenen Ländern, an verschiedenen Universitäten ist sie tätig gewesen. Sie ist im Sachverständigenrat für Umweltfragen. Der Bund ist im Umweltministerium berufen und hier tätig. Sie ist in der Ethikkommission für sichere
Energieversorgung seit 2011 hier von der Bundesregierung auch mit berufen und tätig geworden. Sie beschäftigt sich heute im Rahmen ihrer Tätigkeit hier an der Freien Universität Berlin. Sie ist auch ganz nachhaltig mit dem Fahrrad gekommen, wie sie mir vorhin erzählt hat. Sie beschäftigt sich als Professorin für vergleichende Politikwissenschaft und ist dabei Leiterin des Forschungszentrums für
Umweltpolitik hier an der Freien Universität. Ihre Forschungsschwerpunkte sind dort Umweltpolitisches Governance, Policy und Politik des Klimawandels, Energiepolitik, soziale Bewegung, Umweltpolitik in der EU, in den USA und in Ostasien. Wer besser
könnte über Transformation des Energiesystems und Transformation der Gesellschaft sprechen zu uns als Sie, Frau Schwörers? Bitte schön. Vielen Dank. Ich bin US-Amerikanerin mit
holländischen Eltern und deswegen habe ich ein holländisches, amerikanisches Akzent in
mein Deutsch. Und manchmal benutze ich auch holländische und englische Worte, meistens unbewusst. Ich möchte heute ein bisschen zu der Geschichte erzählen, vor das wir zu der Zeit von Chernobyl gehen, zu denken wieso ist ein Energiewende-Prozess in Deutschland
eigentlich angefangen. Weil in der letzten Zeit gibt es ganz viel Diskussion über die Einfluss von Fukushima. Aber ich glaube, dass der Einfluss ist eigentlich von Chernobyl genauso groß oder vielleicht größer in die deutsche Gesellschaft gewesen. Fukushima hat einen
neueren Impact in das ganze Geschichte eingebracht. Und wenn man Fukushima anschaut, sieht man, dass ein Energiewende fängt an hier in Deutschland, aber nicht nur. Heute
zutage sind die 54 Kernkraftwerke in Japan abgeschaltet. Die haben in einer Zeit 54 Kraftwerke vom Netz genommen. Und ich war gestern mit den stellvertretenden Botschaftern aus Japan für drei Stunden im Gespräch zu der Frage, schafft Deutschland wirklich
diese Energiewende? Was bedeutet das für Japan? Wissen die Deutschen, dass Japan ist eigentlich zuzeit unbewusst, ohne zu entscheiden, voraus Deutschland in diese Energiewende. Die haben noch keine politische Entscheidung gemacht für eine
Energiewende, aber die gehen schon in diese Richtung. Weil es gibt einen so starken Widerstand von der Bevölkerung zu der Kernenergie zuzeit, dass auch wenn die großen Energiekonzernen und die japanische Regierung hat das Gefühl, dass ohne zumindest
einen Anteil von diesen Kernkraftwerken es ist total schwierig für die japanische Wirtschaft. Es ist heute immer noch eine Frage, ob die gehen die ganze Sommer auch ohne. In Japan bedeutet das 30 Prozent der Stromversorgung, was nicht zur Verfügung
steht. Und die haben letztes Jahr das schon gemacht, geschafft, aber dann noch ungefähr 20 Kernkraftwerken. Die haben das geschafft mit ganz viel Mühe im Sinne, dass man hat 15 Prozent der Energienachfrage in Tokyo vermindert durch
Energiesparmaßnahmen und auch durch Shifting von Produktionsseiten. Das ganz große Konzerne haben ihre Produktion von tagsüber bis zum nachts oder Wochenende umgesetzt,
