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Modellierung von Fuzzyness / Wobbliness in Geodaten

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Modellierung von Fuzzyness / Wobbliness in Geodaten
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119
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CC Attribution 4.0 International:
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Abstract
Insbesondere bei der Bereitstellung von Open Data nach den FAIR-Prinzipien zur bestmöglichen Offenheit und Transparenz ist die Angabe von Unsicherheiten und Zweifeln für den Nachnutzenden von enormer Bedeutung. Bei interdisziplinärer Zusammenarbeit ist dieser Aspekt umso wichtiger. In diesem Paper werden fünf data-driven interdisziplinäre Use-Cases für den Umgang mit und die Modellierung von vagen und unsicheren Georeferenzen aus dem Bereich der Archäologie und Geowissenschaften vorgestellt.
Keywords
World Wide WebPAPWage labourGeodesicEnde <Graphentheorie>GeomaticsUniqueness quantificationLengthFuzzy logicMathematical modelGroup actionSheaf (mathematics)MeasurementProcess (computing)Lecture/ConferenceComputer animation
EstimationData terminal equipmentWeb 2.0Term (mathematics)Formal verificationDigitizingDescriptive statisticsBitPhysical systemData model2 (number)Semantics (computer science)MereologyNatural numberLocal ringLevel (video gaming)Interpreter (computing)Slide ruleMultiplicationSoftware frameworkGodAddress spaceGeometryObject (grammar)Open setWEBIP addressCoordinate systemGeographic information systemLecture/Conference
WEBSemantic WebCoordinate systemDivisorSemantics (computer science)Computer animation
Model-driven engineeringMoving averageEnde <Graphentheorie>OntologyOpen setMultilaterationTerm (mathematics)Lecture/Conference
Category of beingAttribute grammarWebsiteCondition numberDifferent (Kate Ryan album)PAPSocial class
Agent <Informatik>Fuzzy logicMathematical modelSPARQLOntologyUniform resource locatorCASE <Informatik>GeometryMathematical modelHTMLCoordinate systemProof theoryGeometryWebsiteLecture/Conference
Uniformer RaumProjective planePoint (geometry)Universe (mathematics)Lecture/Conference
Point cloudLecture/ConferenceProgram flowchart
DDR SDRAMRDF <Informatik>SoftwareSource codeMathematical analysisTheoryGeodesicSpring (hydrology)MereologyAnalogySoftware frameworkSource codeDigitizingCASE <Informatik>SoftwareProjective planePoint (geometry)Lecture/Conference
User-generated contentTerm (mathematics)Project <Programm>Data modelPlanningWordPoint (geometry)Device driverPlane (geometry)Beer steinLecture/ConferenceComputer animation
TOUR <Programm>SignalSampling (statistics)3 (number)Zoom lensComputer musicUniform resource locatorLink (knot theory)Ende <Graphentheorie>GeometrySemantic WebCoordinate systemSmart cardArray data structureMappingCASE <Informatik>GeometryMathematical modelField (computer science)Near-ringAreaInformationLecture/ConferenceComputer animation
RDF <Informatik>XMLDivisorSurfaceDatabaseOnline-DatenbankSimilarity (geometry)Computer animation
WhiteboardInformationDevice driverSineCuboidSource codeMultiplication signInformationSoftwarePoint (geometry)GeodesicSpring (hydrology)Lecture/Conference
DatabasePlane (geometry)GeodesicEnde <Graphentheorie>Coordinate systemMultiplication signAuthorizationExecution unitAreaLevel (video gaming)Lecture/Conference
AudiovisualisierungCoin <Programmiersprache>Lösung <Mathematik>AudiovisualisierungMathematical modelTask (computing)Lecture/Conference
Projective planeObservational studyGoodness of fitAudiovisualisierungMappingFrequencySource codeTheory of relativityComputer configurationPhysicalismLevel (video gaming)Universe (mathematics)TelecommunicationInformationAreaMetreGraph coloringCASE <Informatik>Cartesian coordinate systemArchaeological field surveyDifferent (Kate Ryan album)Group actionNumberWordInterpreter (computing)BitWebsiteCoordinate systemGebiet <Mathematik>PhysicistSpring (hydrology)Direction (geometry)Lecture/Conference
Dann geht es los zur letzten Session heute. Es geht um Fuzziness in Geodaten, spaltenorientierte Datenbanken, Web3 und Geodaten oder SparkQL und Inspire und Geopackages.
Zu Beginn begrüße ich Florian Thiery zu seinem Vortrag zur Modellierung von Fuzziness und Wobbliness in Geodaten. Vielen Dank, dass ich meinen Vortrag oder unseren Vortrag halten darf. Als kurzer Disclaimer, wenn man den Tagungsband anguckt,
ist das ein langes Full Paper. Ich werde versuchen, ein paar Ausschnitte aus dem Ganzen zu illustrieren und ein bisschen darzustellen, um was es da eigentlich geht. Bitte erwartet nicht, dass ihr am Ende dieses Vortrags sofort alles verstanden habt. In allen Eindeutigkeiten steht das da irgendwo in dem Paper drin.
