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Gebäude-Monitoring (Temperatur, Klima, Raumbelegung)

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Formal Metadata

Title
Gebäude-Monitoring (Temperatur, Klima, Raumbelegung)
Subtitle
Smart Home einmal anders...
Alternative Title
ZigBee in einem größeren Gebäude
Title of Series
Number of Parts
49
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CC Attribution 4.0 International:
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Abstract
Wie kann man Raumtemperatur, Klimaanlage, Belegung von Besprechungsräumen in einem größeren Gebäude (5 Etagen je 3 Flügel) monitoren und überwachen? Kurze Beschreibung der Voraussetzungen und möglicher Sensornetzwerke (LoRa/TTN, BLE, WiFi, ZigBee) und Sensoren. Derzeit befindet sich unser ZigBee meshed network noch im Aufbau, erste Tests über mehrere Stockwerke und Flügel waren erfolgreich, ein Teilnetz ist bereits produktiv. Nun wird das "rollout" über das gesamte Gebäude geplant... Bis Ende Juli sollte alles installiert sein und laufen, dann gibt es hoffentlich auch schon erste Antworten auf die Frage, was man mit den Daten der vielen Sensoren anfangen, darstellen und visualisieren/melden kann (30-45 mal Temperatur, 15+ Raummelder mit Türkontakt und evlt. Bewegungsmeldern).
Point cloudOnline chatComputer animationUML
InternetGateway (telecommunications)NetscapeOffice <Programm>APICBMTEXVAX/VMSIntelAssembly languageLINUXOffice <Programm>CalculationComputer programmingLINUXProjektion <Mathematik>Computer hardwareComputer animationXMLUML
USB-StickComponent-based software engineering
GRADEEARNComputer animation
Data loggerComputerFunknetzGRADECanonical ensembleMusical ensembleDew pointData loggerMeasurementotto <Programmiersprache>Chain ruleComputer animation
ComputerFunknetzData modelCodeLINUXData loggerFirmwareWireless LANPICmicroClefSet (mathematics)FunknetzInstanz <Informatik>Professional network service4 (number)TetraederAbstract syntax treeNoten <Programm>Computer animation
Wireless LANApple <Marke>MetreEigenvalues and eigenvectorsRoundingDivision (mathematics)Musical ensembleFilm editingLink (knot theory)Matching (graph theory)Computer hardwareComputer animation
EckeComputer animation
RoundingRouter (computing)ForestMainframe computer
EncryptionVulnerability (computing)EncryptionSet (mathematics)Vulnerability (computing)Sanitary sewerMusical ensembleClefFrequencyNetzwerkschichtBeat (acoustics)Wireless LANNetscapeBerechnungPlane (geometry)Professional network serviceChannel <Internet>Kooperatives InformationssystemIP addressGRABE <Programmiersprache>MatroidComputer animation
USB <Schnittstelle>Mach's principleEIBSet (mathematics)FunknetzTINA <Telekommunikation>USB-StickWEBPatch (Unix)Device driverCuboidComputer hardwareDOSLimit (category theory)Maß <Volumen>Wiener filterTable (information)IP addressAbteilungPolar coordinate systemDDESoftwareHighlight <Programm>Open sourceDebian GNU/LINUXWINDOWS <Programm>GoogleSoftware testingNetscapeSoftware bugConstraint (mathematics)FirmwareComputer animation
HTTPMainframe computerAPIRouter (computing)FunknetzSet (mathematics)Direction (geometry)SoftwareDatabaseAPIComputer fileUploadingQuery languageRoutingWINDOWS <Programm>CLIPPER <Programm>ClefRoundingComputer hardwareGEDCOMWEBTrailServer (computing)ForestAbstieg <Mathematik>Configuration space