dass man die Strom, was zur Verfügung steht, gleichmäßiger benutzt. Ich glaube, dass in der Zukunft müssen wir eigentlich ganz viel Dialog mit Japan haben zu der Frage in Energiewende, weil die Learning Process, was man in Japan sieht, sagt auch ganz viel für was in Deutschland möglich ist. Und umgekehrt sind die Japaner sehr neugierig,
zum was hier in Deutschland stattfindet, weil Deutschland ist voraus Japan in der Ausbau der erneuerbaren Energien und auch in der gesellschaftlichen Verständnis von was alles möglich ist für eine Energiewende. Man muss auch nachschauen, dass Deutschland
ein Land von Protest. Die Deutschen mögen Protest. Das kenne ich auch an die Freie Universität Berlin. Die Studierenden protesten gerne über alles. Und ich glaube, es ist wichtig, weil wir sind immer, wenn wir fangen an mit großen Transformationen in
der Gesellschaft. Wir müssen der Gesellschaft zuhören, weil da gibt es meistens ganz viele
gute Ideen, was in der Gesellschaft sind. Und ein Prozess in Transformation, was nur von oben begleitet wird, hat das Gefähr, dass es zum Protest bringt. Ich war im März 2011 von der Bundeskanzleramt angerufen worden und gefragt, ob ich bereit
wäre in einer Ethikskommission zu einer sicheren Energieversorgung mitzuarbeiten. Ich habe natürlich Ja gesagt. Und in einer 2-Monate-Phase haben wir diskutiert,
was würde es bedeuten, wenn Deutschland die Kernkraftwerke schneller abschalten würde? Und was bedeutet das dann für die Arbeitsplätze in Deutschland? Was bedeutet das für die
Kernkraftwerke? Schaltet man ab? Und welche dann später? Und wieso die eine vor den andere? Und ist es überhaupt machbar? Die Ethikskommission hat auch in Japan ganz viel Interesse entweckt,
weil die Ethikskommission war der Anfang von einem neuen Debat zum Wo geht man hin? Da war ein Prozess, der hat zu einer Demokratisierung den Entscheidungsprozess gemacht. Und auch die,
die klagen und sagen, es war überhaupt keine demokratische Art und Weise, eine Entscheidung über eine Energiezukunft zu fördern. Ich weiß von meiner eigenen Position, dass es war ein sehr spannende 2-Monat-Zeit, so intensiv mit 17 Leuten zusammenzusitzen unter der Leitung
von Matthias Kleiner aus der Deutsches Forschungsgemeinschaft und der erste Umweltminister Deutschlands, Klaus Topfer. Wir hatten 17 Mitglieder in dieser Ethikskommission
und der Ethikskommission war mit Leuten, die waren vor und nach ein schneller Energiewende. Was uns aber bewegt hat, ist die Entscheidung oder die die Gefühl, dass in der deutschen Gesellschaft gibt da keine Akzeptanz für die Kernenergie. Das ist nicht in Frage,
Kernenergie ja oder nein. Es ist eigentlich in Frage von, wie schnell schaltet man die Und wie kann man in Prozessen Bewegung setzen, dass der Bürgerbeteiligung verstärkt. Wir haben
auch gesehen, dass die Entscheidung für die Verlängerung der Laufzeiten, was in 2010 gemacht worden ist, hat zu großes Protest in Deutschland gebracht. Da gab es keine Bürgerbeteiligung in diesem Entscheidungsprozess und ich glaube, dass vielleicht ein bisschen Learning passiert.
Klaus Topfer, ich glaube, er hat eine tolle, super Rolle gespielt, auch im Sinne, dass er hat wirklich gezeigt, dass es auch eine Chance für Deutschland ist, eine Energiewende durchzusetzen.