Nur so als kleines Ding. Die Sache ist, was ihr hier seht, die Research Scroll Engineers. Das sind so ein kleines Krüppchen von Enthusiasten, vor allem was Link Data angeht. Und vor allem so ein bisschen aus dem Archäologie- und Cultural Heritage Sektor, in dem ich auch quasi in meinem normalen Job arbeite.
Habe aber eigentlich mal Geoinformatik studiert und Vermessungen. Deswegen sind mir die Geodaten immer sehr wichtig. Und mittlerweile, wenn man in dem Cultural Heritage Sektor arbeitet, sehr viele Sachen miteinander kombinieren, weil immer irgendwas eine Georeferenz letzten Endes hat. Und was uns allen so ein bisschen gemein ist,
insbesondere wenn man so ein bisschen in die archäologische Forschung oder auch in die Digital Humanities eben reinguckt, ist, dass wir sehr viel mit, naja, man könnte es Zweifel nennen, quasi umgehen muss. Also irgendwie Datenmodellierung mit Wahrheiten, Unsicherheiten, Mehrdeutigkeiten oder wie man den ganzen Blumenstrauß da nennen könnte. Ich habe das mal, wie auf der Titelfolie,
gehabt Fassiness und Woppiness genannt. Einfach als Überbegriffe irgendwie alles, was es da irgendwie so gibt in allen möglichen Ausprägungen. Warum muss man das Ganze machen? Ich glaube, euch muss ich das nicht sagen, dass es irgendwie so ein schönes Akronym gibt, das fair heißt. Faire Daten, offene Daten, Nachvollziehbarkeit, Open Science und so weiter und so fort. Da sind wir hier bei der Foskist natürlich an der richtigen Adresse.
Das muss ich euch nicht sagen, warum das wichtig ist oder so. Gott sei Dank. Auch eine Sache, die euch vielleicht über den Weg gelaufen ist. Es gibt sowas, wenn es sich um Fortschritte dreht, die Nationale Forschungsdateninfrastruktur, die NFDI. Da gibt es sehr viele Konsortien. Da ich eben wie gesagt viel mit Archäologie zu tun habe, gibt es auch da ein Konsortium für, das heißt, NFDI for Objects.
Und auch da ist diese Verifizierung oder die Verification im Englischen von Daten, um sie nachvollziehbar zu machen, quasi sehr wichtig. Und wie kann man das machen? Vielen von euch ist das vielleicht schon mal aufgefallen. Es gibt sowas wie linked Open Data, dass man das Ganze quasi mit dem Resource Description Framework mit RDF modelliert
und so Daten miteinander verknüpfen kann. Was das genau ist, will ich hier gar nicht so ausführen. Aber es wird so ein bisschen den nächsten Folien darauf abzielen. Und wenn wir wieder ein bisschen in den Geobereich zurückgehen, stellt sich so die Frage, naja, wo haben wir denn auch im Geobereich was mit Mehrdeutigkeiten und Unsicherheiten zu tun?
Ich komme aus Mainz und da stellt sich die Frage, es ist sehr schön, jeder hat eine Vorstellung, was man mit Mainz sich irgendwie darunter vorstellt. Aber die Frage ist, naja, ist es das römische Mainz, ist es das mittelalterliche Mainz, ist es das Mainz um 1900 oder ist es das Mainz nach dem zweiten Weltkrieg, weil durch Mainz fließt komischerweise der Rhein. Und so ein paar Stadtteile in Wiesbaden,
die heute noch Mainz im Namen tragen, waren früher mal Mainz. Heute sind sie nicht mehr Mainz, sondern gehören zu Hessen und sind in Wiesbaden. Wie modellieren wir das ganze Zeug? Also selbst bei so einfachen Sachen wie einer modernen Stadt kommen wir schon in sehr, sehr große Probleme. Und ihr könnt euch vorstellen, wenn es um Archäologie oder geistig-wissenschaftliche Fragestellungen geht, wird es noch lustiger, um Georeferenzen.
