Lise-Meitner-Lectures 2015: Ein Interview mit Frau Prof. Dr. Cornelia Denz
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Formale Metadaten
Titel |
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Serientitel | ||
Anzahl der Teile | 4 | |
Autor | ||
Lizenz | Keine Open-Access-Lizenz: Es gilt deutsches Urheberrecht. Der Film darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. | |
Identifikatoren | 10.5446/19329 (DOI) | |
Herausgeber | ||
Erscheinungsjahr | ||
Sprache | ||
Produktionsort | Wien |
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JahrPhysikWienSeptemberComputeranimation
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SeptemberWienAngewandte PhysikPhotonikBesprechung/Interview
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PhysikGefälle <Straßenbau>ComputeranimationBesprechung/Interview
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OptikPhotonikLaserstrahlungInformationsverarbeitungPhysikalischer EffektAngeregter ZustandComputeranimationBesprechung/Interview
02:37
TeilchenOptikLichtPhotonComputeranimationBesprechung/Interview
03:25
LaserstrahlungMaterialWirkenComputeranimationBesprechung/Interview
04:20
Ingenieur Physikalische TechnikPegelPhysikClosed Loop IdentificationMittwochGeister <Spektroskopie>ComputeranimationBesprechung/Interview
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Rotor <Maschine>TropfenHolographieLeistungssteuerungOptische PinzetteMikroskopComputeranimationBesprechung/Interview
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AtomphysikPhysikalischer EffektWiegePhysikStartQuantenphysikMechanikGerätKraftwerkElektrizitätslehreComputeranimationBesprechung/Interview
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KalenderjahrLeistungssteuerungWeiche <Eisenbahn>Magnetisches DipolmomentMikroskopHydraulikleitungComputeranimationBesprechung/Interview
12:13
WohnungKalenderjahrSchonerPhysikComputeranimationBesprechung/Interview
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JahrWocheHolographieTunnelJahrLichtFrühjahrLaserPhotonikLuftElementarteilchenphysikOptikQuantenoptikLESStuckComputeranimationBesprechung/Interview
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
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Ja, mein Name ist Cornelia Denzen. Ich bin Professorin für Angewandt Physik an der Universität Münster. Habe dort ein Lehrstuhl seit 2003 zum Thema Nicht-Nerophotonik und bin derzeit auch Prorektorin für Internationales und Wissenschaftsennachwuchs der Universität Münster.
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Es ist eigentlich so ganz graduell entstanden. Es gab nicht so ein Aha-Erlebnis. Mir ist kein Apfel auf den Kopf gefallen. Und dann wusste ich, dass ich Physik studieren wollte. Nein, das fand ich schon anscheinend als Schülerin ganz gut, denn in meinen Grundschulsagen steht,
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sie interessiert sich für Mathematik und Sachkunde. Da kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Und dann, als es so langsam in die Oberstufe ging, da hat mir Physik sehr viel Spaß gemacht und Naturwissenschaften überhaupt. Und dann, da meine Eltern mich eigentlich immer ermutigt haben, das zu machen, was ich gerne will,
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ohne irgendwie andere Dinge mit in Betracht zu ziehen, habe ich das dann gemacht. Und das hat mir immer Spaß gemacht, wobei das Studium nicht immer einfach war, aber eigentlich war immer der Spaß an dem Entdecken von Naturphänomenen, am Verstehen, aber auch am mathematischen Beschreiben.
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Das hat mir besonders in der ersten Zeit noch sehr viel mehr Spaß gemacht als das heutige Experiment hier. Das Thema meiner Amazgur ist die Nicht-Denero-Photonik. Da ist einerseits Photonik als Anwendung von Optik oder von Licht dabei,
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andererseits aber auch das Wort Nicht-Denero, was typischerweise mit Grundlagen und grundlegenden Phänomenen, die bei starken Laserleistungen oder bei besonderen Situationen entstehen, verbunden ist. Und diese beiden Dinge versuche ich in meiner Arbeit zu verzahnen. Andererseits grundlegende Effekte, genauer zu verstehen, wie Licht mit Materiewechsel wird,
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oder wie auch Laserstrahlen in ihrer Form beeinflusst werden können. Und andererseits das für Anwendung zu erschließen, zum Beispiel in der Nanophotonik, in der Informationsverarbeitung oder in der Biomedizin.
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Für mich sind verschiedene Dinge spannend. Einerseits ist die Optik das Licht. Das umgibt uns ja überall und scheint etwas fast profanes zu sein, aber es gibt sehr viele fundamentale Fragestellungen, die damit zusammenhängen. Wie schnell ist das Licht? Kann man es verlangsamen? Wie ist die Natur der Teilchen des Lichtes, der Photonen?