Ganz viele haben auch zu Frage, ist es nicht zu teuer, was für international Konkurrenzprobleme bekommt Deutschland, wenn man so schnell aus der Kernenergie steigt. Klaus Topfer hat das ganze Zeit immer gesagt, es ist eine Chance für dieses Land. Wenn man das nicht macht,
was würde es bedeuten? Was für in Zukunft hat Deutschland, wenn man so eine Energiewende nicht durchführen würde? Deutschland hat keine andere Energieform, da gibt es kein Öl, da gibt es kein Köl, aber der Köl, das man hier hat, ist von schlechter Qualität und es
ist zu verschmutzend. Vielleicht gibt es auch Schelgas in Deutschland, aber wahrscheinlich auch nicht so einfach herauszuholen. Und wenn man denkt, wie bleibt man konkurrenzfähig,
muss man auch etwas durchsetzen, wo man fokussiert viel stärker auf, was man selbst auch zur Verfügung stellen kann und das ist auch der Erneuerbare Energien. Sie wissen alle, dass der Atomgesetznovell ist geändert und ein Ausstiegplan in Gang gesetzt. Acht
Kernkraftwerken direkt nach Fukushima von Netz genommen, ein war eigentlich schon von Netz. Und in die nächsten zehn Jahre gehen die Rest der 19 vom Netz. Ich glaube, das ist eigentlich für Japan auch eine Möglichkeit, dass Japan, ich glaube,
das ist bestimmt zu schwierig für Japan, in einer Seite die 54 Kernkraftwerken alles von Netz zu behalten. Die müssen wahrscheinlich ein paar wieder am Netz stellen, aber der Frage ist, als es in Japan auch nicht möglich ist, dass man sagt, man schaltet direkt die
Zeitlaufplan ab. Für Deutschland ist die Kernenergie ungefähr 10% von der Primärenergie
und es war 23% von der Strom. Es ist jetzt so ungefähr 17%, weil mit der Abschaltung von die acht Kernkraftwerken ist der Prozenteil ganz schnell gesunken und jetzt, wenn man
zurückgeht, zu der Frage, wie viele erneuerbare Energien haben wir, ich gehe mal hier hin, ich weiß nicht, dass das so einfach zu sehen ist. Vor die Fukushima hatten wir ungefähr 16, 17% der Strom von erneuerbaren Energien und es liegt jetzt so ungefähr bei 20%. Das hat
mir zu machen mit der Abschaltung von die Kernkraftwerken aus dem schnellen Ausbau der Erneuerbaren, aber in 2010 ist die Kapazität der Erneuerbaren auch vergrößert geworden.
Man sieht schnell hier, dass es zum größten Teil in Deutschland die älteste Kernkraftwerken gehen, zum Ersten vom Netz. Wenn man das Lauf der Nachfrage zum Strom sieht, es vergrößert sich in Deutschland. Es ist nicht, dass Deutschland nicht eine
größere Hunger für Energie bekommt, aber was man auch in Deutschland sieht, ist ein Prozess von hoher Produktivität, von der Benutzung von Energie und man sieht hier
am Anfang in rot oben der Ausbau der Erneuerbaren. Man sieht aber auch, dass man noch viel zu schaffen hat. Die Energiewende hat noch nicht angefangen. Wir müssen noch ganz viel schaffen. Was wir haben zum besten geschafft ist der Ausbau der Windenergie. Das ist der
größten Teil der Erneuerbaren im Sinne von Kapazität, aber alle Bereichen sind wichtig. Und ja, vor dass ich zu Reaktorsicherheit etwas sage, gehe ich ganz schnell zu der Frage,
man muss vorsichtig sein, dass man sagt nicht, dass man kann nur mit ein oder die anderen Erneuerbare Energien diese Energiewende schaffen. Wir brauchen alle diese Erneuerbare Aber wir müssen auch nachschauen, was für Kosten sind mit welcher Erneuerbare Energien verbunden.
Nur ganz schnell zu der Frage, was passiert mit der Kernenergie und auch der Forschung in der Zukunft. Auch wenn Deutschland diese Entscheidung gemacht hat, aus dem Kernenergie zu gehen, bedeutet das nicht, dass der Kernenergie Problematik weg ist. Man hat
immer noch Kernkraftwerke, die müssen de-commissioned werden. Was wir gelernt haben mit der alten Kernkraftwerke in die DDR, es dauert ungefähr 15 bis 20 Jahre,
eine alte Kernkraftwerke zu de-commissionen. Das muss Deutschland dann noch in die Zukunft, vor allem die all die anderen Kernkraftwerke machen. Und da gibt auch der Frage, was man mit Entlagerung macht. Und jetzt, dass die Entscheidung für einen Ausstieg gemacht
geworden ist, muss diese Arbeit auch anfangen. Man kann nicht immer diese Entscheidung nicht durchsetzen. Das muss auch durchgesetzt werden. In der letzten Zeit hört man auch ganz viel zu, was man alles braucht in Frage neue Technologien und technologische Entwicklung. Ich finde,
Deutschland ist total spannend. Ich freue mich für die junge Generation. Es ist eine Chance für neue Entwicklungen und Prozesse. Man muss wirklich ganz viel neu erfinden und Altes auf eine
ganz andere Skala zur Verfügung stellen. Wir haben natürlich schon viel mit Solars, mit Wind, wir haben ein bisschen Kenntnis zum Biomasse. Aber wir müssen das auf eine
ganz andere Skala machen. Wir müssen das landesweit machen, wir müssen es europasweit machen und eventuell international. Die Möglichkeiten, was macht man mit Smart Grids? Alle reden über Smart Grids. Ich finde es auch total spannend. Ich habe aber keine Ahnung, was ist wirklich ein Smart Grid? Die meisten haben wirklich keine Ahnung,
was ist ein Smart Grid. Man hat Ideen. Es ist eine Idee, dass man nimmt das Strom, was abends produziert wird, mit Windenergie und dass man das auch dann in eine Batterie, ein Auto oder in einen Kühlschrank oder sowas Storage macht. Oder dass man vielleicht ein
System aufbaut, das wirklich mit Computer Technology die Benutzung von Energie viel verbessert. Da gibt es viel Potenziale mit sowas, aber es muss noch entwickelt werden.
