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Open-Access-Mythencheck: "Open Access ist zu aufwändig"

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Formale Metadaten

Titel
Open-Access-Mythencheck: "Open Access ist zu aufwändig"
Serientitel
Anzahl der Teile
4
Autor
Mitwirkende
Lizenz
CC-Namensnennung 3.0 Deutschland:
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Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Produktionsjahr2023
ProduktionsortHannover

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Der freie Zugang zu wissenschaftlichen Informationen wird schon seit vielen Jahren diskutiert, dennoch gibt es immer noch Vorbehalte gegenüber Open Access. Dieser Videoclip ist der Vierte in der Reihe "Open-Access-Mythencheck" und räumt mit dem Mythos auf, dass Open Access sehr aufwändig ist. Dieses Video wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts open-access.network 2 (16KUV014) erstellt.
Schlagwörter
Umsetzung <Informatik>Tomcat <Programm>ACCESS <Programm>
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
Open Access? Wofür? Das ist doch wirklich viel zu viel Arbeit! Egal wo und wie publiziert wird, es gilt immer, das Kleingedruckte vor der Veröffentlichung genau zu lesen. Wenn neue Wege eingeschlagen werden, sind die Journalauswahl oder die Finanzierung zunächst Aufgaben, die bewältigt werden müssen.
Aber wissenschaftliche Bibliotheken unterstützen bei allen Schritten rund ums Publizieren. Ist ein Werk dann Open Access zugänglich, können alle Menschen mit einem Internetzugang weltweit auf diese Forschungsergebnisse zugreifen. Davon profitieren nicht nur Wissenschaftlerinnen, sondern auch interessierte Personen aus der Praxis.
Kurzgefasst, der Aufwand lohnt sich. Open Access? Wofür? Das ist doch wirklich viel zu viel Arbeit!