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Formale Metadaten

Titel
3D-Darstellung von Molekülen mit RasMol
Alternativer Titel
3D visualisation of molecules with RasMol
Autor
Lizenz
CC-Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - keine Bearbeitung 3.0 Deutschland:
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Identifikatoren
IWF-SignaturC 12753
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Andere Version
Produzent
Produktionsjahr2000

Technische Metadaten

IWF-FilmdatenVideo-Clip ; F, 1 min 12 sec

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Am Beispiel des Moleküls Cytochrom c werden unterschiedliche 3D-Darstellungsvarianten mit Hilfe des Graphikprogramms RasMol aufgezeigt. Aus der CD-ROM: BEREITER-HAHN, JÜRGEN; WINFRIED S. PETERS (Frankfurt a. M.). Die Zelle II - Das Kraftwerk. (C 7101)
Schlagwörter
IWF-Klassifikation
Transkript: German(automatisch erzeugt)
Moleküle können unterschiedlich symbolisiert werden, etwa als Summen oder Strukturformel. Räumliche Modelle betonen unterschiedliche strukturelle Aspekte.
Modelle von Proteinen wie dieses Zytochrom C sind meist unübersichtlich, selbst wenn die Seitenketten der Aminosäuren ausgeblendet werden. Zur Veranschaulichung der Molekülstruktur beschränkt man sich daher auf das Peptidrückgrat, wobei Helices oft hervorgehoben werden. Prostetische Gruppen, wie hier das Häm mit seinem zentralen Eisenatom, lassen sich gesondert darstellen.
Die Einpassung in die Bindungstaschen im Protein wird durch raumfüllende Darstellung deutlich. Ein realistisches Bild der Proteinoberfläche entsteht durch Wiedereinblendung der Seitenketten. Hier wird das Modell farbkodiert, um die beteiligten Elemente zu identifizieren.