QGIS Web Client 2 (QWC2) - Neues aus dem Projekt
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Formal Metadata
Title |
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Title of Series | ||
Number of Parts | 88 | |
Author | ||
License | CC Attribution 4.0 International: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/56767 (DOI) | |
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WEBClient (computing)Meeting/Interview
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Server (computing)Component-based software engineeringClient (computing)Terminal equipmentWEBSoftwareDesktopHausdorff spaceService (economics)CodeC++Configuration spaceSmartphoneDisplayDemoscenePoint cloudMeeting/Interview
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APIPlane (geometry)Configuration spaceService (economics)
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DemoscenePlane (geometry)Service (economics)
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Carry (arithmetic)Depiction
10:03
SummationPlane (geometry)Computer animation
10:54
Plane (geometry)Computer animation
11:32
APICodeLinieData bufferInterface (chemistry)PositionPlane (geometry)Version <Informatik>MetreQR code
13:57
World Wide WebComputer animation
14:39
Web browserMoment (mathematics)Table (information)Hidden surface determinationSmart cardPlane (geometry)Window function
19:23
WEBClient (computing)JSON
20:26
Online chatMeeting/Interview
20:45
DesktopMeeting/Interview
21:14
Object (grammar)Field extensionMeeting/Interview
21:52
Similarity (geometry)RadiusMeeting/Interview
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Meeting/Interview
22:54
Plane (geometry)Meeting/Interview
23:22
Meeting/Interview
Transcript: German(auto-generated)
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Und wechseln jetzt zu einem Vortrag zum Thema Kugis Web Client 2. Auch wieder mit Neues aus dem Projekt. Das ist ja auch sehr, sehr interessant, weil er ja sehr eng an dem Kugis-Server dranhängt
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und man da viele schöne Sachen mitmachen kann. Und mit Horst Düster, Dr. Horst Düster als Referenten haben wir auch einen alten Hasen, sehr erfahrenen Referenten da, der uns jetzt sicherlich sehr viele schöne Dinge erzählen und erläutern wird. Bitte schön Horst. Hallo zusammen, ich begrüße euch zu meiner Präsentation Kugis Web Client 2 Neues aus dem Projekt.
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Mein Name ist Horst Düster. Ich arbeite für die Software bei Sourceball in Zürich. Sourceball ist spezialisiert auf die Entwicklung von Kugis Komponenten und Webkis Komponenten. Wir haben vier C++ Core-Entwickler, die Kugis Server und Kugis Desktop entwickeln,
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sowie Entwickler, die den Kugis Web Client 2 weiterentwickeln. Sowohl Kugis Server als auch Kugis Web Client sind im Hause Sourceball entwickelt worden.
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Die Kombination aus diesen Diensten, Kugis Server, Kugis Web Client und Palskies und Palsgres, also die klassische Geodateninfrastruktur, kann online genutzt werden in unserem Kugis Cloud GDI-Portal auf kugiscloud.com.
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Der Kugis Web Client 2, was ist das Ziel? Der Kugis Web Client 2 soll ein modernes und responsives UI haben. Das bedeutet, die Anwendung soll einfach, intuitiv sein. Das UI soll sich entsprechend den verwendeten Endgeräten anpassen.
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Also es soll auf einem Smartphone genauso betrieben werden können wie auf einem großen Desktop, das System oder auf einem Tablet, ohne dass dabei eine entsprechende Konfiguration für das jeweilige Endgerät erforderlich ist.
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Die Architektur, auf die der Web Client aufbaut, soll skalierbar sein. Das bedeutet, dass je nach Anforderungen entsprechend die Ressourcen dazu oder hinweg genommen werden können. Der Code des Systems soll modular sein und er ist modular. Das ganze System läuft zurzeit auf State-of-the-Art-Technologien auf React.js, Webpack und Openlayer 6.
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Man sieht, der Kugis Web Client ist so aufgebaut, dass er auf den verschiedenen Endgeräten eingesetzt werden kann.
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Je nach Gerät ändern sich die Anordnung der Werkzeuge, der Knöpfe, der Beschriftungen. Zum Beispiel auf dem Smartphone fallen die Plus- und Minus-Tasten weg. Dort wird dann über die G-Stick entsprechend navigiert und gearbeitet. Und auf dem Desktop hat man Mausrad und die Maus im Betrieb.
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Und das alles funktioniert, ohne dass spezielle Konfigurationen vorgenommen werden müssen. Die Werkzeuge werden in Werkzeuglisten geführt in einem Menü. Auch dieses Menü passt sich entsprechend dann dem Display an und wird automatisch konfiguriert.
