Webmaps mit Lizmap Web Client
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Formal Metadata
Title |
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Title of Series | ||
Number of Parts | 88 | |
Author | ||
License | CC Attribution 4.0 International: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/56730 (DOI) | |
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GeomaticsAuswahlfunktionScale (map)Zoom lensCoordinate systemGebiet <Mathematik>TetraederPopup-FensterInformationRectangleGebiet <Mathematik>DiagramComputer fileIP addressSpatial data infrastructureWEBNumber theoryScale (map)Client (computing)Plug-in (computing)EXCELGRADESphereFunction (mathematics)PDF <Dateiformat>Zoom lensAlgebraic closureMetreElement (mathematics)Source codeXML
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Zoom lensEnhanced IDEAuswahlfunktionPlane (geometry)EXCELNavigationRoyal NavyRun-time systemAngleScale (map)PDF <Dateiformat>Axiom of choiceInversion (music)GeometryLengthSphereFiltrationRectangleLaptopPlug-in (computing)Function (mathematics)NumberTable (information)PDF <Dateiformat>Object (grammar)PerimeterAuswahlfunktionInformationGraphics tabletAngleStrich <Typographie>Point (geometry)Gebiet <Mathematik>EXCELComputer animation
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Transcript: German(auto-generated)
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Hallo liebe Vosges Teilnehmende, ich bin Ea Refit und präsentiere euch heute den Lismap Web Client anhand eines Anwendungsbeispiels der Windparkplanung im Rahmen der VSB. Als kleine Einführung, ich habe Umweltingenieurwesen
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an der Uni Kassel studiert und arbeite seit 2020 zusammen mit meinem Kollegen Andreas Löwe bei der VSB und zusammen sind wir für die ganze Geodateninfrastruktur zuständig. Ich steige direkt ins Thema ein und werde
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euch einmal kurz vorstellen, was ich heute alles behandeln werde. Einmal werde ich euch die Lismap Oberfläche präsentieren, wie wir sie nutzen, dann nur kurz einmal präsentieren, was wir da eigentlich in der Windparkplanung für eine Layer-Struktur verwenden, für das Lismap. Anschließend gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, sich im
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Lismap navigieren zu lassen, einmal über die Adresssuche, dann über die direkte Suche durch irgendwelche Layer, die hinterlegt sind, einmal bei uns dann im Fall mit dem Projektgebietelayer und auch die Suche nach einzelnen EigentümerInnen und ihren Flurstücken.
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Anschließend grenzen wir für unsere Zwecke auch gelegentlich die Geodatenein wie zum Beispiel durch das Filtern, was man ja auch viel im Kugel macht und auch werden einzelne Elemente eines Layers ausgewählt, sodass sie dann später wieder für den Export genutzt werden können.
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Erweiterte Informationen sind für uns in den Attributtabellen verfügbar. Da ist bei uns eine kleine Besonderheit, dass die Attributtabelle so gefiltert und durchsucht werden kann und sortiert werden kann wie im Excel und zusätzlich haben wir in unseren Pop-up-Fenstern HTML-Elemente
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eingebaut, sodass sich die Projektstände übersichtlich in Diagrammen darstellen lassen. Zum Abschluss gibt es noch einige Funktionen, die das Lismap bietet, die vor allem vor Ort nützlich sind, wie zum Beispiel die Standortanzeige, die Messfunktion, ein bisschen zeichnen in der Karte und
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das Ganze dann auch noch als Ergebnis in einer PDF sich ausdrucken lassen. Dann beginnen wir mal direkt mit der Lismap-Oberfläche. Ganz oben links haben wir unseren Titel, den kann man vorher in der Administration einstellen. Auf die Administration gehe ich hier nicht ein,
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das ist alles, was sich im Hintergrund abspielt, wie die Nutzerverwaltung und eben die Projektverwaltung, lassen sich mehrere Projekte im Lismap anlegen. Ich zeige jetzt nur das Anwendungsbeispiel unserer Impact-Planung. Oben rechts bei der 2 lässt es sich ein- und ausloggen. Bei der 3 ganz links