Ganz viele sagen, ja, aber ist das nicht das Problem? Es steht noch nicht da zur Verfügung. Ich denke, das ist der Chance. Das ist, was macht es spannend für die nächste Generation auch, weil die müssen daran arbeiten. Wir müssen aber auch sehen,
was bedeutet in Energiewende für die CO2-Emissionen in Deutschland. Die sind seit 1990 heute zutage ungefähr 25 Prozent unten, was wir in 1990 hatte. Aber das ist noch ein
Anteil von was passieren muss, wenn man die IPCC wahrnimmt und denkt, man muss die CO2-Emissionen senken, um überhaupt die Anstieg von Temperaturen unter diesem 2 Grad Ziel zu behalten. Wir
müssen nachschauen, was muss gemacht werden in unterschiedlichen Sektoren. Weil wir sehen, dass der CO2-Austausch ist unterschiedlich in Sektoren und manche haben mehres geschafft als andere. Der Transportbereich zum Beispiel ist ein, wo wir große Probleme haben mit der
CO2-Emissionen. Wir müssen sehen, was das bedeutet in der Stromsektor, auch in Primärenergie. Und wenn man sagt, wir gehen vielleicht zum System, wo der Transport geht Richtung
E-Mobility. Das bedeutet dann, wir brauchen auch mehr Strom in der Transportsektor. Das sind ganz viele Änderungen und Ziele, die sind manche von den stärksten Zielen,
was man weltweit hat. Es ist nicht nur Deutschland, das diese Ziele hat. England hat auch solche Ziele. Obama redet auch über ein 80% CO2-Verminderung bis zum 2050. Aber mit diesen mittelfristigen Zielen und auch in einem Gesetz geschrieben, das ist außergewöhnlich.
Und diese Ziele sind enorm. Wir sollen die CO2-Emissionen 80 bis 95% versenken, gegenüber 1990 Niveau bis zum 2050. Das ist in ihrer Lebenszeit und es ist eine
Energierevolution. Man kann das anders nicht sagen. Es ist eine Revolution gegenüber, was wir heute verstehen. Dass man in der Stromsektor 80% der Strom aus erneuerbarer Energie holen soll. Das ist kaum vorstellbar, was das wirklich bedeutet. Es ist wirklich
eine Transformation. Und nicht nur in der Strombereich, auch in der Primärenergiebereich. Es kann auch nicht geschafft werden, wenn wir die Energieeffizienz nicht total verbessern.