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Die Minimalausführung des Kugis Web Clients stellt sich dar, indem ein Kugis Server einen WMS liefert und dieser WMS vom Kugis Web Client präsentiert wird. Dazu benötigt man ein Kugis Projekt. Und das Kugis Projekt definiert die Layer und die Darstellung und den Kartendruck des Services.
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Der Kugis Server publiziert dieses und beileitet das an den Kugis Web Client weiter. Das ist die aller einfachste und die simpelste Konfiguration. Der Kugis Server dient zur Publikation von Kugis Desktop-Projekten als WMS, WFS und WCS und WFST.
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Der Kugis Server wurde die Entwicklung des Kugis Servers begangen im Jahr 2006 am Institut für Kartografie an der ETH in Zürich durch Marco Hugentugler.
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Seit 2010 ist der Kugis Server in die Codebasis von Kugis integriert und wird auch entsprechend mit Kugis immer ausgeliefert, wenn man es installiert. Es ist eine C++ FCGI Applikation und sie dient als Backend für den Kugis Web Client und zum Beispiel auch in Kugis Cloud wird der Kugis Server eingesetzt in den verschiedenen Versionen.
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Auch dort sieht man die Leistungsfähigkeit des Dienstes, weil dort mehrere Hunderttausend Dienste laufen und die werden von Kugis Server in Kugis Cloud bedient. Was sind die Ziele des Kugis Servers?
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Der Kugis Server soll eine einfache Konfiguration von Web-Services ermöglichen. Die Einfachheit der Konfiguration wird dadurch erreicht, indem Kugis Desktop-Projekte über den Kugis Server publiziert werden. Die Kartensymbolologie und die Beschriftung sind damit identisch zum Kugis Desktop.
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Es wird die gleiche Rendering-Engine verwendet und so ist das Bild, was ich auf dem Desktop sehe, auch dann im WMS definiert. Man kann also sämtliche durch Kugis angebotenen Darstellungs- und Styling-Methoden
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eins zu eins als WMS publizieren, ohne dass spezielle Nachbearbeitung erforderlich ist. Für weitere Möglichkeiten, zum Beispiel die Beschreibung der Dienste, die Abstracts und Rahmeninformation zu den Diensten, werden alle auf Kugis Desktop definiert.
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Auch WFS und WFST, ob ein Dienst ein WFST sein soll, ein Layer und ob welche Transaktionsmöglichkeiten erlaubt sind, zum Beispiel nur erfassen oder nur ändern oder nur löschen oder alles miteinander.
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Der Druck, den Kugis Server anbietet, basiert auf dem Druck-Layouts von Kugis-Projekten. Um einen Kartendruck zu definieren, definiert man in Kugis Desktop im Projekt ein Layout mit den Möglichkeiten, die das Layout definieren von Kugis bietet.
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Diese Karte kann dann eins zu eins als Druck-Template im Webclient verwendet werden. Auch das kann man sehr schön auf Kugis Cloud alles ausprobieren. Dann gibt es Datenfilter und Feature-Selection-Möglichkeiten und die Get-Legend
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-Graphics-Erweiterungen, die der Kugis Server anbietet, die über den OGC-Standard hinausgehen. Gut, das nur noch mal zur Einführung in den Kugis Webclient. Nun möchte ich gerne die Neuigkeiten, die seit etwa zwei, drei Jahren hinzugekommen sind, an einer Demo zeigen.
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Ich möchte nun anhand der Beispieldienste, die auf qwc2.sourcepole.ch publiziert sind, die Neuerungen des QWC2 demonstrieren.
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Hinter der Karte- und Werkzeuge-Menüfunktion finden sich sämtliche Werkzeuge, die der QWC in der Konfiguration hier anbietet. Wie erwähnt, die einzelnen Kartendienste werden als Themen behandelt. Die können wir
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öffnen und hier sind vier Kugis-Projekte publiziert, also vier einzelne Themen. Wir haben jetzt hier im Hintergrund die Demokarte. Ich kann aber aus anderen publizierten Diensten weitere Ebenen hinzufügen.
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Ich kann zum Beispiel hier eine Ebene aus diesem QWC-Services-Demo-WMS-Dienst hinzufügen, indem ich auf diesen Stapel klicke und die Liste der Ebenen und der Layer dieses Dienstes bekomme. Ich kann zum Beispiel die Countries auswählen und kann diesen dann hinzufügen.
