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Heinz Maier-Leibnitz-Preisträgerin Jun.-Prof. Dr. Elina Fuchs im Porträt

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Heinz Maier-Leibnitz-Preisträgerin Jun.-Prof. Dr. Elina Fuchs im Porträt
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9
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CC Attribution 3.0 Unported:
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Filmporträt anlässlich des Heinz Maier-Leibnitz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 2023 Juniorprofessorin Dr. Elina Fuchs, Teilchen- und Atomphysik, Universität Hannover und Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig Elina Fuchs hat mit ihren bisherigen Forschungsarbeiten relevante Beiträge zu zwei sehr unterschiedlichen, aber in gleicher Weise hoch spezialisierten Gebieten der theoretischen Physik geleistet: zum einen zur theoretischen Hochenergiephysik und beschleunigergetriebenen Elementarteilchenphysik, zum anderen zur dazu komplementären Hochpräzisionsphysik atomarer Übergänge. Gleichzeitig hat sie im Rahmen ihrer Arbeiten unerwartete Schnittstellen beider Gebiete aufgedeckt. Ihre Forschungen belässt sie nicht allein auf einer theoretischen Ebene – sie versucht, ihre Resultate stets nah an die experimentelle Datenlage heranzubringen oder selbst Experimente vorzuschlagen, um ihre theoretischen Ideen zu prüfen. So etwa hat Fuchs während ihrer Postdoc-Zeit die Isotopen-Shift-Spektroskopie als hochsensitive Messung zur Suche nach neuer Physik jenseits des Standardmodells empfohlen. Fuchs wurde aufgrund ihrer Leistung 2022 zur Theorie-Koordinatorin der CERN Quantum Technology Initiative (QTI) berufen. Fotos: Sören Pinsdorf /LUH