Und dann gibt es sowas wie das Semantic Web, Web 3.0. Es gibt so Referenzen, die man nutzen könnte. Es gibt so schöne Gassettiers wie Geonames oder Pleiades für antike Ortsnamen oder auch irgendein vom Deutschen Archäologischen Institut was. Aber auch da ist das Ganze leider nicht so eindeutig,
weil sich diese Referenzen quasi auch widersprechen oder eben auch nicht eindeutig das Gleiche sind. Also es ist alles irgendwie nicht so einfach in der Zuweisung. Und die Frage ist eben, wie drückt man diese ganzen Unsicherheiten und Ungenauigkeiten oder wie man das auch immer nennen will, überhaupt aus? Und ihr könnt euch auch vorstellen, wenn man dann
so ein bisschen in den archäologischen Kontext reingeht, und solche Sachen in der Literatur erwähnt werden, wird es noch lustiger und spannender, weil man halt nicht draußen in der Natur war und das gesehen hat. Und was ihr hier seht, ist tatsächlich eine Karte in einer Publikation, einer archäologischen. Also ich habe mir auch gedacht, das hätte wahrscheinlich ein Kind auch so schön malen können und ich früher auch.
Aber nein, das war eine offizielle Karte in einem Buch, das gedruckt wurde und Leute zitieren. Schon spannend. Und dann geht man davon aus, ja, und das war dann dort und dort und schreibt sogar noch Koordinaten nebendran. Ja, viel Spaß. Damit kann keiner von uns in dem Geoinformationssystem arbeiten, Analysen durchführen. Also können wir schon.
Es kommt noch wahrscheinlich sehr interessante Dinge bei raus. So dass es so ein bisschen die Frage ist, oder ich habe glaube ich ein bisschen euch erzählt, was die Herausforderung sein könnte, nämlich wie modelliert man das ganze Zeug vielleicht, sodass das jemand nachvollziehen kann. Und da sind so ein paar Dinge vielleicht irgendwie ganz wichtig, die vielleicht relativ simpel scheinen.
Also woher kommt die Geoinformation, die wir da modellieren wollen? Wie wurde die Koordinate ermittelt oder wie wurde sie erstellt? Wenn wir das Bildchen vorhin gesehen haben, was so ein Kind gemalt haben könnte, naja, könnte eine Sache von Qualität sein, die da hinten dran steckt, wie man sich da fragen könnte. Wo genau besteht der Unsicherheitsfaktor und können eben, was ich vorher gezeigt habe,
Referenzen im Semantic Web dafür genutzt werden. Da gibt es eine Sache, die ja auch hier schön ist, die man nutzen könnte, sowas wie OpenStreetMap zum Beispiel und solche anderen Dinge, die ja auch was mit diesem Semantic Web zu tun hat, quasi oder eben auch nicht. Und da haben wir uns so ein paar Gedanken gemacht, was man denn dafür nutzen könnte, auch wenn es um offene Daten und sowas geht,
da gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man das Ganze modellieren könnte. Das eine, Wikidata ist euch sicherlich auch ein Begriff, da könnte man Dinge machen, dann eben allgemein als Linked-Open-Data mit Ontologien oder eben allgemein mit einer Wikibase, also letzten Endes Wikidata ist auch nur eine Instanz, eine Wikibase, da könnte man ja verschiedene Dinge vielleicht machen.
Nur ganz kurz angerissen, letzten Endes, wie könnte sowas im Wikidata aussehen, hier jetzt ein Beispiel von irischen Omesteinen, die kommen nachher nochmal später in ein Beispiel besser, dann erzähle ich euch, was das genau ist. Ich möchte gar nicht so genau auf die ganzen Details hier eingehen, das kann man alles schön in dem Paper nachlesen,
will euch nur zeigen, mit den bestehenden Attributen und Properties und allem, was es so an Klassen und so gibt in Wikidata, ist das alles durchaus möglich, das Ganze durchzumodellieren. Man muss sich halt nur vielleicht mal genau darauf einigen, wie man das macht, weil wie das immer so ist, alle Wege führen nach Rom, auch nichts ist da falsch, aber wenn sich die Community nicht auf einen Standard einigt,
Community-Standard, wie man das Ding auch immer nennen will, dann wird es auch schwierig, solche Sachen, auch wenn die Voraussetzungen da sind, alles technisch möglich ist, wie man das überhaupt machen könnte. Das hier ist nur ein Beispiel, wie man quasi so einen Stein vororten kann, quasi, wenn man vor Ort war und sich den mal angeguckt hat und dann quasi eine klare Referenz hatten. Das steht nicht in dem Buch, sondern ich stand davor und ich kann bezeugen,
dass der heute an dem Punkt steht. Man hat vielleicht sogar ein GPS-Gerätchen dabei und kann eine Koordinate reinstellen. Das ist was anderes wie sowas, was man auch modellieren kann, naja, wo einfach nur in irgendeinem Buch, irgendein Fundort drin steht, der vielleicht auch historisch nicht mehr existiert, weil es bis dahin schon Gewichtsreformen gab und so weiter und so fort. Wie gehen wir damit um? Ganz schönes anderes Kapitel, was man auch modellieren kann.