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Jetzt sehen Sie, die Countries sind in die aktuelle Karte jetzt hinzugefügt mit dem Über-Themen-Titel QWC-Services-Demo-WMS und die Countries darauf. Ich kann auch mehrere selektieren und in einem hinzufügen. Ich lasse das, ich
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will nur diese Karte haben. Diese Ebene ist jetzt Bestandteil meiner Karte-Demo. Die Ebene kann ich verwalten, indem ich sie auch wieder entferne. Ich kann sie ein- und ausschalten. Ich kann sie also behandeln wie eine ganz normale Ebene, die auch in meinem Dienst vorhanden wäre.
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Ich kann aber auch ganze Karten übertragen. Ich kann wieder auf die Themen gehen und kann die komplette Karte von A nach B übertragen. Oder ich kann diese Karte, die QWC-Services-Demo-WMS, ebenfalls parallel öffnen
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zur schon laufenden Karte, indem ich sie in einem zweiten Reiter als Karte darstelle. So, ich schalte das wieder aus. Ich möchte jetzt nun noch einen weiteren Layer meiner Karte hinzufügen, gehe wieder auf Themen. Ich wähle nun die Ebenen der Liegenschaftsprojekte der Stadt Uster aus und füge die Gemeindegrenze noch hinzu.
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Gemeindegrenze der Stadt Uster. Sie sehen, es verändert sich das Kartenbild. Das liegt daran, dass in dem Layer eigentlich nur die Gemeindefläche sichtbar ist und der Rest ist leicht abgedämpft.
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Sie sehen auch, die Gemeindegrenze ist hinzugefügt und nun kann ich neu auf das Einstellungen-Rädchen gehen und über die Lupe auf den Layer zoomen. Es wird die Karte wieder geladen mit dem Ausschnitt der Gemeindegrenze der Stadt Uster.
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Benötige ich diese Gemeindegrenze nicht mehr, kann ich sie einfach entfernen und mit dem Mülleimer-Symbol kann ich diese Ebene aus der Karte wieder entfernen. Als nächstes möchte ich Ihnen zeigen, welche neuen Redlining-Möglichkeiten es im KUGIS Webclient gibt.
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Erstmal möchte ich wieder auf einen ursprünglichen Ausschnitt gehen. Ich gehe wieder auf das Zuhause-Symbol und sehe wieder meine Karte im ursprünglichen Ausschnitt.
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Das Redlining ist erweitert worden, findet sich unter den Werkzeugen und nennt sich Zeichnen auf Deutsch. Dort können Sie zeichnen, Punkte, Linien, Fläche und neu Kreise, indem ich den Kreis hineinklicke an die Position und den Kreis zeichne.
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Ansonsten ist es das gleiche wie mit den anderen Möglichkeiten. Ich kann den Rand und die Füllung verändern und die Liniengröße. Ich kann das Objekt auswählen und entfernen. Neu gibt es eine Puffer-Funktion. Dazu kann ich zum Beispiel eine Linie zeichnen und nun kann ich diese Linie puffern.
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Indem ich das zu puffernde Objekt auswähle, meine Linie, sage wie die Distanz in Metern sein soll, ich sage mal zwei Kilometer und berechne die Puffer.
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Nun ist dieser Puffer, ich kann das Fenster schließen mit dem X, nun ist dieser Puffer genauso wie die Linie selber eine neue Ebene in der Karte.
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Ich habe jetzt die Karte erzeugt, ich habe einen Layer hinzugefügt, ich habe die Pufferung der Linie berechnet, habe die Linie dort hinein. Und wenn ich diese Karte schließe und wieder öffne, dann würde mir alles das verloren gehen, was ich jetzt bisher gemacht habe.
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Deswegen gibt es unter Teilen den Permalink, allerdings neu ist, dass der Permalink immer generiert werden muss. In der alten Version, in der früheren Version wurde der Permalink jedes Mal generiert. Wenn diese Funktion aufgerufen wurde, das ist nicht mehr der Fall.
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Ich muss den Permalink generieren und bekomme den Permalink, den ich nun kopieren kann oder den QR-Code weitergeben kann oder diesen Permalink in den üblichen sozialen Medien publizieren kann. Ich kann den in die Zwischenablage kopieren, kann den einfügen und los und erhalte meine
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Karte, so wie ich sie im Permalink abgespeichert habe, mit den Elementen, die dorthin zugefügt wurden. Und dieser Permalink ist jetzt verwendbar, wie man das gerne möchte.