APIHTTPMainframe computerASCIIStructural loadStandard deviationData loggerMacintoshParameter (computer programming)UpdateDemosceneScatteringGRADEMach's principleMatroidData typeComputer fileDiagramComputer animation
APIRouter (computing)DiagramComputer animation
CalculationDatabaseLinieHash functionRouter (computing)NumberMeasurementWeb pageData loggerGRADEComputer fileEstimatorNumerisches GitterGroup actionASCIIWEBGastropod shellUrinary bladderComputer hardwareDatabaseWebsiteDiagram
Router (computing)Set (mathematics)Polar coordinate systemCalculationWINDOWS <Programm>RhytidectomyEngineering drawingDiagram
Office <Programm>EmailGRADEMobile appWireless LANSchaleAlphabet (computer science)Verteiltes SystemDirection (geometry)Router (computing)WebsiteUpdatePhysical quantityQuery languagePlane (geometry)Control engineeringComputer hardwareLengthNumberGreatest elementWeb page
Gateway (telecommunications)NetscapePlane (geometry)MetreOutlookSturm's theoremJohann Peter HebelCalculationPhysical quantityWeb pageVideoconferencingPositionFeldbusWeb serviceRaum <Mathematik>EmailWEBEstimatorUSB-StickHand fanVALLocal ringDirection (geometry)Noten <Programm>MoisturePatch (Unix)Computer animation
NetscapeGateway (telecommunications)DemosceneProfessional network serviceNoten <Programm>Limit (category theory)Router (computing)Computer animation
NetscapeGateway (telecommunications)Plug-in (computing)LogarithmEvent horizonRouter (computing)GRADEBus (computing)Student's t-testMicrocontrollerEigenvalues and eigenvectorsUSB-StickCodeZugriffData loggerEckeDew pointSound effectLink (knot theory)FRAMEWORK <Programm>Online chatResonancePDF <Dateiformat>LAMP <Programmpaket>EmailMach's principleAerodynamicsOffice <Programm>Proxy serverNumerisches GitterOpen sourceWordFloppy diskPlotterBeat (acoustics)BlogComputer animation
Point cloudJSONXMLUML
Transcript: German(auto-generated)
Hallo und herzlich willkommen zur 15. FOSKON. Wir sind hier im digitalen HS4 und mein nächster Gast ist Harald König, der über Gebäudemonitoring, Temperatur,
Klima und Raumbelegung unterhalten wird. Die Frage ist, er hat vorgeschlagen, dass alle Mikros offen sind. Ich werde jetzt alle Mikros auf anschalten. Für diejenigen, die ihr Mikro nicht anstellen möchten, ist das gar kein Problem. Dafür gibt es den Chat und
die Mikrofone sind jetzt freigegeben. Dann wünsche ich dir, Harald, viel Spaß. Danke schön. Und auch ein Hallo von meiner Seite. Diesmal nicht aus dem Hörsaal 4, sondern direkt aus Badlingen, aus meinem Homeoffice. Und immer, wenn ich mit der
Mikros weggehe, dann verschwindet leider auch mein Akrobat-Pauser. Ja, ich möchte heute ein bisschen erzählen, was ich so nebenher bei uns in der Firma als kleines Hobbyprojekt getrieben habe. Ich habe das mal genannt, Smart Home, einmal anders. Ich war heute leider einen ganzen Tag ziemlich verhindert, habe aber gesehen, gerade vor einer Stunde lief von Michael Kleinhinz
ein toller Vortrag im HS1 über Home, Smart Homeoffice. Ein bisschen Überblick. Ganz viel Smart Home für mich diesmal nicht ist, weil das alles ein bisschen anders liegt und dann, wie man zu Funksensoren und sonst was kommt, was wir damit in der Firma so angestellt haben.
