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Heinz Maier-Leibnitz-Preisträgerin Jun.-Prof. Dr.-Ing. Clarissa Schönecker im Porträt

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Heinz Maier-Leibnitz-Preisträgerin Jun.-Prof. Dr.-Ing. Clarissa Schönecker im Porträt
Serientitel
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9
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Filmporträt anlässlich des Heinz Maier-Leibnitz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 2023 Juniorprofessorin Dr.-Ing. Clarissa Schönecker, Strömungsmechanik, RPTU Kaiserslautern-Landau Mit Fragen der Strömungsmechanik in miniaturisierten Systemen befasst sich Clarissa Schönecker. Auf dieser Mikroebene herrschen andere physikalische Gesetzmäßigkeiten als in Makro-Maßstäben. Um die Geschwindigkeit von Körpern nah an der Oberfläche zu vermessen, nutzt sie eine sehr empfindliche optische Messmethode, die Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie. So konnte sie zeigen, dass die Verformbarkeit der Oberfläche eines Festkörpers große Auswirkungen auf die Umströmung und auf den Widerstand hat. Sie wies zudem nach, dass sich Körper mit elastischen Oberflächen beim Sinken durch ihre Verformbarkeit beschleunigen, anstatt eine konstante Geschwindigkeit zu erreichen, wie es bei starren Körpern der Fall ist. Selbst sehr kleine Verformungen verändern die Geschwindigkeit deutlich. Ihre Arbeiten sind für eine ganze Reihe von technischen Anwendungen relevant, etwa für die Katalyse oder die Kühlung von Schaltkreisen. Fotos: Clarissa Schönecker