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Eine weitere Stärke und ein großer Vorteil von QR-C2 ist, dass der QR-C2 Formulare, die im Kugis Desktop-Projekt formuliert sind, übernehmen. Ich möchte dazu zeigen, wie man das machen kann oder was das für Auswirkungen hat. Dazu habe ich eine andere Karte definiert, in der ich nun einen Punkt erfasse, der mit einem Foto verbunden werden soll.
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Dazu wähle ich editieren aus. Ich möchte zeichnen. Ich erfasse ein weiteres Projekt. Und nun geht für mich ein Attributformular auf, das aus dem UI, was mit
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dem Projekt definiert ist oder aus den Drag-and-Drop Formularen so entstellt worden ist. Ich habe jetzt hier nur ein Bild, was ich hochladen möchte. Ich bekomme den Durchsuchen-Button, werde aufgefordert, ein Bild einzugeben. Ich wähle dieses Bild aus, öffne es und speicher es. Und dann wird dieses Bild in die Karte hochgeladen.
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Es geht ein Moment und dann ist das Bild in der Karte sichtbar. Schließe es wieder. Nun kann ich das Bild anklicken und bekomme dieses Bild in der Feature-Info-Abfrage angezeigt, ohne dass ich weitere große Konfigurationen ausführen muss.
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Neu ist auch die Attributtabelle. Unter Werkzeuge-Attributtabelle finde ich die Funktion, dass man Attributtabellen anzeigen kann. Ich wähle eine Ebene aus, die Fotos hier zum Beispiel, muss das Formular neu laden und sehe nun die Attributtabelle hier in der Karte.
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Ich kann jetzt die Attributtabelle bearbeiten. Ich kann zum Beispiel dieses Element selektieren und kann die Formularansicht öffnen und kann zum Beispiel dieses Bild zurücksetzen oder dieses ganze Objekt löschen. Ich kann wieder zurück zur Tabelle gehen. Neu ist auch bei allen diesen Fensterobjekten, dass ich diese Fensterfunktionen habe.
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Also Fenster ganz groß, Fenster wieder klein stellen, Fenster schließen und Fenster andocken. Ich kann die Attributtabelle unten an der Karte andocken und ständig geöffnet lassen und in der Karte weiter arbeiten und agieren. Eine weitere neue Funktion des Kukuswebplains ist die Funktion des
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Setzens von räumlichen Lesezeichen. Die funktioniert allerdings nur mit angemeldeten Usern. Ich schließe die Attributtabelle wieder, gehe in die Werkzeuge und wähle das Menü die Funktion Lesezeichen aus.
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Nun kann ich ein Lesezeichen räumlich setzen für den Ausschnitt, den Sie gerade sehen. Ich kann zum Beispiel jetzt Südeuropa als neues Lesezeichen setzen, klicke auf
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das Plus und erhalte Südeuropa nun als Lesezeichen hier in meiner Lesezeichenliste. Diese Lesezeichen sind personifiziert und deswegen ist es erforderlich, dass man für diese Funktion ein angemeldeter User ist. Ich kann also nun jetzt zum Beispiel auf die Schweiz zoomen und den Ausschnitt Schweiz definieren, das Lesezeichen setzen und dann das Schweiz.
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Ich habe zwei Lesezeichen und kann hin und her schalten.
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Einerseits kann ich jetzt in der aktuellen Karte das Lesezeichen auswählen. Das wollte ich nicht. Ich kann wieder zum Lesezeichen gehen, wähle die Schweiz aus oder ich öffne die Schweiz in
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einem neuen Tab in meinem Browser und habe dann zwei Karten mit zwei unterschiedlichen Ausschnitten zur Verfügung. Ich kann die Lesezeichen verwalten, indem ich das Lesezeichen markiere. Zum Beispiel den Fehler korrigiere, Schweiz und den Fehler Speicher und damit habe ich die Bezeichnung korrigiert.
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Oder aber ich wähle das Lesezeichen aus und ich wäsche es wieder. Häufig ist es so, dass man ein Werkzeug sucht und nicht weiß, wo es zu finden ist. Dazu gibt es neu in der Werkzeuge Ansicht eine Suchfunktion, die ist mir erlaubt, das Menü zu filtern.
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Ich suche zum Beispiel Attributtabelle und dann sehe ich nur noch die gefilterten Werkzeuge oder editieren und dann sehe ich die gefilterten Werkzeuge.