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die graue Leiste, das ist die Funktionsleiste, da finden wir alle Funktionen wieder, die werden wir auch alle nach und nach in diesem Vortrag bearbeiten. Bei der 4 beginnt das Ganze mit den Navigationsfunktionen,
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nämlich der Adress-Suchleiste, dahinter steckt Nominatim. Unter Punkt 5 können wir Layer durchsuchen und uns dort auch zu einzelnen Elementen in einem Layer navigieren lassen. Unter Punkt 6 haben wir die Zoom-Leiste, mit der wir rein und raus suchen können beispielsweise und unter Punkt 7 haben
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wir dann noch unseren Maßstab und die Einheit, die wir einstellen können in Meter oder Grad oder Grad, Minute, Sekunde und so weiter. Genau, in unserer Layer-Struktur, ich werde jetzt nicht auf jedes einzelne Element eingehen, aber so grob zur Orientierung, wir nutzen da vor allem eben ein Projektgebiet,
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was sich eignet für die Windparkplanung und in diesem Gebiet liegen natürlich die Flussstücke von verschiedenen EigentümerInnen, die sind unter den Grundstücksinformationen zu finden und zusätzlich liegen da nicht nur die Flussstücke, sondern auch die Standorte, wo dann am besten unsere
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Windanlagen stehen sollen oder können und die finden sich dann im Parklayout wieder und zur groben Orientierung nutzen wir dann natürlich auch noch ein paar administrative Grenzen, wie die Bundesländer, Gemeinden und Gemarkungen und ganz unten bietet
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Lismap auch noch, wenn man sich das ganze Projekt dann im Kugels erstellt, gibt es dafür einen Lismap Plugin und da kann man dann einstellen, was für Grundlayer noch zusätzlich auswählbar sein sollen. Da haben wir einmal OpenStreetMaps hinterlegt, Google Satellite, eine topografische Karte und zusätzlich ist es auch noch möglich, sich nur einen weißen
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Hintergrund anzeigen zu lassen, da gibt es mehrere Optionen zur Auswahl und ganz wichtig, wie es hier auch steht, Layer, die eben irgendwie bearbeitet werden sollen oder mit denen was gemacht werden soll, also abfragen,
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filtern, exportieren, die müssen vorher sichtbar geschaltet werden, das ist dann hier kenntlich gemacht durch dieses blaue Rechteck mit dem weißen X da drin, dann kann das erst funktionieren. Starten wir mit der ganzen Navigation, in diesem Fall hatte ich mich in unser Büro Kassel
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navigieren lassen, in die Treppenstraße 12, dafür gebe ich einfach die Adresse oben in die Suchleiste ein, drücke Enter oder auf die Lupe, erhalte dann mehrere Vorschläge und wähle mir einen dieser Vorschläge aus und werde anschließend dorthin navigiert. Am Ende wird mir das dann
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durch diesen gelben Kreis hier unten kenntlich gemacht, wo dieser oder diese Adresse zu finden ist. Dann haben wir noch die Zoomleiste, die ich vorhin erwähnt habe, da ist standardmäßig die Hand ausgewählt, das was grau hinterlegt ist, ist das was gerade als aktive Funktion
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verwendet wird, die Hand ist eben das womit man die Karte so hin und her schieben kann und unter zwei ist es möglich sich ein Rechteck über die Karte zu ziehen und dann wird genau in dieses Rechteck reingezoomt, dann erhalte ich ein detaillierteres Bild über die Karte, über genau
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dieses Gebiet. Unter Punkt drei habe ich die Möglichkeit mich auf meinen Ausgangsmaßstab zurückzuversetzen, das ist in unserem Video, da habe ich wieder ganz rausgesoomt und erhalte einen Überblick über die ganzen Projekte in Deutschland. Unter Punkt vier kann
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ich mich rein und rauszoomen mit dem Plus und dem Minus und Punkt fünf finde ich ganz interessant, denn damit kann ich mich wie zum Beispiel in meinem Explorer, wo ich zwischen Dateien hin und her switche, mit dem Pfeil wieder zurückgehen, wo ich vorhin gewesen bin oder wieder vorgehen, wo ich davor gewesen bin. So muss ich nicht immer wieder
