Folge 4: Ich lese das Paper, nicht umgekehrt - Warum wir es besser machen könnten als ResearchGate.
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Formal Metadata
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Title of Series | ||
Number of Parts | 7 | |
Author | 0000-0003-0232-7085 (ORCID) 1066621098 (GND) | |
Contributors | 0000-0002-3680-2086 (ORCID) | |
License | CC Attribution 3.0 Germany: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/56052 (DOI) | |
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Transcript: German(auto-generated)
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In dieser vierten Folge von Das Mastodon im Porzellanladen würde ich gerne darauf eingehen, wie in der Wissenschaft der Informationsaustausch durch dezentrale Ansätze wie Activitypub besser werden kann und wie das konkret aussehen könnte. TIB Themencast. Das Mastodon im Porzellanladen. Fediverse und Wissenschaft mit Lambert Heller.
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Willkommen zu der mittlerweile vierten Folge des TIB Themencast, Das Mastodon im Porzellanladen. Wie immer vorabgesagt, wir freuen uns sehr darüber, wie viel Resonanz die ersten Folgen
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erzeugt haben und nach wie vor ist es so, dass ihr alle Folgen mit Sand, Show Notes, vielen Links und Videomaterial im TIB Blog findet. Also schaut nach unter blogs.tib.eu und kommentiert, was das Zeug hält. In der heutigen Folge möchte ich zurückkommen
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auf etwas, was in Folge drei nur so kurz gestreift worden war, nämlich dass viele soziale Interaktionen, die wir aus der Webwelt kennen, so etwas wie kommentieren, weiterempfehlen, ein Update empfangen, weiterverfolgen, was mit einem Diskussionsstrang
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passiert, von Activitypub, dem dezentralen Protokoll hinter Mastodon, abgebildet werden kann. Also mit anderen Worten, Activitypub kann mehr sein als das Rückgrat zu bilden für einen dezentralen Kurznachrichtendienst wie Mastodon. Und wir haben das ein bisschen
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besprochen anhand des Beispiels WordPress. Und ich möchte heute darauf eingehen, was für einen konkreten Mehrwert das für die Wissenschaft haben kann. Wir hatten gesagt, die Wissenschaft plagt sich gerade ganz massiv mit dem Science Tracking,
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also den Geschäftsmodellen, die darauf beruhen, dass unheimlich detaillierte und umfassende Datenschätze angelegt werden. Und man Geschäftsmodelle hat, die mit dem Handeln, mit diesen Daten spekulieren darüber, was Forschende auf bestimmten Plattformen tun. Und hatten dann überlegt Ansätze, die eigentlich die Frage,
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wer eine Plattform kontrolliert, weniger wichtig machen, die Rolle der einzelnen Plattform Betreibenden relativieren, eben weil über die Grenzen von sogenannten Instanzen hinweg der Informationsaustausch stattfinden kann. Diese wertvollen
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Transaktionen wie Kommentaren an etwas gemeinsamen Arbeiten etc. stattfinden können, dass die doch ein sehr interessanter Weg der Lösung dazu sein könnten und zumindest erklären, warum im Moment in der Bubble der Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft dieses große Interesse vorhanden ist an Entwicklungen wie zum
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Beispiel Mastodon. Ich möchte jetzt heute darauf eingehen, wie das konkret aussehen kann, die Web-Anwendung für die Wissenschaft. Wir haben vor ein paar Jahren hier einen Kollegen an der TIB gehabt, Sarvon Chapadisly, der über Research geforscht hat, also sozusagen Activitypub before it was cool. Der hat eine Anwendung
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entwickelt und beschrieben, in der eigentlich ein wissenschaftliches Werk entsteht und der ganze Zyklus, wie das veröffentlicht wird, wie damit interagiert wird, über Activitypub
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mitverfolgt werden kann. Mastodon Benutzer kennen das bereits. Es ist so, dass ich ohne etwas dafür tun zu müssen, über meinen Mastodon Client zum Beispiel mich darüber informieren lassen kann, ob es zu einem Item, was ich schon mal gesehen habe, ein Update gibt. Ich kann aber auch in diesem Rahmen sehen, ob jemand anders mit diesem