Dann kann man das Ganze quasi mit Linked-Open-Data machen. Und die Linked-Open-Data hat immer was mit Ontologien zu tun. Das Schöne ist, dass es da auch sehr viele Ontologien schon gibt. Man muss sich da nichts Neues einfallen lassen, wie man das Ganze modelliert. Es gibt die Proof of Independence Ontology, die genau für sowas eigentlich gemacht ist,
um ein bisschen darzustellen, wo kommen denn die Daten eigentlich her und wie man das machen könnte. Und es gibt sowas wie Geosparkle, das auch vom OGC quasi mitentwickelt wurde und zurzeit noch weiterentwickelt wird, was man auch dafür irgendwie nutzen kann. Und dann kann man eben, habe ich mit meinen Freunden zusammen eine Ontologie gebaut,
die heißt jetzt FASI Special Locations Ontology und die baut ein bisschen auf diesem Proof of All Modell auf. Also man hat so quasi eine Site, also eben eine Art Fundort, da hängt eine Geometrie dran, soweit so gut. Dann hat eine Person, ganz wichtig, also irgendjemand hat diese Koordinate bestimmt oder gesagt, dass das da irgendwie so wäre. Ganz wichtig und eine Methode,
was halt im Normalfall vielleicht in unserem Fall eine Georeferenzierung wäre. Ist jetzt für uns in unserem alltäglichen, ja, Tun jetzt nichts Besonderes, aber für den Computer und für den normalen Archäologen so nachvollziehbarkeit schon. Dass man so ein Modell überhaupt mal aufbaut und das Schöne ist, es gibt ja alles irgendwie schon. Man muss da nichts Neues erfinden.
Auch da möchte ich nicht genauer drauf eingehen. Das kann man dann irgendwie so durchmodellieren nach den Fragen, die ich vorhin da quasi gezeigt hatte. Und dann hat man hier quasi, ja, wie kann man denn so eine Site modellieren mit allem drum und dran, ist kein Problem. Und dann kommt man eben auch zur Koordinate und dann, ja, welche Methode steckt hinter der Koordinate
und so weiter und so fort. Wie ist die Unsicherheit? Das geht auch alles relativ einfach. Und das Schöne ist, zwei Vorträge finden wir auch noch, wie man das schön in HTML rendern kann, also dass man sich das alles auch schön angucken kann. Da gibt es auch ein paar Beispiele zu dieser Ontologie, die mein Freund Tim Homburg dann nachher noch vorstellen wird,
der sich um dieses Unicron da ein bisschen kümmern wird. Und dann gibt es natürlich noch eine Sache, dass man das auch in der Wikibase machen kann, da sind wir jetzt hier bei Nomisma, dass auch andere Projekte, das ist jetzt, Nomisma ist ein großes Projekt, das sich mit Münzen beschäftigt. Wo ein ganz großer Münzkatalog quasi da ist
und auch da gibt es natürlich Unsicherheiten. Und da gibt es den Carsten Tolle an der Uni in Frankfurt, der sich viel mit solchen Sachen beschäftigt und der auch bestimmte Möglichkeiten hat, wie die dort in den Daten diese Unsicherheiten beschreiben können. Auch das ist einfach schon Realität. Da gibt es aber auch diverse Masterarbeiten drüber,
die sich um Performance drehen. Weil natürlich, wenn man sich die Daten immer mehr aufbläht und aufbläht und aufbläht und das Ganze abfragen will, wird das viel komplexer und irgendwann geht die Performance natürlich in den Keller und dann fragt man sich tatsächlich, muss das eigentlich sein oder nicht. Und dann gibt es eben noch Möglichkeiten, wie man das in der Wikibase modellieren kann.
Auch darum möchte ich nicht genau im Einzelnen darauf eingehen. Das Schöne ist auch bei sowas, wenn man das dann ausprobieren will, man kann sich da selbst aufsetzen oder mittlerweile gibt es die Wikibase Cloud, man kann sich da auch irgendwie durchprobieren, so habe ich das dann gemacht, könnte man eventuell im Nachgang auch mal tun. Aber genug der Theorie,
ich möchte euch ein bisschen noch zeigen, wofür das Ganze vielleicht auch wirklich gut ist, was ich da irgendwie vorgestellt habe. Und das eine sind eben diese irischen Ohmsteine, die ich da in Wikidata modelliert habe, die sehen so aus, wie man das hier sieht. Die stehen halt vor allem irgendwie in Irland herum und so ein paar Teilen von Schottland und auf den Inseln dazwischen.
Und da sind Inschriften drauf, mit solchen, was man quasi jetzt hier in der Mitte unten sieht, die bestimmte Dinge bezeichnen, was genau, das könnt ihr ja auch bei quasi einem Vortrag von mir aus dem letzten Jahr nachgucken, da habe ich mich nur auf das konzentriert.
