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ARCH+ features 64 Am Ende: Architektur

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ARCH+ features 64 Am Ende: Architektur
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Number of Parts
101
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CC Attribution - NonCommercial 3.0 Unported:
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Freitag, 14. Juli 2017, 17 Uhr Haus der Kulturen der Welt, Berlin Parallel zu den utopischen Architekturen der 1960er-Jahre formierte sich die kritische Architekturtheorie. Was bleibt „am Ende“ von der diskursiven Praxis der letzten 50 Jahre? Ist heute ein „Reset“, eine soziale Neuausrichtung der Architektur notwendig? Die Architektin Anna Heringer, bekannt für ihre soziale Architekturpraxis, Dietmar Steiner, Gründer des Architekturzentrum Wien, und Nikolaus Kuhnert, Herausgeber der ARCH+ diskutieren diese Fragen mit der Theoretikerin Christa Kamleithner. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt und in Rahmen der Buchmesse Miss Read statt. Teilnahme mitteilen via facebook Anna Heringer beschäftigt sich seit ihrer Studienzeit mit Lehm als Baustoff und realisierte 2006 die METI Schule in Bangladesh, für die sie mit dem Aga Khan Award ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Studio setzt sie Architektur ein, um kulturelles Bewusstsein und lokale Gemeinschaften zu stärken sowie das ökologische Gleichgewicht zu fördern. Nikolaus Kuhnert ist Mitherausgeber von ARCH+. Als langjähriger Redakteur hat er die Entwicklung der Zeitschrift wesentlich geprägt. Dietmar Steiner ist Publizist und Architekturberater, jetzt Pensionist. Er studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste, Wien, war Gründungsdirektor des Architekturzentrum Wien, Redakteur des Magazins domus sowie bis 2014 Präsident von ICAM - International Confederation of Architecture Museums. Bis 2016 war er Beiratsmitglied des Mies van der Rohe Prize &ndash Europäischer Preis für Architektur und der Jury des European Prize for Urban Public Space. Christa Kamleithner ist Architekturtheoretikerin und hält Lehrbeaufträge am Center for Metropolitan Studies, TU Berlin, und an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Sie arbeitet zu Theorien des sozialen Raumes, Planungsgeschichte, Stadt und Gouvernementalität, sowie zur Medialität der Architektur.