We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Meeresplankton - Phytoplankton

Formale Metadaten

Titel
Meeresplankton - Phytoplankton
Alternativer Titel
Marine Plankton - Phytoplankton
Serientitel
Anzahl der Teile
35
Autor
Mitwirkende
Lizenz
Keine Open-Access-Lizenz:
Es gilt deutsches Urheberrecht. Der Film darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Identifikatoren
IWF-SignaturC 12703
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Produzent
Produktionsjahr2005

Technische Metadaten

IWF-FilmdatenVideo-Clip ; F, 19 sec

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Deutsch
Deutsch
Die Grundlage mariner Nahrungsnetze bilden einzellige Algen (Phytoplankton), die sich durch ihre Fähigkeit zur Photosynthese autotroph ernähren (Primärproduzenten). Die heterotrophen Zooplankter ernähren sich als Primär- und Sekundärkonsumenten direkt oder indirekt vom Phytoplankton und bilden selbst die Nahrung für größere Tiere. Die Ausscheidungen des Zooplanktons bilden zusammen mit anderem organischen Material den sogenannten Meeresschnee (Seston), der ebenfalls von einigen Organismen als Nahrung genutzt wird. Unter den Nahrungsbeziehungen des Planktons kommt auch Parasitismus vor. Das Phytoplankton setzt sich ganz überwiegend aus einzelligen Algen (Diatomeen, Dinoflagellaten, Coccolithophoriden etc.) zusammen, die sich unter günstigen Bedingungen durch Zweiteilung rasant vermehren können (Phytoplankton-Blüte). Da die Algen vom Sonnenlicht abhängig sind, ist die Tiefenverteilung des Phytoplanktons auf die lichtdurchflutete (euphotische) Zone des Wasserkörpers beschränkt. Aus der DVD: DAHMS, HANS-UWE (Hongkong); FIEGE, DIETER (Frankfurt a. M.). Meeresplankton. (C 12863)
Englisch
Englisch
Marine food webs depend on the photosynthetic production of minute, mostly unicellular algae (phytoplankton) which are autotroph and represent the bulk of primary producers in the sea. Heterotrophic zooplankton feeds - as primary and secondary consumers - on the phytoplankton directly or indirectly. They themselves provide food for larger animals. The exudates, feces and carcasses of zooplankton together with other particulate organic matter form 'marine snow' that serves as food for other organisms. As in all coenoses parasitism also occurs among planktonic organisms. The bulk of phytoplankton taxa comprise diatoms, dinoflagellates and coccolithophorides. Under suitable environmental conditions they can multiply very fast by cell fission (phytoplankton bloom). Due to the fact that algae depend on sunlight for their photosynthethic production, they are limited to the upper water layers, i.e. the euphotic zone. From the DVD: DAHMS, HANS-UWE (Hongkong); FIEGE, DIETER (Frankfurt a. M.). Marine Plankton. (C 12863)
Schlagwörter
Deutsch
Deutsch
Englisch
Englisch
IWF-Klassifikation
Deutsch
Deutsch
Englisch
Englisch