Genau, und wichtig dabei ist, also es gab im Rahmen eines Fellow-Projekts der Wikimedia Deutschland eine Initiative, viele dieser Sachen quasi aus analogen Quellen, aus allen möglichen anderen Quellen und digitalen Quellen ins Netz zu bringen, unter anderem auch in OpenQ Map, da sind auch viele in Irland unterwegs, die da mappen. Und genau diese Steinchen auch.
Und die Frage ist halt, wie vernetzen wir all diese unterschiedlichen Ressourcen mit all den Unsicherheiten, die in den Geodaten da drin stecken. Und dann kann man natürlich unterwegs sein, hier in dem Fall ich und mein Vater und sich diese Sachen mal vor Ort angucken. Also auch mal ein bisschen diese IT-Sache mit Realität verknüpfen, kann ich nur empfehlen. Da wo ich da stehe, das ist der westlichste Punkt Irlands,
wurde ja auch ein Star Wars Film gedreht und so, wie so oft bei solchen Sachen. Kann ich nur empfehlen, da mal hinzureisen. Und paar von denen stehen dann auch irgendwo rum, unter anderem quasi hier am UCC quasi in Kork, wo so 28 von diesen Sachen drin stehen.
Und dieser eine Stein, den wir jetzt vorher hier gesehen haben, dieser Stein 81, der wurde auch in sehr vielen Publikationen schon beschrieben, auch wo der lag. Und diese ganze Geschichte, wer den wann wo gefunden hat, und dann hat der eine Pfarrer gesagt, der hat nach Kartoffeln gegraben und so weiter. Und dann wurde der von da nach da gerückt. Das kann man natürlich auch irgendwie modellieren.
Die Frage ist dann, naja, wo wurde er denn wirklich gefunden? Zur Nachvollziehbarkeit wäre das vielleicht mal ganz spannend. Und das ist alles irgendwie quasi modelliert. Also sieht man hier auch schon in Büchern von 1869, und dann geht das durch und durch und durch, auch mit alten Grabungsplänen und alten Plänen wie hier. Und dann kann man solche schönen Sachen machen,
und hier auch Zeichnungen des Steins und quasi der Inschrift drauf. Und dann kann man wie ich mal gucken, ah, findet man in der Open-Street-Map dann korrespondierende Punkte mit den alten Zeichnungen. Und tada, das funktioniert sogar noch, weil die Straßen sehen auch genauso aus wie vor 100 Jahren. Das ist dann in Irland auf dem Land relativ einfach, sodass wir da vielleicht auch wirklich eine Voinate quasi dargestellt kriegen,
anstatt nur einem Wort, die in der Publikation quasi da ist. Das ist eben das aus der Literatur. Dann kann man eben gucken, wo steht das denn heutzutage? Das ist ausgestellt dort in so einem Freilichtmuseum quasi. Kann das Ganze in Wikidata reinjagen, genau nach dem Datenmodell, das ich euch vorhin quasi gezeigt habe. Zum einen quasi der Ort, wie er damals war,
und jetzt der Ort, wo er heute steht, nämlich vor dem Visitor Center am UCC in Kock. Dann kann man sowas natürlich auch, quasi das Link to Open Data machen, hier am Beispiel jetzt der Kampagne Ignem Brides. Also quasi, wir stellen uns vor, man kann auch nicht mehr mit archäologischen Sachen machen, in dem Fall jetzt mit gegenschaftlichen Sachen. Es gibt einen Vulkanausbruch, auch da gibt es dann irgendwo Funde
von den Sachen, die da übrig bleiben. Und dann eins der Sachen war eben diese Kampagne Ignem Brides. Da vor circa 40.000 Jahren ist in den feldgrägischen Feldern da was ausgebrochen. Das ist im Süden von Italien bei Neapel, einer dieser Supervulkane, von dem wir vielleicht schon mal was in den Nachrichten gehört haben, der vielleicht demnächst irgendwann mal hochgehen könnte oder auch nicht.
Vor 40.000 Jahren sind dadurch wahrscheinlich die Neandertaler ausgestorben. Also wäre vielleicht irgendwie nicht so gut, wenn das wieder passieren könnte. Aber auch sowas, und da sieht man, wo da überall die Funde sind. Und auch das kann man versuchen, irgendwie darzustellen. Das ist nur ganz kurz, was da eigentlich damals passiert ist. Gehe ich mal schnell drüber.
Und dann kann man sich so kleine Karten basteln aus irgendwelchen Informationen, die in irgendwelcher Literatur drin ist, wo denn diese Fundorte da sind. Und die sind natürlich manchmal nicht so genau. Und kann sie dann eben rendern, letzten Endes. Und dann ist eben die Sache, es gibt sowas wie die filkretischen Felder, das ist relativ einfach in Anführungszeichen zu verorten, wobei einfach ist auch nicht, weil das ist irgendwie eine Fläche, die undefiniert ist.