Die Folie habe ich schon ganz oft gezeigt, ist immer das gleiche. Ich habe schon ganz lange mit Rechnern gespielt, 92 mit Linux angefangen, ganz viel mit Grafikkarte gespielt. Und seit 2014 bin ich nun bei der Bosch Sensortech in Reutlingen und mache da Softwareentwicklung für Hardware, für Laserprojektoren und andere lustige Dinge. Das, was heute kommt,
ist nur so nebenher. Da wurde ich mal gefragt, kannst du das nicht nur bei deinem Schreibtisch, sondern auch anders machen. Aber da kommen wir gleich dazu. Das Klassik Smart Home, was man immer so hat und worum es immer geht, das sieht meistens irgendwie so aus. Man hat so eine Glühbirne, kriegt einen Schalter mit und per Funk unterhält sich das irgendwie
magisch und meistens der Schalter zunächst mal direkt mit der Glühbirne von allen möglichen Firmen. Ich habe das Philips nicht abgeklemmt, der andere Schalter ist von IKEA, den Namen werden wir auch noch öfter hören. So hat es bei mir tatsächlich auch mal angefangen, weil ich vor dem Jahr genau diese Philips Birne von einem Freund mal zum Geburtstaggeschenk gekriegt habe, mit so einem kleinen USB-Stick und habe gesagt,
da krieg mal raus, wie das geht und wie man das machen kann. Dazu dann gleich auch noch mehr. Wenn Smart Home ein bisschen komplizierter ist, was der Michael auch gezeigt hat, dann kommen da noch andere lustige Komponenten, wie so Bewegungsmöller, Helligkeitsmöller und sonst was dazu. Das heißt, ich muss nicht selber auf den Knopf drücken, sondern kann da irgendwie reinlaufen, das Licht geht an, wenn ich links an die Wand laufe, dann wird das Licht vielleicht auch noch rund und wenn ich mit
meiner Annex sage, dann all so und so. Haben wir gar nichts mit zu tun, kein Smart Home, weil es ist nicht mein Home, sondern it's my office. Und es geht um dieses Gebäude, das ist unser Hauptquartier, unser Bürogebäude, wo wir in Kusterdingen im Technologiepark arbeiten. Das Ding ist fünf Stockwerke hoch, hat drei
Gebäudeflügel, sind wir Ende 2014 eingezogen und hat eigentlich eine ganz praktische Klimaanlage, die die ersten Jahre auch ganz wunderbar tat. Das sieht irgendwie so aus, das sind so abgeheckte Kühldingen. Also dieses, was man hier so sieht, das sind immer so Paneele, da kann dann Kühlmittel durchfließen und die sind dann überall in den Büroräumen, Besprechungsräumen und so was. Und wenn da
Kühlmittel durchfließt, dann wird es von oben langsam kühl, das zieht nicht so, das bläst nicht so, wie wir das im letzten Gebäude hatten. Eigentlich ist ganz freie Sache, es gibt, wie ich jetzt gelernt habe, sogar das gleiche Ding mit Heizung auch noch, also bei uns kühlt es nur, wir haben noch echte Heizkörper, aber Winter war immer gut. Und die sind dann immer in langen Strecken
angeordnet, immer klein und das ist ganz kunderbunt, wie die Dinger da hängen aneinander, einzeln. Wenn man sich das mit der Wärmebietkamera anguckt, weil darum wird es dann gleich gehen, dann sollte das so aussehen, das dunkelblaue immer dunkler, ist kälter, dann sieht man oben diese Kühldeckenteile, die sind da jetzt irgendwie aktiv. Hier hinten
merkt man schon, da ist so ein gelbes oder orangenes Loch, da kühlt was nicht und links und hinten sieht man Fenster, dann merkt man, die Fenster sind auch bloß 25 Grad, also das ganze Gebäude ist super modern, toll isoliert, auch die Fenster sind sehr gut isoliert und wir haben isoliert, das ist gar nicht so schlecht, aber es wird halt