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Wie kommen sie aus einem Laser? Wie kommen sie aus einer Glühlampe? Das sind grundlegende Fragen, die sind schon faszinierend. Aber dann zu überlegen, wie kann man diese beantworten und dann neue Anwendungen finden, das ist auch nochmal ein ganz spannender Teil, einfach diesen Schritt zu machen und dann zu sagen,
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ja, Licht ist ja etwas, was wir nutzen und kann man jetzt diese neuen Dinge, die wir entdeckt haben, auch nutzen. Wir sind eine experimentelle Gruppe, das heißt, wir machen hauptsächlich Experimente. Zum Beispiel untersuchen wir, wie man mit Licht Materialien strukturieren kann.
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Das bedeutet, wir schicken Laserstrahlen auf Materialien, die dann ihre Eigenschaften, zum Beispiel die Brechkraft, verändern und wir künstlich so neue Materialien erschaffen, die entweder der Natur nachgebildet sind oder die es in der Natur gar nicht gibt, die aber besonders auf Licht wirken. Und damit wir das auch sehr gründlich machen,
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und das auch verstehen, machen wir auch numerische Simulationen dazu. Das heißt, wir schauen uns auch die Gleichung an, die hinter diesen Experimenten stecken und versuchen dann mit numerischen Simulationen zu vergleichen, ob das, was wir beobachten, auch das ist, was die Theorie von hier sagt.
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Ich habe schon, ja, das Studium war schon ein wichtiger Schritt, weil das Studium der Physik, das wollte ich ja. Ich hatte dann da überlegt, welche Art des Studiums würde ich denn am besten finden.
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Ich habe kurz in Frankfurt, meiner Geburtsstadt, in die Physik geschnuppert, fand die dann aber etwas so grundlegend. Ich wollte ja auch damals schon nach Anwendung schauen und bin dann an die damals noch Technische Hochschule in Darmstadt gegangen und habe dort den Physikingenieur belegt. Das war so erst mal eine Vision. Ich würde Physik- und Ingenieurwissenschaften verbinden.
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Später habe ich dann bis zum Diplom festgestellt, dass doch die Grundlagen mich auch faszinieren, habe dann schließlich einen Physikdiplom gemacht und dann war eine wichtige Station, sich zu überlegen, ob man in der Universität bleibt, also die Promotion anzugehen und noch sehr wichtig, während der Promotion ins Ausland zu gehen.
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Das war eine ganz bewusste Entscheidung, schon während der Promotion ins Ausland zu gehen und das fand ich auch eine sehr wichtige Entscheidung. Ich war in Frankreich und obwohl die Länder Nachbarn sind, haben sie doch ganz verschiedene Universitätssysteme. So dass ich da auch ganz verschiedene Einblicke bekommen habe. Die nächste wichtige Station ist dann einfach, sich aufzumachen in die Wissenschaft.
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Ich habe mich dann entschieden, an der Universität zu bleiben, zu habilitieren. Das ist auch geglückt und ab 2001 war ich dann an der Universität Münster. Das war eine gute Entscheidung. Ich hatte einige Optionen, die ich in Erwägung gezogen habe und bin heute sehr froh, dass es die Universität Münster geworden ist, denn es ist eine
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Breitehochschule mit allen Geistes- und Naturwissenschaften. Gleichzeitig ermöglicht sie aber auch Anwendungsideen umzusetzen, oft auch in Kooperation zum Beispiel mit Fachhochschule oder mit technischen Universitäten. Das ist genau das Wechselspiel, was mir immer noch sehr viel Spaß macht und was ich realisieren kann in Münster.
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Also im Laufe der Zeit sind natürlich einige schöne Dinge passiert. Sehr stolz war ich während der Habilitation auf zwei Dinge. Einerseits haben wir ein neues Verfahren zur holographischen Datenspeicherung entwickelt,
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das auch, obwohl wir das in Deutschland gemacht hatten, dann bis in die USA geschwappt ist, ich glaube zu Konferenzen eingeladen wurde, schon als relativ junge Wissenschaftlerin. Und dort, hier einige immer, meine Kollegen sagten, ich den Olymp der wichtigen Forscherinnen und Forscher dann aufgestiegen war. Das zu sehen, dass also auch ein Resultat so rezipiert wird, das war sehr schön.
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Und wir haben ein neuartiges Mikroskop entwickelt, mit dem man Bewegungen von Bakterien oder von Zellen analysieren kann. Auch das hat mich sehr stolz gemacht. Inzwischen ist natürlich viel mehr passiert. Wir haben künstliche, photonische Salle nur mit Licht erzeugt. Oder wir haben optische Pinzetten realisiert,
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wieder auf der Basis der Holographie und können jetzt kürzlich auch Tropfen fangen. Das ist etwas, was ich immer noch, weil es auch so neu ist, ganz faszinierend finde und würde heute sagen, das war eine der tollen Leistungen.