Das weiß auch keiner. Das könnte man auch versuchen. Aber die gibt es in OpenStreetMap. Das ist doch schon mal ein Anfang. Da hat man schon mal eine Geometrie und kann dann damit irgendwie arbeiten. Der Golf von Bozzoli, das ist auch eine schöne Bezeichnung. Aber was das jetzt geometrisch genau heißt, schwierig. Aber auch das gibt es in OpenStreetMap. Wunderbar, wir haben eine Geometrie.
Dann hat man sowas, dann Karten aus Publikationen. Da wird es dann lustiger, weil da hat man keine Koordinaten. Dann könnte man versuchen zu georeferenzieren, aber naja, so genau ist das ja hier jetzt auch nicht. Aber auch da, in dem Fall, das ist zufälligerweise eine archäologische Höhle, die gibt es in OpenStreetMap. Auch sehr schön, da kann man das wieder nutzen.
Also Thema gibt es, Referenzen im Semantic Web. Sowas ist vielleicht gar nicht so schlecht. Ein weiteres Beispiel wäre, auch wieder eine Höhle. Da gibt es auch wieder viele archäologische Publikationen zu. Das findet man ein bisschen näher. Das gibt es in OpenStreetMap, auch wunderbar. Und dann gibt es so komische Definitionen. Na ja, das ist halt 15 Kilometer südlich von der Donau.
Und irgendwo in der Nähe vor dem stillgelegten Kalksteinbruch. Nun ja, interessant zu modellieren. Wie macht man das denn irgendwie? Na ja, man könnte irgendwie gucken. Gibt es, finde ich denn irgendwie einen Kalksteinbruch? Oder irgendwie, wunderbar. Sowas gibt es auch in OpenStreetMap. Kann ich auch dazu nutzen.
Es sind offene Geodaten, wunderbar. Um dann ein bisschen das dann nachher in der Modellierung nachzunutzen, das nach außen darzustellen. Und dann eben so sieht das dann alles, was ich an Daten modelliert habe, aus. Mit dem Tool, was wir in zwei Vorträgen quasi sehen. Genau.
Bei den Münzstädten ist das ähnlich. Da gibt es eben auch solche unsicheren Faktoren, wie man sowas darstellt. Auch die haben das in ihrer Online-Datenbank quasi implementiert, auf ihre Art und Weise. Hier ist es noch nicht... Das, was ich euch vorhin gezeigt habe, ist noch nicht quasi in den Daten selbst modelliert. Sondern sieht man quasi nur auf HTML-Oberfläche,
weil das eben die Performance hintendran noch in den Keller geht. Aber auch die haben zumindest daran gedacht, um den Leuten klarzumachen, dass es sowas gibt wie Unsicherheiten in Georeferenzen. Das muss den Leuten auch irgendwie klar sein, wenn es tatsächlich irgendwie unsicher ist. Und dann kann man natürlich auch irgendwie... Das ist jetzt auch wieder Beispiel Münzen.
Wenn man in Silber-Münz-Prägestätten quasi jetzt hier in Grotun guckt. Auch da, naja... Wenn man viele Referenzen auch im Netz findet, und man die mal auflöst, dann hat man dann wieder irgendwelche Bounding-Boxen, irgendwelche komischen Punkte. Wenn man das alles gemeinsam auf eine Karte blottet, naja... Man hat zumindest eine bessere Idee,
als wenn man irgendwie nur den Zentrumspunkt, den Centroid irgendwie benutzt. Aber auch damit... Na ja, weiß ich jetzt auch nicht, ob ein Archäologe damit geholfen ist, wenn er so eine Karte sieht. Aber es ist zumindest ehrlich. Weil in den Daten stehen Bounding-Boxes drin, also blott ich auch mit in der Bounding-Box. Und nicht irgendwas anderes. Oder eben eine ganz komische Provinz, die da unten quasi zu sehen ist,
die aber sicherlich zu den Zeiten, damals als die Münzen geprägt wurden, gab es diese modernen italienischen Provinzen noch nicht, weil es gab noch immer nicht mal Italien. Also, wie geht man eben mit diesen ganzen Sachen um? Ja, und dann nur ein kleines schriftliches Beispiel, quasi, naja... So einfach ist das irgendwie auch nicht, weil diverse Quellen irgendwie sich dann auch nicht einig sind,
wo das dann eigentlich gefunden wurde. Das heißt, es ist ganz, ganz wichtig, dass man eben diese ganzen Informationen nach draußen gibt, wenn es um offene Geodaten quasi geht. Und ein letztes Beispiel ist, hab's mal Verschleierung genannt. Also wenn es letzten Endes, wenn viele Sachen werden von Sonntengängern oder so was zum Beispiel auch gesucht, wenn es um Denkmalbehörden und so geht,