mittlerweile doch heiß, wegen Klimawandeln und so und da sieht man jetzt so einen Kühldeckensstrang nochmal, da merkt man, in der Mitte sind zwei von den Panelen auch ausgefallen, nicht so kalt wie die anderen und das ist jetzt so ein Bild eigentlich von gestern aus guten Zeiten. Hier sieht man einfach so, da sieht man links ein Panel, das gar nicht, so warm
ist wie der Rest von der Decke, dann sind zwei mal blau und da hinten sind wieder welche, die sind genauso gelb wie die Decke, da kühlt nichts, also den zwei von insgesamt sechs oder sieben, also nach links kommen noch mehr von den Dingern, da kühlt gerade ganz wenig und das ist unser Problem, also wie gesagt, wir sind im Gebäude, die ersten Jahre hat es super toll getan, vor zwei, zweieinhalb Jahren schon im
Sommer ist man damit aufgefallen, es wird halt aber auch ein sehr heißer Sommer, da wird langsam immer heißer, in dem Gebäude darf man nachts keine Fenster auflassen, also erstens möchte man keinen Regen reinhaben und auch wegen Diebstahl, sonst irgendwas, man kann nicht lüften, es gibt keine aktive Lüftung, das heißt nachts kriegt man
die warme Luft im Büro nicht raus, ich hatte schon gesagt, es ist total toll isoliert, das ist auch gut, weil sonst wird es irre heiß, das von außen auch schön schwarz angemalt, aber da man nachts nicht aufmachen kann, kommt die heiße Luft nicht raus und wenn das dann in einem heißen Sommer so immer ein bisschen wärmer wird oder die Kühlung nicht richtig geht, dann wird es halt jeden Tag ein, zwei, Zehntelgrad wärmer, das kann man wirklich zugucken, dass halt die
Maximaltemperatur oder auch die Morgentemperatur, wenn die Kühlung anläuft, in dem Büro langsam immer größer wird, das ist unpraktisch und dann hat sich dann irgendwann, vorletztes Jahr ist mir das aufgefallen und da hatte ich mir mal einen Thermosensor an meine Kühldecke gehängt, zeige ich gleich noch und habe das dann halt festgestellt, dass es so langsam immer wärmer wird und
dass man immer abends um acht die Kühlung ausschaltet, wo es draußen langsam kühl wird und wo man jetzt schön eigentlich mal nachts runterkühlen könnte, dass der ganze Gebäudekern nicht mehr so richtig heiß ist und dann hat es halt morgen schon 26 Grad, wenn die Kühldecke wieder angeht, dann muss man gegen 26 Grad Wetter und Temperatur ankühlen und das alles nicht so richtig praktisch und dann war der Plan letztes Jahr, die Messungen
machen wir gleich im Frühjahr nochmal und in einer warmen Woche und dann mal zeigen und sagen, lasst doch mal durchlaufen. Gesagt, getan, letztes Jahr im Frühsommer, wo es mal warm wurde, wieder Messungen gemacht, mitgeplottet und die Messungen haben wir auch das Gefühl gezeigt, unsere Kühlanlage läuft überhaupt nicht mehr und das hat sich dann
zu dem ganzen heißen Sommer durchgezogen, das eigentlich fast immer, wenn zwar mal in einzelnen Bereichen oder auch im gesamten Gebäude keine Kühlung stattgefunden hat und wir überhaupt nicht wussten, warum. Das Problem ist, wir sind in dem Technologie-Part zur Miete. Das war nicht unser Gebäude, nicht unsere Kühlanlage, das heißt, das ist Sache des Vermieters. Aber dazu muss man erst mal wissen, wenn da
