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Formal Metadata

Title
Lebensweise der Borkenkäfer
Alternative Title
Mode of Life of the Bark Beetle
Author
Contributors
License
CC Attribution - NonCommercial - NoDerivatives 3.0 Germany:
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Identifiers
IWF SignatureC 12520
Publisher
Release Date
Language
Other Version
Producer
Production Year2005

Technical Metadata

IWF Technical DataVideo-Clip ; F, 2 min 40 sec

Content Metadata

Subject Area
Genre
Abstract
Borkenkäfer befallen bevorzugt geschwächte Bäume und leiten deren Zersetzung ein. Aus der DVD-ROM: Ökosystem Wald. (C 7043).
Keywords
IWF Classification
Transcript: German(auto-generated)
Dieser Borkenkäfer, ein Kupferstecher, hat einen Wirtsbaum gefunden. Das ca. 2 mm große Männchen bohrt sich an günstiger Stelle in die Fichtenrinde ein. Das anfallende Bohrmehl wird auf der Rinde abgelegt.
In der Bastschicht legt das Polygamenmännchen einen Begattungsraum, die Rammelkammer, an. Dieser Vorgang dauert mehrere Tage. Er wird hier, wie in einigen folgenden Sequenzen, stark zeitgerafft dargestellt.
In der Rammelkammer werden die Weibchen begattet. Ausgehend von der Rammelkammer fressen die Weibchen die Muttergänge. Jeweils an der Spitze des Ganges entstehen die Einischen, die nach rechts oder links angelegt werden.
Die Anzahl der Muttergänge entspricht der Zahl der fressenden Weibchen, die Ablage eines Eies.
Die Embryonalentwicklung ist unter günstigen Bedingungen nach ca. 5 Tagen abgeschlossen. Die Larvengänge entstehen etwa senkrecht zum Muttergang. Die Larven entwickeln sich sehr schnell, da sie ständig fressen. Die Larvengänge enden in einer Puppenwiege. Dort erfolgt die Verpuppung.
Während dieser Phase verwandelt sich die Puppe zum Käfer. Diese vollständige Verwandlung wird als Metamorphose bezeichnet.
Mit dem Schlüpfen des Jungkäfers ist die Metamorphose abgeschlossen. Nach einem Reifungsfraß ist der Käfer geschlechtsreif und flugfähig geworden.
Er nagt eine Öffnung, um die Rinde zu verlassen. Er fliegt nun neue Brutbäume an.