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tatsächlich mit den Zoom Funktionen arbeiten, sondern kann teilweise schneller arbeiten, indem ich die Historie Funktion verwende. Dann haben wir noch die Möglichkeit uns anhand unserer Layer zu orientieren und zu navigieren, da nutzen wir vor allem unsere Projekte, so dass
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wir eben den Layer Projektgebiete nach Namen gefiltert auswählen und da werden dann alle eindeutigen Optionen angezeigt. Und hier in diesem Fall hatte ich die fünf fiktiven Projekte, fiktives Projekt eins bis fünf angelegt und kann dann entweder direkt unter
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dem Dropdown Menü, also wenn ich dort auf dieses Dreieck klicke, mir eines dieser Projekte aussuchen und dann draufklicken oder ich kann auch einfach direkt den Namen eingeben und dann meine Auswahl starten. Dann werde ich direkt in das Gebiet hier
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reingezoomt und lande eben entsprechend da, wo ich gerade mir das Projekt anschauen möchte. Das Gleiche haben wir für den Layer der EigentümerInnen gemacht. Das ist dann eben im Reiter da drunter. Da gebe ich dann erst mal den EigentümerInnen Namen ein und bei Frau B. zum Beispiel gibt
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es nicht nur ein Element, was zu Frau B. gehört, sondern Frau B. hat diverse Flurstücke. Deswegen navigieren wir hier auch noch mit einem zweiten Attribut, nämlich der Flurstücksnummer und dann wähle ich da eben eines der Flurstücke aus und lande
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dann hier in diesem Fall bei Flurstück Nummer 718 von Frau B. Nun kommen wir zum Punkt Eingrenzung. Ich kann meine Layer auch filtern, sodass dann alle anderen Elemente in diesem Layer ausgeblendet werden und nur noch die angezeigt werden, die rausgefiltert wurden. Dafür ist, wie vorhin schon
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erwähnt, der entsprechende Layer, den ich filtern möchte, unter meiner Layerbaumstruktur sichtbar zu schalten. Anschließend klicke ich hier auf diese Lupenfunktion. Dort finde ich nämlich die ganzen Filter, die ich dann
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voreingestellt habe über das Lismap Plugin und gebe dann in die Suche hier den Namen ein nach der Eigentümerin, die ich gerade suchen möchte. In diesem Fall ist es Frau A. gewesen. Wenn ich dann Enter drücke, erhalte ich hier meine Ergebnisobjekte. In diesem Fall hat Frau A. nur ein Flurstück,
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deswegen erhalte ich hier nur ein Objekt. Hätte sie mehrere Flurstücke, würde ich hier beispielsweise 15 Objekte haben und dann würde ich auch trotzdem alle 15 Flurstücke sehen. Nicht so wie bei der Navigation vorhin, dass ich nur zu einem Flurstück suchen kann, sondern hier kann ich dann
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alle Flurstücke raussuchen, die einer Eigentümerin gehören. Genauso kann ich auch natürlich mir die Daten dann wieder exportieren. Bei der Eingrenzung, zum Beispiel wenn ich Daten exportieren möchte, kann ich auch die Auswahlfunktion verwenden. Und zwar ist die durch das Sternchen-Symbol
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gekennzeichnet und auch das muss ich vorher in meinem Lismap Plugin kenntlich machen, welche Layer dafür genutzt werden sollen. Und zwar sind es hier eben die Flurstücks-Layer und die Projektgebiete. Und dort habe ich dann eben die Flurstücke ausgewählt und anschließend kann ich mir
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meine Auswahlgeometrie wählen, ob es ein Punkt, eine Linie, ein Polygon, ein Rechteckenkreis oder ein Freihand-Polygon sein soll. Wenn ich das ausgewählt habe, kann ich noch einen Puffer setzen, in diesem Fall zum Beispiel 10 Kilometer. Und dann kann ich noch entscheiden, ob alle
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Flurstücke, die von dieser Geometrie geschnitten werden, ausgewählt werden sollen oder alle Flurstücke, die innerhalb dieser Geometrie liegen oder die die überlappen und so weiter. Hier kann ich die Überlagerungsreferenz auswählen. Wenn ich die Einstellungen vorgenommen