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Item interagiert hat. Wenn ich mir das jetzt zum Beispiel vorstelle als ein wissenschaftliches Werk, dann könnte ich eine Interaktion, wie jemand anders hat es verlinkt und das ist eine Zitation eingetroffen in einer Art öffentlichen Inbox dieses Werks, dass ich
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das verfolgen könnte und sehen könnte. Oder ich könnte zum Beispiel auch sehen, ob ein Pre-Print den Peer Review überstanden hat und als publiziert gilt in einem bestimmten Journal. Oder ich könnte auch einen Kommentar oder eine Ergänzung von einer der Autorinnen selbst oder einer dritten Person sehen. Das sind alles diese Transaktionen,
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die den Lebenszyklus von wissenschaftlichen Veröffentlichungen sehr stark kennzeichnen, sehr wichtig sind. Von denen Savan Chabadisli in seiner Forschung gezeigt hat, wie sich das mithilfe von Protokollen wie Activitypub abbilden ließe. Sodass letzten Endes die Frage,
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wo genau ich die Sache veröffentlicht habe, gar keine Rolle mehr spielt. Also der Wert entsteht durch diese Transaktionen, könnte man es nennen. Das ist ein Beispiel, auf das ich hier sehr gerne verlinke, weil Savan das eben seinerzeit als Forschender an der TIB gemacht hat. Aber ich
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weiß ganz genau, er ist immer noch an diesen Themen dran und aus der Ecke ist bestimmt noch weiteres und Interessantes zu erwarten. Die öffentliche Inbox, mit der ich eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die Arbeit eines Forschers tracke und nicht umgekehrt das Journal mich trackt, wie Renke Siems den Begriff geprägt hat. Das macht einen großen
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Unterschied aus. Activitypub sorgt im Hintergrund leise und ohne, dass ich mich mit viel Technik auseinandersetzen muss, dafür, dass dies plattformübergreifend klappt. Ich möchte noch ein weiteres Beispiel nennen. Wir haben jetzt das Beispiel der Veröffentlichung oder des Forschenden, den ich tracke, den ich verfolge. Ich könnte aber auch sagen, noch so eine
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Abstraktionsstufe darüber, ich verfolge ein Thema. Adrian Pohl und seine KollegInnen am HWZ Nordrhein-Westfalen haben auch vor Jahren, also auch before it was cool, demonstriert, wie sich mit Simple Knowledge Organization Systems und Protokollen wie Activitypubs
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sogenannte Hubs bilden lassen, auf denen es möglich ist, dass ich meine Arbeit registriere mit einer Fachsystematik oder mit einem Schlagwort. Zum Beispiel wird das von dem HWZ gemacht mit der gemeinsamen Normdatei, die mittlerweile lizenzfrei von der Deutschen
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Nationalbibliothek und anderen gemeinsam zur Verfügung gestellt wird. Es wird damit möglich, dass ich sozusagen ein Werk oder eine Sache, die ich veröffentlicht habe im Netz, registrieren kann, dass die matcht mit einem bestimmten Identifier, zum Beispiel
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für ein Schlagwort oder eine Klasse in einer Fachsystematik. Und jede dieser Facetten der Fachsystematik oder jedes Schlagwort hat eine eigentliche öffentliche Inbox, die ich tracken kann, sodass sich diese Informationen, oh, es ist etwas Neues gemeldet worden, es ist etwas Neues da zu diesem Thema, vielleicht unter Anwendung hinzunahme
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bestimmter Filter, die ich anwenden möchte, wenn ich möchte, verfolgen kann. Und dieser Ansatz macht jede Menge Sinn. Das HWZ betont dabei besonders, dass das eine klassische Infrastrukturaufgabe ist. Das ist eine Art Sache, die ihren Mehrwert nicht zeigt im Rahmen eines für zwei Jahre geförderten Projekts oder so, sondern das sind eher
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grundsätzliche Überlegungen, die wir haben sollten und die wir diskutieren sollten für die Art, wie wir unsere Infrastrukturen betreiben. Also für eine Klassifikation oder eine Systematik ist so ein dezentraler Ansatz natürlich ein sehr radikaler Schritt. Er wird vielleicht bis auf weiteres auch nur ergänzend sein zu anderen Maßnahmen. Es
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ist auch so, dass immer wieder in verschiedenen Fachcommunities sich neue Konsenze herauskristallisieren werden, mit welchen Systematiken man die eigene Arbeit sortieren will, das eigene Wissen sortieren will. Das sind immer sehr dynamische Konstrukte gewesen mit Overlaps, aber eben auch mit Besonderheiten und Unterschieden. Aber dieser Ansatz scheint mir doch sehr fruchtbar zu sein und interessant, das weiter zu
