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Meeresplankton - Seston

Formale Metadaten

Titel
Meeresplankton - Seston
Alternativer Titel
Marine Plankton - Marine snow
Serientitel
Anzahl der Teile
35
Autor
Mitwirkende
Lizenz
Keine Open-Access-Lizenz:
Es gilt deutsches Urheberrecht. Der Film darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Identifikatoren
IWF-SignaturC 12707
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Produzent
Produktionsjahr2005

Technische Metadaten

IWF-FilmdatenVideo-Clip ; F, 23 sec

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Deutsch
Deutsch
Die Grundlage mariner Nahrungsnetze bilden einzellige Algen (Phytoplankton), die sich durch ihre Fähigkeit zur Photosynthese autotroph ernähren (Primärproduzenten). Die heterotrophen Zooplankter ernähren sich als Primär- und Sekundärkonsumenten direkt oder indirekt vom Phytoplankton und bilden selbst die Nahrung für größere Tiere. Die Ausscheidungen des Zooplanktons bilden zusammen mit anderem organischen Material den sogenannten Meeresschnee (Seston), der ebenfalls von einigen Organismen als Nahrung genutzt wird. Unter den Nahrungsbeziehungen des Planktons kommt auch Parasitismus vor. Miteinander verklumpte organische Partikel bilden Agglomerate, die vergleichsweise schnell absinken und den tiefen Meeresboden in wenigen Tagen erreichen können. Durch diesen Partikelregen wird organische Substanz aus der euphotischen Zone in tiefe Wasserschichten bzw. zum Meeresboden transportiert und dort zumindest teilweise für lange Zeit dem Kreislauf entzogen. Diesen Mechanismus, der auch als "carbon sink" oder "biologische Kohlenstoff-Pumpe" bezeichnet wird, kommt daher eine besondere Bedeutung bei der Regulation des globalen CO2-Haushaltes zu. Aus der DVD: DAHMS, HANS-UWE (Hongkong); FIEGE, DIETER (Frankfurt a. M.). Meeresplankton. (C 12863)
Englisch
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Marine food webs depend on the photosynthetic production of minute, mostly unicellular algae (phytoplankton) which are autotroph and represent the bulk of primary producers in the sea. Heterotrophic zooplankton feeds - as primary and secondary consumers - on the phytoplankton directly or indirectly. They themselves provide food for larger animals. The exudates, feces and carcasses of zooplankton together with other particulate organic matter form 'marine snow' that serves as food for other organisms. As in all coenoses parasitism also occurs among planktonic organisms. Aggregates of particulate organic matter (POM) form so-called marine snow, that sinks comparatively fast to deeper strata and can reach the sea bottom within a few days. Through this rain of particles organic substances descend to deeper zones and are eliminated from the euphotic zone for extended periods of time. This mechanism is also called 'biological carbon pump' or 'carbon sink'. It plays a specific role in the regulation of the global CO2-equilibrium. From the DVD: DAHMS, HANS-UWE (Hongkong); FIEGE, DIETER (Frankfurt a. M.). Marine Plankton. (C 12863)
Schlagwörter
Deutsch
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IWF-Klassifikation
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