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Lehrerinnen und Lehrer. Schon in der Schule hatte ich eine Lehrerin, die einerseits relativ streng war, andererseits aber auch immer die Idee an der Physik gefördert hat. Auch das Experimentieren, was in der Schule ja nicht immer einfach ist. Und sie hat mit Geräten, die auch irgendwie nicht so ganz die besten waren,
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hat sie immer etwas gemacht, dass wir auch was lernen können. Und ein Physiklehrer später im Leistungskurs, der sich gar nicht so sehr um den Lehrplan gekümmert hat, sondern uns begeistert hat. Der mit uns Quantenphysik gemacht hat, der mit uns Effekte der Atomphysik gerechnet hat und die Mechanik und die Elektrizitätslehre ein bisschen beiseite gelassen hat.
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Das hat sich zwar zu Beginn des Studiums ein bisschen gerecht, da ich da nicht so basiert war wie andere Kommilitoninnen und Kommilitonen, aber es hat den Spaß an der Physik erzeugt. In dem ersten Semester hatte ich dann einen Hochschullehrer, den ich zu Anfang sehr, sehr streng und unbarmherzig fand, aber später festgestellt hat, dass er sehr systematisch uns die Physik beigebracht hat.
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Und vielleicht hätte ich sonst dieses Lerndefizit gar nicht aufholen können. Und später, als er gemerkt hat, dass es doch eine ganze Reihe von Studierenden gibt, die wirklich an der Physik Interesse haben, da hat er uns auch sehr gefördert und hat uns die Möglichkeit eröffnet, Praktika zu machen oder eben schon vor der Diplomarbeit in Arbeitsgruppen hineinzuschnuppern.
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Das war auch sehr hilfreich. Und dann mein Doktorvater, der auch sehr unkonventionell war, weil er uns alles hat schon als Doktoranden mitmachen lassen. Anträge schreiben, zu Projektmeetings gehen, in der EU Fuß fassen, sodass ich einen relativ leichten Start dann später in die Selbstständigkeit hatte.
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Da habe ich schon sehr viel in die Wiege gelegt bekommen. Das sind nur so ein paar Personen. Und immer wieder trifft man Personen, die faszinierend sind und die, wenn es auch manchmal so ist, dass Verwaltung oder andere Aufgaben ein bisschen von der Begeisterung der Physik ablenken, auch die Begeisterung wieder zurückbringen.
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Genau so eine ähnliche Frage wie die mit den Leistungen. Ich bin derzeit auch viel stolz. Mein erster Preis war der Lise-Meiner-Preis des Landes Hessen. Der war ein Preis, der für Frauen gedacht war,
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die Karriere machen wollen in der Wissenschaft und gleichzeitig Kinder hatten. Ich bin stolz auf meine Kinder, aber auch auf meine wissenschaftliche Karriere und dass das eine Auszeichnung war, die das auch berücksichtigt hat und einen Preis ausgelogen hat, um es ein bisschen leichter zu machen. Das hat mich schon auch stolz gemacht, dass ich da diesen Preis bekommen habe. Eine ganz andere Variante war der Adolf-Messer-Preis
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oder der Preis der Adolf-Messer-Stiftung. Das war ein Preis für die Entwicklung dieses Mikroskops. Und damals war uns klar, das ist noch ganz am Anfang, aber da gab es auch eine Preispräsentation und ich habe mir nachher gesagt, besser hätte ich das nicht machen können. Entweder kann ich den Preis erhalten oder es ist eben nicht so.
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Das ist sozusagen das, was ich bieten kann. Und dass ich den Preis bekommen habe, hat mich natürlich noch mal sehr bestätigt, dass das, was ich bieten kann, auch preiswürdig ist. Und im Moment bin ich sehr stolz darauf, Pro-Rektorin zu sein. Das ist an einer großen Universität eine Herausforderung, aber es ist wunderschön, ganz verschiedene Disziplinen an dieser großen Universität
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noch intensiver kennenzulernen und auch neue Perspektiven zu entwickeln. Und da ich sehr gerne mit Wissenschaft und Nachwuchs zusammenarbeite, mich auch immer freue, wie sich andere entwickeln, ist das auch etwas, was sehr Spaß macht. Ich sollte vielleicht einen Preis nicht vergessen, der mich vielleicht sogar in der Rückschau am Stolzesten macht. Ich bin vor zwei Jahren Professorin des Jahres geworden, von der Zeitschrift Unicum.