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verfolgen. Bei all dem, was ich jetzt so sage, also Themen abonnieren quasi oder ein Forschenden abonnieren, seine Arbeit tracken, ihre Arbeit tracken, kommt vielleicht bei dem einen oder anderen oder der einen oder anderen Hörerin die Assoziation auf, ich habe doch ein Profil bei ResearchGate oder Academia.edu, da
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mache ich doch eigentlich schon was sehr Ähnliches. Stimmt, diese Dienste sind eigentlich ja zu einer ähnlichen Zeit entstanden, ResearchGate zum Beispiel 2008 und damals, ich erinnere mich noch, war der Gedanke in aller Munde,
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dass man so eine Art Facebook for Science braucht und die Frage war eigentlich nur, wem gelingt der Durchbruch, wer wird diesen Markt beherrschen. Heute wissen wir, es waren zumindest in Europa und Nordamerika, kann man das klar sagen, ResearchGate und Academia.edu. Also diese Plattformen haben einen neuen Mehrwert
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gebracht, das muss man wirklich anerkennen, dass ich eine Timeline habe, so ähnlich wie ich es bei anderen, komplett nicht wissenschaftlichen erstmal, Social-Media-Plattformen auch kenne. Und innerhalb dieser Timeline sehe ich also Aktivitäten von Forschenden in meinem Gebiet, Forschenden, die ich kenne, auf die ich neugierig bin, was auch immer und kann das mühelos verfolgen und kann mich selbst darstellen, in die Interaktion gehen,
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Dinge hochladen, sozusagen Reaktionen empfangen auf der Plattform, dass Leute irgendwas dazu sagen oder kommentieren, was ich gemacht habe. Und das Interessante ist natürlich, dass damals diese Plattformen gestartet, gesprungen sind als Tiger,
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war sehr stark die Assoziation auch, dass da eine interessante digitale Schattenbibliothek entsteht, dass ich mir von meinem Publisher gar nicht sagen lasse, ob ich mein Werk jetzt frei zugänglich machen darf, Open Access oder nicht, sondern das einfach tue und das hochlade. Aber sie sind damals als Tiger gesprungen und sie sind heute als Bettvorleger gelandet. Also gerade eine Firma wie ResearchGate hat
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inzwischen Partnerverträge mit den alten Publishern wie Elsevier, in deren Rahmen zum Beispiel Elsevier dann entscheidet, ob ein bestimmtes Paper überhaupt auf ResearchGate drauf sein darf und gegebenenfalls wird es dann einfach wieder runtergenommen. Plus diese Plattformen engagieren sich also in genau dem, was wir eigentlich befürchten
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und nicht wollen, nämlich dem Geschäftsmodell, dem lukrativen, neuen, erfolgversprechenden Geschäftsmodell des Science Tracking, bei dem eben diese hyperindividuellen Datenschätze über das, was Forscher auf der Plattform machen, angelegt werden und im Grunde genommen auch den Kern des Geschäftsmodells und des
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Erfolgsversprechens bedeuten. Bei ResearchGate sehr klar greifbar daran, dass ich ja keine Gebühr dafür bezahle, was ResearchGate für mich macht. Nein, es ist vielmehr so, ich baue mittelbar dieses Gold, was die dann wiederum dritten verkaufen oder ihren Venture Capital Stakeholdern verkaufen. Und hier haben wir nun eine Situation,
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in der wir vieles, was zu Recht an ResearchGate interessant gefunden wird, wir auf eine sehr dezentrale Weise im Grunde genommen abbilden können. Wie gesagt, wir können Forschende tracken, wir können uns eine eigene Timeline zusammenstellen, wir können Werke tracken, immer vorausgesetzt diese Möglichkeiten werden
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aktiv genutzt. Also zum Beispiel wissenschaftliche Publikationsplattformen oder Preprint, Repositories, Forschungsdatenmanagementplattformen würden zum Beispiel jetzt hypothetisch gesprochen Activitypub nachrüsten und würden das erlauben, dass ich das so tue, dann hätte ich auf einmal eine ganze Fülle von integrierten Funktionen, die noch bis vor