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habe, dann ziehe ich entsprechend, in diesem Fall habe ich auch die Farbe, die kann ich noch wählen, mir die Geometrie des Rechtecks gewählt und ja die 10 Kilometer Puffer. Dann ziehe ich hier ein Rechteck über meine Karte, über das Gebiet, was ich gerne auswählen möchte, wähle die Funktion, dass alles, was davon
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geschnitten ist, bitte ausgewählt werden soll und in diesem Fall waren es dann 9.878 Objekte und die kann ich dann wieder exportieren. Ich kann die Auswahl umkehren. Ich kann mit dieser Auswahl meine Filterung auch vornehmen. Ich kann die Auswahl
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mit dem leeren Sternchen wieder aufheben. Ich kann von der Auswahl einzelne Elemente wieder abziehen oder zu dieser Auswahl neue Elemente hinzufügen mit dem Plus. Wenn ich mein gezeichnetes Rechteck nicht mehr sehen möchte, es aber beibehalten möchte, drücke ich einfach auf das
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Auge, dann verschwindet es, ist aber nur unsichtbar und wenn ich wieder aufs Auge drücke, dann taucht es wieder auf. Mit dem Radiergummi entferne ich das gezeichnete Rechteck und mit dem Bearbeitenstift kann ich die Geometrie auch wieder bearbeiten. In den erweiterten
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Infos finden wir die Attributtabelle. Die ist gekennzeichnet durch das Symbol mit den drei Punkten und den drei Strichen und hier haben wir auch wieder, das muss voreingestellt sein, welche Layer davon betroffen sein sollen, wo denn die Attributtabellen einsehbar
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sein sollen. Hier in diesem Fall hatten wir die Projektgebiete und die Eigentümer innen gewählt und wie wir sehen können, ist es wie in Excel in der Tabelle möglich, kann hier oben eine Sucheingabe vornehmen, die sich nur auf den Projektennamen bezieht. Ich kann hier rechts daneben auf die Pfeile klicken,
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dann wird es alphabetisch sortiert, bei Zahlen natürlich nach Größe sortiert und so kann ich genauso wie in einer Excel-Tabelle damit hantieren. Zusätzlich kann ich, wenn ich jetzt eben hier zum Beispiel den Namen HRG eingebe, das ist der Eigentümer innen Layer, dann erhalte ich eben nur noch 33
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Ergebnisse und die könnte ich jetzt zum Beispiel filtern oder die sind quasi gefiltert und wenn ich auf das Sternchen-Symbol klicke, dann werden sie alle ausgewählt und diese könnte ich dann wieder exportieren. Hier nämlich als Shape, KML, Geo-Package beispielsweise.
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Mit der Lupe kann ich mich auch eben dort hin navigieren, was dann hier auch passiert ist. Ich sehe jetzt genau diese Flurstücke und das Neuladensymbol bedeutet, wenn ich mit der Maus rein und raus zoome und im Gebiet rechts
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daneben vielleicht weitere Flurstücke auftauchen sollen, dann lädt sich die Attributtabelle neu mit all den Daten, die zu diesem Layer gehören, die gerade in der Karte sichtbar sind. Unter den erweiterten Informationen haben wir noch das Pop-Up-Fenster, das ist kenntlich gemacht durch das Symbol hier
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mit dieser rechteckigen Sprechblase. Das ist quasi das Formularblaut aus Kugis. Wenn ich allerdings nicht nur das Formularblaut einsehen möchte, sondern mal etwas visuell anspruchsvolleres, wie zum Beispiel ein paar kleine Diagramme, die auch
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einen Projektstand ein bisschen detaillierter abbilden und übersichtlicher abbilden, dann kann ich das Ganze über ein HTML-Code in meinen Map-Tipps, in meinem Kugisprojekt, in dem Layer hinterlegen und dann wird das auch von Lismap erkannt und ich klicke hier dann einfach auf so ein Projektgebiet und es ploppt direkt
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hier rechts dieses Fenster auf mit den vier Diagrammen, das zum Beispiel in diesem Projekt zwei Anlagen von vielen gesichert ist. Nun kommen wir zu den Funktionen, die vor allem vor Ort relevant sind, wie zum Beispiel die eigene Standortanzeige, die ist gekennzeichnet durch diesen Kreis