Anders brauchen wir ein viel größeres Ausbau der erneuerbaren Energien. Das viel zu machen, gibt es da noch. Wir müssen auch nachdenken, was ist das für unsere Beziehung mit Europa. Europa hat zur Zeit ein Ziel für 2020. Ich muss das dreimal schnell sagen. CO2-Emissionen,
20% erneuerbare Energien in den Endenergieverbrauch und 20% Steigerung in der Energieeffizienz. Diese Ziele sind eigentlich zu schwach. Wir probieren zur
Zeit in Europa diese Ziele zu verhochen zum 30% für die CO2-Emissionenreduktion. Aber da gibt es viel Widerstand mit der Finanzkrise in Europa, mit einem Nachbarland wie Polen, mit ganz viel Kohlenergie, was zur Verfügung steht. Was Deutschland macht, ist von anderen
EU-Ländern mit viel Interesse gesehen, aber nicht alle haben diese Botschaft gekauft. Direkt nach Fukushima hatten wir gelernt, Polen möchte neue Kernkraftwerke,
der Czech Republic möchte neue Kernkraftwerke, die Niederlande wollten neue Kernkraftwerke bauen und zum ersten haben die auch gesagt, dann können wir das zum Deutschland verkaufen. Es ist dann auch gesagt, vielleicht gibt es auch nicht so viel Interesse daran in Deutschland und ich
glaube auch wegen Kosten werden diese nicht alle gebaut. In der Schäckerei ist es schon abgesagt und in den Niederlanden haben die die Finanzierung davor nicht gefunden. Das sieht man auch in Wales zurzeit, dass die wollten auch eins bauen, aber der RWE hat rückgetreten und
finanziert das nicht mehr. Es kann sein, dass man sieht in Zukunft auch stärkere Energiewende in Europa, aber es ist eine Diskussion, was stärk zusammengebracht werden muss. Was hier in Deutschland passiert mit der Ziele in Europa und die Richtung, die Energieausbau in Europa,
weil Deutschland alleine eine Energiewende alleine zu schaffen ist teuer und eigentlich auch für die Natur nicht die beste Lösung, weil Deutschland ist nicht, wie in dem Vortrag von
Herr Rademacher gesagt worden ist, es ist nicht der beste Platz für viele, was mit der Erneuerbaren zu tun hat. Deutschland hat wenig Sonnen. Es macht viel mehr Sinn, die Strom in die südliche Teil von Europa aufzubauen als hier, aber das braucht dann in Zusammenarbeit.
Wir müssen auch nachdenken, was für Maßnahmen brauchen wir, um die Energiewende durchzusetzen. Wir haben gesehen in der letzten Zeit die Nachfrage oder die Frage, kann Deutschland
die Infrastruktur schnell genug ausbauen? Vielleicht brauchen wir mehr Änderungen in Wir müssen nachfragen, wie viel Finanzierung brauchen wir für das ganze Projekt? Wir müssen neue Szenarien aufbauen. Von was für unterschiedliche Möglichkeiten sind da für
die Erneuerbare Energieausbau? Was sind die besten Mischungen von Erneuerbaren? Das war ein Szenario, das wir benutzt haben direkt vor Fukushima mit der Frage, was ist möglich für 100% erneuerbare Energie in Deutschland? Wir haben sehr stark in der
Sachverständigenrat auf der Potenzial von Offshore Wind uns fokussiert und vielleicht auch zu stark darauf fokussiert. Der Frage ist, welche Szenarien sind den besten Szenarien?
Dafür brauchen wir noch mehr Forschung und Arbeit. Wir müssen nachfragen, was muss geschafft werden, dass wir nicht das haben, was wir in der Antikernbewegung gesehen haben, dann in die Anteilerneuerbare Energien. Wenn das transformiert wird zu einer Anteilerneuerbare
Bewegung, dann haben wir Probleme. Wir müssen Art und Weise finden, dass wir bekommen nicht diese, nein danke zu den Windkraftparks, nein danke zu den Hochspannungsnetzen.