und dann ist natürlich genau die Sache, dass man es eigentlich, also, man möchte die genaue Koordinate und sollte sie auch nicht nach draußen stellen, dass ein anderer nicht einfach da guckt und alles umgräbt. Das möchte man ja irgendwie auch nicht, weil meistens, ja, ist das auch privates Land oder und so weiter und so fort. Das muss ich euch gleich eigentlich auch nicht sagen. Und dann gibt es quasi so eine Idee,
dass man das einen Level höher macht, dass man eben nur quasi einen Konstrukt wie ich damals meins hatte. Man weiß nicht genau, wo das irgendwie ist. Und man eben dann solche Referenzen im Semantic Web nutzt, um das quasi darzustellen. Und das sind nur ein paar Beispiele, wie man das quasi machen könnte. Das hier aus meinem Heimatort zum Beispiel, das ist quasi ein kleiner Vorort,
wo die irgendwo gefunden wurde. Ich fände es persönlich sehr spannend, rauszukriegen, wo das genau wäre, aber auch ich kriege das nicht raus. Aber auch so kann man quasi Geodaten darstellen und die Unsicherheiten, indem man einfach nur den übergeordneten Gebietseinheit quasi nutzt, letzten Endes. Um dann ganz kurz zur Conclusion
quasi zu kommen. Ich glaube, ich habe euch gezeigt, dass eine Modellierung möglich ist, aber vor allem quasi die Visualisierung ein Problem ist. Und dann ist halt die grundsätzliche Frage, was ist denn eigentlich Unsicherheit? Und warum habe ich denn das am Anfang Fassiness und Woppiness genannt? Na ja, man ist sich da halt auch nicht so ganz einig und wenn man dann auch noch Dinge visualisieren will,
über die man sich nicht einig ist, was es eigentlich ist, wird es noch schlimmer. Was eigentlich nur für euch heißt, es ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, vielleicht auch für uns Geomenschen, sich da für Lösungen zu überlegen und mit den Leuten eben selbst zu reden. Und auch sowas gibt es quasi. Also das, was ich euch vorhin gezeigt habe, das ist vielleicht gar eine Idee,
aber nicht die beste, wie man sowas machen kann. Und dann bin ich, glaube ich, nur 30 Sekunden drüber und dann ist das ganz okay. Und ich danke für die Aufmerksamkeit, wenn ihr Fragen habt, gerne. Und ich weiß, dass ich euch völlig überfrachtet habe mit Informationen.
Vielen lieben Dank, Florian, für den spannenden Vortrag. Wir springen zu den Fragen, wenn ich es schaffe, das Gerät hier zu entsperren. Ansonsten, ja, ich habe es schon entsperrt. Es gibt keine Fragen online. Gibt es hier im Saal Fragen?
Du kriegst ein Mikrofon. Eine Sekunde. Ach so, sorry. Was heißt Wobbliness eigentlich auf Deutsch? Das ist eine sehr gute Frage. Die kurze Antwort, ich habe keine Ahnung. Also die Sache ist, es kommt aus einem Forschungsprojekt, wo es um relative
Zeitperioden geht, die irgendwie relativ zueinander stehen. Und einer meiner Kollegen hat das mal in der englischen Tagung gesagt. Das sind so Fuzzy-Wobbling-Dinger, die irgendwie ... Weil er selbst nicht wusste, wie das ist. Und ich habe das dann irgendwie übernommen. Wie ich schon sagte, da quasi ... Es gibt so diese NFDI-Konsortien. In denen, wo ich hauptamtlich arbeite,
in der NFT4Objects, gibt es eine große Arbeitsgruppe, die sich eben um diese Unsicherheiten dreht. Und auch da habe ich quasi mit einem Antrag mit drangeschrieben. Und da war dann auch die Frage, wie nennen wir denn das Ganze, dass irgendjemand das versteht? Dann haben wir einfach das übernommen in der Hoffnung, dass genau solche Fragen aufploppen, man quasi damit eine Projektionsfläche quasi schafft.
Und dass sich Leute einfach fragen, was ist das? Und besser, gar keine Ideen davon haben, als wenn man jetzt einfach sagen, das sind alles Unsicherheiten, und jeder hat eine völlig falsche Vorstellung davon. Und das ist irgendwie auch ungünstig. Also die kurze Antwort ist, es gibt keine deutsche Entsprechung, keine, die ich wüsste, die sinnvoll wäre, wie so für viele englische Wörter
es keine eindeutige deutsche Beschreibung gibt. Sondern im Deutschen muss man meistens einen Satz dazu bilden. Oder drei. Also sage ich euch glaube ich nichts Neues. Weitere Fragen? Du hattest ja relativ häufig gesagt, wenn du den OpenStreetMap was findest, dann hast du es eigentlich schon geschafft.