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mit dem kleineren Kreis, die zeigen mir entsprechend natürlich meinen eigenen Standpunkt an oder Standort, nicht Standpunkt, wenn ich dann anschließend auf Anfang klicke. Das hatte ich offensichtlich nicht hier, weil hier bin ich im Homeoffice gemacht, als ich im Büro gesessen habe und wurde
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richtig in der Treppenstraße 12 bis 14 hin navigiert und die Genauigkeit beträgt in diesem Fall grob 15 Meter, denn tatsächlich habe ich hier im Büro gesessen und nicht auf der Straße und bestimmt gibt es
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Geräte, die ein genaueres GPS-Signal enthalten und dann die Genauigkeit auch noch verfeinern können. Wenn ich dann noch auf zentriert bleiben klicke, dann könnte ich mich noch im Büro hin und her bewegen oder auf dem Feld und die Karte würde
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sich nach meiner Bewegung und meinen Schritten neu ausrichten und mir quasi folgen. Anschließend gibt es noch die Messfunktion. Ich kann im Lismap Längen, Flächen, Umfang und Winkel messen. Dafür klicke ich entsprechend für eine Länge in Punkt A und in Punkt B und
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beende die ganze Messung mit einem Doppeltipp auf einem Tablet oder eben Doppelklick auf einem PC oder an einem Laptop. Oben in der Anzeige taucht dann das Messergebnis auf. Ich kann auch nette
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Zeichnungen in meiner Karte hinterlegen. Offensichtlich vielleicht keine Männchen, aber vielleicht ist irgendwas bei einem Eigentümer oder einer Eigentümerin im Flurstück noch relevant, was vielleicht eingezeichnet werden kann oder soll und zur visuellen Hilfe
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unterstützend wirkt. Dann kann ich die Zeichen Funktion nutzen. Die ist über dieses Stift symbol erkennbar in der Funktionsleiste und hier finde ich eigentlich die gleichen Funktionen wie bei der Auswahlfunktion wieder. Ich kann die Farbe auswählen. Ich kann die Geometrie auswählen. Ich kann es wieder ein- und ausblenden, löschen und bearbeiten. Und was auch ganz cool ist,
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ich kann es herunterladen als Shapefile zum Beispiel. Als letzte Funktion haben wir unser Drucklayout und dazu legen wir dann in unserem Kugelprojekt entsprechende Drucklayouts als Vorlagen ab. Die werden dann auch hier im Listmap wieder erkannt. Davon kann
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ich eine Vorlage auswählen. Wähle noch zusätzlich den Maßstab, die DPI-Zahl, je höher die DPI-Zahl, desto feiner die Karte und kann dann auch noch auswählen, ob ein PDF oder eine Bilddatei rauskommen soll. Auf der Karte selbst taucht dieses Rechteck auf. Das muss ich dann entsprechend platzieren über
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mein Projektgebiet, so wie ich es gerade gerne hätte. Und anschließend drücke ich auf drucken und erhalte folgendes Ergebnis. Wir haben dieses Drucklayout vorbereitet und da ist unsere Legende nicht dynamisch. Das bedeutet, dass die Layer immer
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gleich bleiben. Es werden immer diese vier Layer angezeigt. Es ist auch möglich, dass die Legende dynamisch bleibt, dass immer die Layer angezeigt werden, die gerade in der Karte sichtbar sind. Das ist dann einfach ein Häkchen, was im Kugelprojekt gesetzt werden muss. Die Maßstabzahl und das auch die
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Maßstabsleiste, die werden immer automatisch generiert. Das funktioniert auch über Kugels. Das sind kleine Ausdrücke, die dafür eingefügt werden müssen. Ja, wenn ihr Interesse gewonnen habt, auch bei der VSB tätig werden zu wollen, dann meldet euch gern, schaut
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gerne unsere Stellenanzeige durch unter www.vsb.energy.de Karriere oder ihr findet uns auch unter LinkedIn, Xing, Facebook, Indeed, Glaster und Kununu. Und ansonsten freuen wir uns auch über Initiativebewerbungen. Die können gerne an Tonifreude gerichtet werden. Und er kann
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unter den folgenden Informationen hier erreicht werden. Also wir freuen uns über Unterstützung zum Vorantreiben der erneuerbaren Energien. Und jetzt bedanke ich mich erst mal für die Aufmerksamkeit. Freue mich über eure Fragen und bis gleich.