jetzt 400 Leute anrufen, beim Vermieter und sagen, mir ist grad zu heiß, mir ist zu kalt, da zieht es, das geht ja nicht und da heißt dann immer, ja, das tut und wenn es nicht tut, war immer die Aussage, weil diese Kühldecken kühl werden und wenn die Luft im Büro noch warm ist und auch sehr feucht, dann kann es passieren, wenn man die oben zu stark kühlt, kennt ihr von Trinkflaschen, Kühlschrank,
Joghurt, dann kondensiert das und tropft runter. Deswegen sind in den Platten Taupunktwächter drin, die überwachen, dass es nicht zu kalt wird und wenn das so kalt ist oder so feucht, dass das jetzt kondensieren und tropfen könnte, dann machen wir lieber die Kühldecke aus, damit es ja nicht tropft und keine Wasserflecken mit Wasser macht und dann sollen die Leute schwitzen und es gibt
halt Schwitzflecken auf dem Weg. Unpraktisch. Das lässt sich nicht überwachen, das weiß man nicht, das macht es voll autark und autonom, wird nirgends kontrolliert und protokolliert, das heißt auch und dann war immer die Aussage, ja, ihr habt das Fenster offen gehabt, der Taupunktwächter und keine Ahnung. Hat sich dann auch mit der Zeit herausgestellt, dass unser zentrales Kühlaggregat manchmal auch ganz ausfällt, letztes Jahr
auch in Teilen dann ersetzt wurde und auch immer noch wieder mal ausfällt. Man kann es nicht unterscheiden, es gibt null Anzeigen und der eine sagt, ah, mir ist es immer noch warm, kalt genug, der andere sagt, es ist schon viel zu heiß, ich könnte nicht arbeiten und ich wusste halt dann bei mir am Schreibtisch, warum es mir zu warm ist, wenn meine Kühldecke nicht getan hat und da kann man das ging dann, nachher kommt ein Bild. Ja,
okay, Bilder kommen nachher, wie das erste Messgerät aussah, das war ein Datenlogger, der halt gerade so rum lag und ich nehm mir das zurück. Und wo es dann halt immer mehr wurde, immer schlechter wurde, hat mich einer unserer Chefchefs gefragt, kann man das nicht auch mal woanders messen und gucken, ob das in einem anderen Gebäude, Flügel in einem anderen Stockwerk auch so ist. Datenlogger kostet über 10.000 Euro, ist
ein bisschen mit Kanone auf Spatzen geschossen, aber muss ja was anders gehen und darum soll es jetzt gehen. Wie sieht das in anderen Stockwerken aus? Wir haben halt überlegen, also wir haben ein Gebäude mit fünf Stockwerken, drei Flügeln, das sind also mal 15 grob unterteilte Separatoren. Was ich schon damals gemacht hab, ist ja eben einmal so ein Sensor an die Decke geklebt, einen im Raum gehabt, also ich,
der Hinweis an alle, wenn es irgendwelche Fragen gibt, möglichst immer so, ich seh jetzt, es sind ganz viele reingekommen, die nur einen Kopfhörer haben, also wenn ihr Fragen habt, dann am besten gleich Fragen, wenn irgendwas umklar ist, ja dürft ihr auch nachher noch, ich hoffe, wir haben viel Zeit auch noch zu quatschen, wenn irgendwas ist. Dann war so die Idee, statt eben
einmal bei mir am Arbeitsplatz einen Deckensektor, Raumsensor, dann machen wir halt das für jeden Gebäudenflügel, mal so 30 Sensoren, jetzt 30 Datenlogger war blöd, aber ich will jetzt, und ich hab immer mindestens 15 Flügel, wie verteile ich so Zeug, also ich will auf keinen Fall 15 Respirant Piles in der Gegend rum verteilen, das ist auch ein
Riesenproblem, wenn die dann irgendwie Messsensoren dran hätten mit USB, die muss ja jemand pflegen, machen, verteilen, in der Gegend rum drinnen, wenn irgendwas nicht tut und es die gerade alles gar kein guter Plan. Also es sollte auf jeden Fall nur eine zentrale Instanz, die das Zeugs managt, also keine Turnschuhe-Apropatik. Das heißt, irgendwas mit Funk und irgendwie, da hab ich mir
