ARCH+ features 24: Think Global, Build Social! - Sonja Pisarik - Wien, Österreich
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Formal Metadata
Title |
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Subtitle |
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Title of Series | ||
Number of Parts | 101 | |
Author | ||
License | CC Attribution - NonCommercial 3.0 Unported: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal and non-commercial purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/54045 (DOI) | |
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Abstract |
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ARCH+ features51 / 101
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ArchitekturmuseumComputer animation
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Lecture/Conference
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Meeting/Interview
00:31
Meeting/Interview
00:43
Meeting/Interview
00:48
Interior space
01:02
Meeting/Interview
01:06
Meeting/Interview
01:13
Lecture/Conference
01:22
Meeting/Interview
01:27
Meeting/Interview
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DamArchitekturmuseum
Transcript: German(auto-generated)
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Die Ausstellung Global Build Social bildet eigentlich den bisherigen Höhepunkt in einer schon sehr langjährigen Auseinandersetzung des Architekturzentrums Wien mit einer Architektur, die sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst ist. Und deswegen war für uns klar, auch im Zuge der Vorbesprechungen für diese Ausstellung, wo wir immer stärker gemerkt haben, wie groß eigentlich die Rolle oder wie wichtig
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die Rolle Österreichs in dieser Beziehung ist, dass wir das hier in einem erweiternden Schwerpunkt zusätzlich in Wien zeigen möchten. Also ich glaube, und das ist auch für uns eine sehr spannende Erkenntnis aus diesen Arbeiten für die Ausstellung, dass Österreich wirklich da in seinem Engagement sich besonders
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hervorgetan hat. Also wir haben eigentlich dieses Ausmaß auch nicht gewusst, wir haben auch erst jetzt erfahren, dass der Verein SAARCH in den letzten zehn Jahren über 40 Projekte in Südafrika initiiert hat. Also das ist eine ungeheure Zahl. Der Verein SAARCH beschäftigt ja nicht nur österreichische Architekturfakultäten, sondern es sind ja ganz viele aus dem deutschsprachigen Raum oder auch aus Slowenien
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sind sozusagen dann auch vor Ort gewesen in Südafrika und haben dort gebaut mit ihren Studierenden. Also das einfach, wie ein Stein, der ins Wasser fällt, plötzlich Wellen schlägt in alle möglichen Richtungen, also das ist sozusagen die Erkenntnis für uns, dass da etwas losgelöst wurde, was natürlich noch kein Ende gefunden hat, Gott sei Dank, sondern immer weiter geht, immer weiter geht und darüber
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sind wir natürlich sehr dankbar.
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