Und du hast jetzt irgendwie eine Koordinate. Jetzt können die Koordinaten dich in OpenStreetMap auch ändern. Also ein Node von dem Stein könnte dich ja auch nochmal um 50 Meter in die andere Richtung verschieben oder noch von dem einen Fundort zum Museum oder so. Ist es was, was dir schon begegnet ist? Oder was ein Thema ist? Es sind Sachen, die mir begegnet sind. Auch wenn ich selbst
vor Ort bin und ich dann merke, dass der Stein naja, wenn du davor stehst, manchmal sind es nur ein paar Meter, dann ist es mir auch wurscht. Wobei ich auch sagen könnte, ich habe eine aktuelle Koordinate, aber manchmal weißt du ganz genau, dass das an der falschen Stelle ist. Und dann, da habe ich tatsächlich, bin ich irgendwie dran, weiß ich noch nicht genau wie,
aber ich bin mit da ein, letztes Jahr habe ich ja den Vortrag da auch über das Thema gehalten, da waren ein paar, die da auch quasi in Irland unterwegs sind, haben da auch zugehört und mit einer von denen, die da viel macht, bin ich auch sehr in Kontakt. Sodass ich da hoffe, mit der irischen, in dem Fall, quasi, wenn es speziell um die Ohmsteine geht,
mit der irischen OSM-Community da zusammen irgendwie eine Lösung zu finden, und dann kann man daraus vielleicht extrapolieren und gucken, ob das vielleicht auch für irgendetwas anderes sinnvoll wäre, aber da habe ich halt einen eindeutigen Anwendungsfall und ich weiß teilweise, weil ich davor stehe, dass es irgendwie richtig oder falsch ist, aber das wäre tatsächlich, glaube ich, für euch oder für die
Open-Street-Wamp-Community eine wichtige Sache, wie man damit umgeht, weil das ist ein Thema, wie immer ein Thema, das man gerne negieren möchte, aber das ist da. Ja, und also, im besten Fall Versionierungen von Koordinaten und Gründe, warum man das anders hingeschoben hat, oder eben, naja, verschiedene Meinungen, Ideen, Modellierungen,
Rollen, wie auch immer. Also, das ist eine Koordinate aus der Literatur, das ist eine Koordinate aus einem Survey, das ist eine Koordinate aus einer Georeferenzierung. Sowas wäre ganz hübsch, glaube ich, egal, in welches Objekt es geht. Also, einfach zur Nachvollziehbarkeit. Noch weitere Fragen?
Hier vorne? Ja, die Frage, die ich mir gerade gestellt habe, eigentlich ist es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, mit der sich eine Koordinate in einem bestimmten Gebiet befindet, und mal mehr, mal weniger wahrscheinlich. Ist da auch schon mal sowas überlegt, von so einer Art Heatmap, dass man sowas sagt,
wie, ja, keine Ahnung, in der Physik wäre das jetzt der Aufenthaltsbereich eines Elektrons. Irgendwo da muss es sein, aber man weiß nicht genau wo, also, da kann man sich gerade dran denken. Wenn man solche Informationen hat, habe ich auch damals, also ich habe an der Hochschule, oder damals noch Fachhochschule in Mainz mein Studium gemacht, und auch da gab es Projekte zu solchen Sachen,
wo man Heatmaps dann gebaut hat, zum Beispiel. Also, wenn man solche Daten hat und quantifizierbar machen kann, und auch vielleicht statistische Werte aus diesen ganzen Zeug machen kann, gibt es natürlich andere Visualisierungsmöglichkeiten, als wenn man sie nicht hat. Und das ist, also, das muss man ganz klar nicht trennen, hier bei den Sachen habe ich eben eher relativ viele schriftliche Quellen
und nicht so viele, wirklich, ja, Zahlen, die man wirklich dann berechnen kann. Und dann kann man natürlich mit Heatmaps versuchen, zu arbeiten. Aus meiner Erfahrung ist das auch ein bisschen schwierig, weil Heatmaps auch immer teilweise in die Irre führen. Manchmal möchte man das, manchmal möchte man es nicht. Also im Sinne von Sondengängern oder sowas ist das sicherlich
vielleicht eine schöne Sache, weil dann hat man einfach hier ungefähr, ist was, oder du kriegst überhaupt gar nicht raus über eine Heatmap, wo dann irgendwie was ist. Das ist dann ein schönes Bild. Also meine Archäologen würde ich mir sowas glücklich machen. Die würden einfach, das ist schöne in Farbe und bunt, packe ich in eine Publikation. Ja, der Geodät in mir fragt sich dann, was das denn bringt.
Aber das ist, ja, der tägliche Kampf, in Anführungszeichen, zwischen den Wissenschaften. Aber ja. Gut, wir müssen zum Ende kommen. Ganz herzlichen Dank nochmal, Florian. Gerne.