Da fangen Leute an jetzt über einen Begriff, was heißt yes in my backyard, please. Es war bis jetzt immer not in my backyard und der Frage ist, kann man die Leute gewinnen zum yes
please in my backyard, weil das ist etwas, was wir leisten wollen. Wir müssen nachschauen, wie kriegen wir Strom von Norddeutschland, wo der Windenergiestärk ist, bis zum der Wut von Deutschland, wo viel von der Produktion passiert. Und wir müssen auch nachdenken,
was für Möglichkeiten, was für Bedeutungen hat das für Jobs, für die Ausbau neuer Arbeitsplätzen, aber in manchen Bereichen auch Jobs, die verlieren gehen. Das muss auch geforscht werden, wir müssen nachdenken, was bedeutet das, weil es ist zu Zeit und ich
bin auch so ein Fan von dieser Idee, dass der grüne Wirtschafts-Transformation ist gut für die Jobs, aber wir müssen das auch viel genauer anschauen, für welche Jobs, wo brauchen wir mehr Ausbildungen in unseren Universitäten, was muss stärker gemacht
werden, in wie unterschiedliche Disziplinen sich zusammenkommen. Es ist nur jetzt in Deutschland etwas, worüber man diskutiert, dass wir brauchen eigentlich Energy Schools, dass wir brauchen auch Zusammenarbeit zwischen Leuten, die machen künstliche Arbeit und
Leute, die machen technologische Arbeit, weil vielleicht kann man auch viel schönere Windparks bauen, wenn man ein bisschen mehr zu der künstlichen Perspektive einbringen würde. Das wird zur Zeit in Dänemark gemacht. Da gibt es viele Möglichkeiten, wir müssen das
unterstützen. Da gibt es auch total viele Interesse auf der lokalen Ebene. Meine Erwartung ist, dass wir in den nächsten Jahren viel mehr Bewegung auf der lokalen Ebene sehen, als auf der nationalen Ebene, denn auf der nationalen Ebene dauert alles ein
Jahr. Und es wird dann auch interessant zu sehen, was bedeutet das alles für die Politik. Ich frage mich zum Beispiel, was bedeutet die ganze Energiewende für all die unterschiedliche politische Parteien in Deutschland und ihre Positionen zum Frage der Energiewende
und der Ausbau der Erneuerbaren. Im Bereich Speichern haben wir ganz wenig bis jetzt gemacht. Man muss ganz viel technologisches Forschung in diesen Bereich setzen, dass man kann auch die Erneuerbaren speichern, wie zuvor gesagt geworden ist im Bereich Smart
Grids. Und der Frage ist auch, was bedeutet das kurzfristig und langfristig für die deutsche Beziehung mit den Nachbarn. Ich fand das auch ganz toll in Februar dieses
Jahr, wenn es zu kalt in Europa war, und alle haben gesagt, Deutschland schafft das nicht mit der Abschaltung der Kernkraftwerke. Das bedeutet bestimmt, dass Deutschland viel Energie von den Nachbarländern importieren muss. Es war eigentlich umgekehrt gewesen. Deutschland hat Strom zum Frankreich exportiert. Aber es ist auch der Fall,
dass das in der Zukunft ändert sich und es ist nicht, dass man immer nur exportiert, Deutschland importiert zuzeit manchmal auch. Nur ganz kurz und ich bin bald am Ende der
Frage der Erneuerbare-Energie-Gesetz. Man hat in den letzten Monaten in Entscheidung der Preise für die Photovoltaik innerhalb der EEG zu senken. Da gab es auch viele Proteste
dazu. Es ist vielleicht wichtig zu verstehen, dass ich glaube, alle stehen hinter der Photovoltaik. Es ist aber nur eine Frage, von wie viel von der gesamten EEG Kosten sind in der Photovoltaik eingegangen. Und man sieht über den Lauf der Zeit
dass der Anteil von der EEG, das in der Photovoltaik eingegangen ist, hat sich ständig gestiegen. Und wenn man sieht, wie viel von der Erneuerbare-Energie zur Zeit von der Photovoltaik geleistet wird, es ist immer noch so ungefähr 3% der Strom. Und es ist
auch deswegen, dass diese Frage von den Änderungen in der Photovoltaik Preis für die EEG durchgesetzt geworden ist. Netztechnologien, ganz ganz wichtig,
auch im Bereich, wo die Public Participation sehr wichtig ist. Und der Frage, brauchen wir auch neue Institutionen. Wir hatten eine Ethikskommission. Die Frage ist, brauchen wir jetzt zur Zeit vielleicht andere Kommissionen? Brauchen wir einen Umweltsmann für zukünftige
Generationen? Brauchen wir ein Nachhaltigkeitsrat, was anders als die jetzige ist, aber eins, das probiert, die ganze Energiewende und andere Wenden-Prozesse durchzusetzen. Wir brauchen bestimmt auch institutionelle Änderungen und wir haben noch keine Idee,
was für Direktions diese nehmen sollen. Und mein letzter Slide, multidisciplinary research und am Boden. Ich bin ganz froh, dass da gibt, viele Frauen ins Zimmer, weil in Frage Energieforschung, es ist oft, dass es ist ein Raum voll von Männer. Und ich
glaube, das ist eine Energietransformation, das passiert auf ein Niveau, auf einer Skala wie diese, braucht alle dabei zu haben und alle Perspektiven. Vielen Dank.