Wir haben Konfigurationen und Sprachdateien konsequent in ein separates Projekt ausgelagert. Somit können all diese Dateien validiert und/oder auf Basis von erstellten Scripts generiert werden (z.B.: submission-forms.xml je unterstützter Sprache aus Template, Sprachdateien oder kontrollierte Vokabularien). Dies geschieht im Rahmen von CI Jobs, welche auch die Paketierung der Dateien als releasefähiges Archiv übernehmen. Dieses Archiv wird im Rahmen der DSpace Service Startkonfiguration geladen und genutzt. All dies ermöglicht es uns, die Pflege von einigen Dateien durch die Fachabteilungen selbst zu realisieren - sowie ein Staging der Konfigurationen durchzuführen, ohne die Applikationen oder die Umgebungsprovisionierung an sich selbst zu verändern. In dem Vortrag wird die Projektstruktur erläutert und es werden Beispiele für die Verwendung von Generatoren für Konfigurationen gezeigt. Es wird zudem gezeigt, wie wir das Einbinden der Konfigurationsartefakte realisieren (Staging via Ansible). |