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Damit wäre ich am Ende meiner Präsentation. Ich möchte zum Schluss noch einen Hinweis geben auf die Kubic2 Dokumentation, die online ist jetzt. Und zwar finden Sie diese auf HTTPS, Kubic2.SourcePool.com, ganz wichtig.
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Und weiterhin gibt es schöne Beispiele für den Betrieb von Kukis Web Client. Auf Kukiskloud.com zum Beispiel wird der Kukis Web Client als der Client eingesetzt. Aber auch in Kanton Glarus in der Schweiz und im Kanton Solothurn werden der Kubic2 verwendet. Wobei in beiden Kantonen wird der Kubic2 anders konfiguriert.
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Es lohnt sich also dort auch einmal einen Blick drauf zu werfen und sich inspirieren zu lassen, wie der Betrieb dort weitergehen kann. Dann danke ich ganz herzlich für die Aufmerksamkeit und freue mich auf Fragen, die ich dann live beantworten kann.
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Und verabschiede mich und wünsche noch einen schönen Tag. Ja Horst, vielen Dank für den schönen Vortrag. Da waren auch wieder interessante Dinge dabei, die zu lernen waren und die neu waren. Und es gibt auch einige Fragen, die im Chat gestellt wurden. Für mich jetzt die besondere Aufregung, ob Horst auch im Backstage-Bereich wieder aktiv
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online ist und die Fragen jetzt hört und beantworten kann, wenn ich sie stelle. Ich fange einfach mal mit der ersten Frage an. Da ging es um den Druck, also bis man sich den PDF-Druck, aber das ist ja üblich bei WebGIS-Anwendungen, dass der Druck als PDF funktioniert und man das dann runterlädt.
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Da die Frage, ist auch der Druck auch als Atlas möglich? Das bezieht sich sicherlich, für die, die es nicht wissen, auf die Atlas-Druckfunktion, die es ja im Kugis Desktop gibt. Nein, die Atlas-Funktion wird nicht unterstützt.
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Weißt du, ob da was geplant ist? Da weiß ich nicht, ob da was geplant ist, nein. Okay, gut, danke. Dann hattest du die Zeichenfunktionen vorgestellt. Dazu haben wir zwei Fragen. Die eine ist, die kenne ich auch schon von anderen Anwendungen, ob
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man die gezeichneten Objekte auch exportieren kann als KML, vielleicht als GeoJSON. Und die Frage, die ich da gleich anschließen würde, ist, ob eine Erweiterung der Zeichenfunktionalitäten geplant ist, sowas wie mit Werteingaben, Längen für Linien, Radius vom Kreis und ähnliches.
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Weißt du da was dazu? Da ist meines Wissens nichts zu geplant momentan, aber das entwickelt sich ja ständig weiter. Und konkret ist mir keine Planung bekannt, nein. Okay, danke schön. Aber das sind ja gute Anregungen. Vielleicht kann man das ja mal aufnehmen.
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Oder wenn man es braucht, natürlich auch, es ist ein Open-Source-Projekt, entsprechende Weiterentwicklung beauftragen. Die letzte Frage, die ich hier habe, vielleicht kommt noch eine dazu. Wir haben ja noch eine Minute mehr Zeit. Da geht es um die Lesezeichen. Beinhalten die Lesezeichen auf die geladenen Ebenen? Und ich würde persönlich da noch anschließen.
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Du hast gesagt, die sind sozusagen privat, da muss angemeldet sein. Kann man so eine Lesezeichenliste auch veröffentlichen? Die Lesezeichen sind immer, momentan ist es immer so, dass man angemeldet sein muss, wie gesagt, weil es eben klarsomifiziert ist. Und es handelt sich um ein räumliches Lesezeichen, die jetzt nicht auf Ebenen bezogen sind.
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Also diese Lesezeichen sind auf die Karte, also nur auf den Raumaufschnitt bezogen. Und die sind rein privat, habe ich jetzt verstanden. Und privat, ja, das sind sie auf jeden Fall.
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Alles klar, vielen Dank. Ich sehe keine weiteren Fragen. Vielleicht muss man erst mal verdauen, was der QGIS Webclient alles so bietet. Und die Fragen fallen den Leuten später ein. Aber du bist ja wie immer wahrscheinlich auch bis zum Ende der Konferenz da und irgendwo aufzufinden und anzutreffen.
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Dann danke ich dir nochmal für den Vortrag. Und wenn ich das richtig sehe, haben wir jetzt Zeit für eine kleine Verschnaufpause, bis es dann pünktlich um 12 Uhr weitergeht.