geguckt, dass es so alles geht, das ging los eben letztes Jahr im Spätsommer. Ja, geguckt, was gibt es im Funknetzen, was man so nehmen kann. Wi-Fi, WLAN ist natürlich eine ganz tolle Sache. Das Problem ist, bei Bosch ist das WLAN sehr gut abgesichert, find ich echt toll, man kommt nur mit einem Corporate Key da rein, der auch
weltweit gilt und der ist sehr gut geschützt, ich durfte deswegen jahrelang mit meinem Linux Notebook nicht ins WLAN, solang bis das mit dem TPM, diesem Trusted Store, funktioniert hat, wo der Corporate Key fürs WLAN drin ist. Nur mit dem kommt man da rein. Dass sich da jetzt so Funknetzsensoren, ob die jetzt Amerika, China, wo auch immer herkommen oder selbst programmiert, dass die so sicher sind, dass
die interne IT sagt, du darfst ins Bosch WLAN, unwahrscheinlich. Das ist also erst mal rausgefallen und dann haben wir LoRa angeguckt, halt auch gestern LoRa Long-Range Funk, das ist der einzige Standard, der nicht auf 2,4 Gigahertz ging, also die anderen Wi-Fi, Bluetooth, Ziggy sind alle 2,4 Gigahertz. Das LoRa haben wir auch
ausprobiert, gibt es mit 433 und 868 MHz, das ist eine tolle Sache. Über Land geht es über viele 10 Kilometer. Bumpel hat es vor kurzem mal ausprobiert mit so einem kleinen Handheld LoRa Empfänger am TTN, wo er im Allgäu am Wandern war auf dem Bergstand und hat eine Verbindung auf über 80 Kilometer Glaube hingekriegt. Und das TTN, The Thing Network, ist was,
ein freies Cloud-Netzwerk, würde man sagen. Da kann man sich anmelden, kriegt den Account, kann seine einzelnen LoRa- Teile registrieren und kann dann im TTN- Netzwerk direkt drauf zugreifen. Das geht über viele Kilometer, wenn man so Knoten in der Nähe hat. Also bei uns hätte es jetzt in unserem Technologie- Park leider noch keinen TTN-Node
gegeben. Im Boschwerk in Reutling habe ich einen gefunden, aber das ist ein bisschen weit weg und unpraktisch gewesen. Aber man könnte jetzt einen im eigenen Gebäude auch stellen und ein so ein Ding reicht, um auch unser Gebäude abzudecken. Das haben wir ausprobiert mit einem Raspberry Pi, mit so einem LoRa-Empfänger irgendwo eingestellt und ein Azubi hat Max Schwinn zwei PIC-Controller und zwei so kleine LoRa-Empfänger genommen,
hat sich ein bisschen Film dafür gebastelt und die mal einmal diagonal durchs Haus, den einen von links unten nach oben rechts und oben funken lassen, das hat getan. Würde man machen können. Ist eine Option. Die LoRa-Empfänger kosten auch ein paar Euro. Das ist alles nicht so arg. Was ein bisschen schade ist, das TTN-Netzwerk geht nur mit 868 MHz. Die 433 wäre
etwas besser, um durchs Gebäude durchzukommen. Haben wir dann aber nicht wirklich getestet, komme ich gleich noch drauf, wenn es um Sensoren geht. Bluetooth ist erst mal nur ganz kurz und im Büro irgendwas, was tut. Jetzt haben sie neuerdings 2017 eingekündigt, gibt es ein sogenanntes Mesh-Model. Hab ich
letztes Jahr erst mal auf einer Linux-Konferenz gehört, wo ich mehrere Leute von der Bluetooth- SIG, das Special Interest Group, getroffen habe und mit einer Firma, die Bluetooth-Chips und Firmen und sowas macht, die Firma Nordic, die da ziemlich die ganze Masse drin hat und noch im Bluetooth-Konsortium drin ist. Und die haben ja gesagt, ah, es gibt jetzt Mesh-Network und