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kurzem eine Domäne von ResearchGate, Academia, Edu etc. zu sein, schien dezentral abgebildet. Eine sehr interessante, wie ich meine, inspirierende Perspektive. Und ich möchte diese Folge beenden mit einem kleinen Werbeblock, mit dem ich zeigen will, dass wir an der TIB hier
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in Hannover nicht nur über diese Themen nachdenken, diskutieren, podcasten, sondern auch aktiv daran entwickeln. Und sei es auch vielleicht erstmal nur mit kleinen Schritten, im Fall von Activitypub bedeutet das zum Beispiel, dass wir den Dienst Vivo,
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der sehr aktiv von der TIB aus befeuert wird und ganz erheblich mit bekannt gemacht worden ist in Deutschland und Europa, ein bisschen verbunden haben mit Mastodon. Vielleicht ganz kurz in einem Satz, was ist Vivo? Vivo ist ein Dienst, mit dem ich als Forschungseinrichtung
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oder als Forschungscommunity die Aktivitäten meiner Forschenden, also der Leute, die bei mir arbeiten oder die zu meiner Fachcommunity gehören, nach linked data Standards abbilden kann. Das heißt, die haben schöne Profile, in denen ich browsen kann. Die sind untereinander vernetzt. Ich kann ins Detail eintauchen, zum Beispiel was sind Co-Autor schafften, wer
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hat wann an welchem Projekt gearbeitet etc. Und dies ist aber eben nicht irgendein proprietäres Ding von irgendeiner Firma, sondern diese Plattform Vivo kommt ohne Tracking aus, wird als Open Source Software vor Ort eingesetzt und arbeitet mit linked data. Das heißt, die Daten, die da rauskommen, können anderweitig nachgenutzt werden,
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können in anderen Zusammenhängen dargestellt werden. Also der Spirit ist eigentlich ein sehr ähnlicher. Und was wir jetzt gemacht haben, ist eigentlich nur ein kleines Detail, nämlich wir haben zunächst mal zur Demonstration unserem eigenen Vivo, dass wir produktiv betreiben für die TIB unter vivo.tib.eu. Schaut es euch mal an, sucht zum
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Beispiel mal nach unserem Direktor Sören Auer da. Er hat natürlich viel in seinem Profil drinstehen, dass wir diese Instanz von Vivo ausgestattet haben mit einem neuen Metadatenfeld, nämlich jede einzelne Forscherin, jede einzelne Forscher kann in einem dafür vorgesehenen Feld sein Mastodon Handle eintragen. Also auf
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so als Link verankert, dass ich dann in meinem Mastodon Profil wiederum den Link auf mein Vivo Profil eintragen kann. Klingt erst mal kompliziert, aber wenn ihr es einmal gesehen habt, ist es null kompliziert. Und dann erkennt die Mastodon Software,
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also die Software auf der Mastodon Instanz, im Hintergrund für mich automatisch, aha, der hat das Handle da eingetragen. Das ist also tatsächlich das Vivo Profil von diesem Benutzer, den ich hier habe. Das wird dann so hervorgehoben durch irgendwie farblich oder durch so einen kleinen Checkmark. Ich meine, die Checkmarks kannten wir früher von Twitter ja auch, aber das elegante daran ist, dass auch dies hier wiederum dezentral
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geschieht. Es gibt nicht die eine zentrale Instanz, die sagt, oh ja, das ist die anerkannte Person XY, ganz bestimmt, ich schwöre, sondern es ist einfach nur eine Software, die im Normalfall zuverlässig eine Sache macht, nämlich zu checken,
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ob der Link, den ich hier angegeben habe, sozusagen der Link, den ich bei Mastodon habe, auf dem Link wiederum zu finden ist, den ich in meinem Mastodon Profil angebe. Mehr passiert da gar nicht, aber dies geschieht zuverlässig und es erleichtert die Orientierung doch ganz erheblich. Ich habe den ersten Schritt in eine Integration ganz verschiedener Dienste, die aber zusammen,
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siehe ResearchGate, jede Menge Sinn ergeben, damit gemacht. Das soll mal ein kleiner Werbeblock sein, was die TIB zu diesem Thema, was wir zu diesem Thema machen. Da wird es eingestreut in späteren Folgen noch ein, zwei mehr von geben. So viel für heute. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Schaut noch mal nach
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am TIB-Block, bis es dann in der fünften Folge wieder heißt, das Mastodon im Porzellanladen, Fediverse und Wissenschaft.