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Ich glaube, in der Wissenschaftswelt kein herausragender Preis. Aber es war zu einer Zeit, um die ich mir überlegte, vielleicht noch mal andere Weichen zu stellen. Örtlich, andere Weichen. Und die Studierenden der Universität Münster, die Doktoranden, haben mich dort vorgeschlagen und auch in so großer Zahl,
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in so großem Engagement, diese Vorschläge vorgebracht, dass ich zumindest in die Endrunde dieser Auswahl gekommen bin. Dann lag es auch ein bisschen an mir, mich zu präsentieren. Aber das hat mich sehr gerührt, dass die Studierenden von mir vorgeschlagen haben und damit auch ein Signal gegeben haben, das gefällt uns, was sie machen, und wir hätten gerne, dass sie hierbleiben und hier weitermachen.
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Und das hat auch nicht unerheblich dazu beigetragen, mich zu entscheiden, da zu bleiben, weil ich daran auch bemerkt habe, ja, hier bin ich richtig, hier ist gegenseitige Sympathie da.
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Ich bin auch ein bisschen aktiv, Mädchen zu fördern, die sich manchmal nicht so sehr für die Naturwissenschaften oder die Physik interessieren. Das ist kein Geheimnis, dass die Physik in der Schule nicht nur bei Mädchen, bei allen, aber besonders bei Mädchen nicht so auf Gegenliebe stößt. Und ich versuche dann immer klarzumachen,
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was ist denn das Schöne daran, was man mit diesem Fach machen kann, und ihn auch zu raten. Kümmer dich gar nicht so sehr darum, was vielleicht andere machen, sondern überleg dir selbst, was du gut findest. Und wenn du das gut findest, such dir einerseits Gleichgesinnte und andererseits mach das einfach. Denn nur das, was man später als Beruf macht, was auch Spaß und Freude bringt,
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ist auch etwas, was nachher ein befriedigender Beruf ist. Wenn man einen wählt, weil das Mädchen machen oder Frauen, aber im inneren Herzen hat man auch andere vorlieben, dann ist das sicherlich nicht das Richtige. Also das zu machen, was man gerne möchte, und sich gar nicht irritieren lassen und sich vielleicht ein Netzwerk suchen, das einen auch unterstützt, wenn die Unterstützung nicht in dem eigenen Umfeld
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so offensichtlich ist. Natürlich mittendrin würde ich sagen, wir sind zentral im internationalen Jahr des Lichts.
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Natürlich machen wir sowohl Photonik, das ist ein wichtiges Thema, wie auch grundlegende Dinge in der Quantenoptik, in der Nanooptik oder in der Bio-Photonik. Ich glaube, es ist eigentlich schön, dass so viele Forscherinnen und Forscher, dass es für so viele eine Bedeutung hat, das internationale Jahr des Lichts, weil so viele Veranstaltungen dadurch auch stattfinden,
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die vorher kaum möglich waren. Ich will nur zwei Beispiele nennen. Wir haben zum Beispiel jetzt an der Universität Münster im Frühjahr eine Ringvorlesung gemacht für die Öffentlichkeit. Dabei haben sich sogar die Kolleginnen und Kollegen der Kern- und Teilschenphysik ganz deutlich zu der Rolle des Lichts bekannt. Wir haben gemeinsam sehr, sehr schöne Dinge von dem Licht zu Beginn,
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der Entstehung der Erde über kosmische Dinge, bis hin eben zu den Anwendungen der Holographie mit der Öffentlichkeit diskutiert. Das war sehr schön. Nächste Woche werden wir wieder ein sehr schönes Event öffnen, auch in Münster. Wir haben die Fachhochschule begeistern können,
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bei der es auch Kolleginnen und Kollegen gibt, die mit Licht etwas machen, aber auch ihre Abteilung Design zu initiieren, doch eine Ausstellung zu machen über Laser und die Bedeutung von Laser für Alltagsdinge. Wir haben in Münster einen Tunnel, der unter einer Straße zwischen zwei Instituten entlangführt in der Innenstadt, und in diesem Tunnel hat ein Designstudent
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eine so schöne und gestylte und aber auf das Licht angepasste Ausstellung realisiert, dass wir uns sehr freuen, dass wir jetzt nicht nur Licht von der wissenschaftlichen Perspektive, sondern auch von der Design der Alltagsperspektive der Öffentlichkeit präsentieren können. Und ich darf dann den Laser im Film referieren. Da freue ich mich auch schon sehr drauf.
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Das Jahr des Lichts ist eine sehr gute Sache. Es sorgt sicher auch dafür, dass in der Öffentlichkeit die Wissenschaft und die Anwendung des Lichtes bekannter wird, aber es macht uns selbst auch sehr viel Spaß, gemeinsam mit allen möglichen Akteuren zusammen über neue Möglichkeiten nachzudenken, Licht, Optik, Photonik bekannter zu machen.
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Ja, also wir sind mittendrin.
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