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Der Bruchvorgang im Glas

Formale Metadaten

Titel
Der Bruchvorgang im Glas
Alternativer Titel
Fracture behaviour of Glass
Autor
Lizenz
Keine Open-Access-Lizenz:
Es gilt deutsches Urheberrecht. Der Film darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Identifikatoren
IWF-SignaturC 433
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Produzent

Technische Metadaten

IWF-FilmdatenFilm, 16 mm, 125 m ; SW, 11 min

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Deutsch
Deutsch
Das Cranz-Schardin'sche Verfahren zur Hochfrequenzkinematographie erlaubt durch seine hohe Bildfrequenzen (in diesem Film bis zu 6,5 x 10{6} B/s) Aufnahmen von der Ausbreitung eines Bruches im Glas, die mit einer Geschwindigkeit von 1500m pro Sekunde erfolgt. Trotz der geringen Zahl von Einzelbildern, die das Verfahren liefert, ergeben diese im Film eine glatte Bewegungsfolge, bei deren mehrfacher Wiederholung alle Einzelheiten des Bruchvorganges gut zu erkennen sind. Es werden durch Schrägschüsse Brüche bei Glasplatten verschiedener Art, darunter auch Sicherheitsglas und Sekurit, gezeigt. Schüsse auf die Kanten von Glasplatten und -blöcken, zum Teil in polisarisiertem Licht, geben Aufschlüsse über das Entstehen der Glasbrüche in Verbindung mit den das Glas durchlaufenden elastischen Wellen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Brüche erweist sich dabei als konstant. Sie werden in der Regel durch die transversalen Wellen erzeugt, laufen jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit als diese.
Englisch
Englisch
The Cranz-Schardin principle of high-frequency cinematography enables shots of the fracture process in breaking glass which runs at a velocity of 1500 mps. Despite the small number of single frames it delivers a smooth motion sequence which allows to perceive all details after multiple repetition.
Schlagwörter
Deutsch
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Englisch
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