sowas und ein bisschen drüber geredet. Das Problem ist, da haben sie dann grad die erste Firmware offiziell den Source- Code released und es gibt überhaupt nichts an Gerätschaften, das das macht. Müssen wir alles selber auffinden. Und SIGB ist schon lang in jeder Menge im Mund, inzwischen gibt's einen ganzen Haufen Zeug. SIGBs sind auch 2,4 GHz. Da haben wir
überlegt, da haben wir einfach ein paar Funksensoren für alles Mögliche bestellt und mal geguckt und probiert. Ganz links oben, das sind Bluetooth-Thermometer um 10 Euro mit E-Ink und irgendwas. Die machen Bluetooth, aber wirklich der eine überhaupt nur Bluetooth, der andere BLE, Bluetooth Low Energy. Keiner von denen, da kann ich mal einkaufen und gucken. Da wusste ich noch
nicht, das mit dem Mesh-Network hab ich erst kurz später, einen Monat später, dass da gar nichts mit Meshing ist. Mit Low Energy, dem linken sieht man das vielleicht noch an. Da ist jetzt nach einem halben Jahr die Batterie schon fast leer mit einer Knopfzelle. Das ist auch ein bisschen enttäuschend. Bei einem von den beiden, ich weiß nicht mehr welchen, das stand aber schon bei der Amazon-Bewertung, braucht
selbst die eigene ab über eine Minute, um einmal die Temperatur auszulesen. Nicht toll. Messen aber relativ genau. Was man links unten sieht, das Kästchen mit dem Extrakabel und geht links dran. Das ist ein kommerzieller LoRa-Empfänger, den ich ganz nett fand. Die meisten, es gibt von LoRa einiges an kommerzieller Hardware, so Sensoren und so. Die sind aber meistens in der Kategorie 100, 150, über 100,
150 Euro pro Stück nach oben. Kaum Grenzen, außer Bewegungsmeld und sowas gibt es. Das Ding hat nur 40 gekostet und in dem Kästchen ist ein Temperatursensor drin und ein zweiter über das Kabel. Das heißt, denke, hätte ich nutzen können. Das Kästchen selber macht die Raumtemperatur des Kabeldingens. Klebe ich an die Decke für die, das eine Deckelement, das ich
überwachen möchte. Das Kabel ist leider nur ein Meter lang. Das heißt, das Raumtemperaturkästchen würde auch ziemlich weit oben hängen. Könnte man machen, aber das ist tatsächlich auch nur Temperaturen und gar nichts anderes kriege ich da. Was ich da auch ein bisschen unschön fand an dem Kästchen ist, dass es komplett verschweißt. Da ist eine Lithiumbatterie drin, die läuft wohl fünf Jahre.
Kann es nicht aufmachen. Es ist nicht vorgesehen, die Batterie zu tauschen. Das heißt, nach fünf Jahren ist es auch Müll. Dann mal geguckt und also der Azubi hat Max Schwinn so ein Pick-Controller genommen, hat LoRa gemacht. Das hat getan. Fand ich ganz klasse. Das war, kann man das selber machen. Dann muss man noch ein Gehäuse für kriegen. Das ist nämlich jetzt, was wir jetzt hier in unserer Firma eine andere Arbeitsgröße
schon mal gemacht hat. Sieht aus wie eine Größe und sieht aus wie ein Rauchmelder. Und da ist so ein kleiner ESP-8266 drin und ein eigener Temperatur, Druck, Gas, sonst was Sensor auch bei uns aus der Firma. Da haben wir ja genug von. Und haben so eine Lithiumbatterie reingemacht. Der macht WLAN über den ESP. Das erste Problem, ja, WLAN dürfen wir erstmal nicht in der Firma.
Die haben das dann über eine lokale Fritzbox gemacht, die keine Verbindung zum Hosennetz hatte und auch sonst nicht als Testzweck für diesen Sensor mal machen. Das ist relativ groß. Es gab noch keine Firma, die Battery-Management gut macht. Ich habe keine Ahnung, wenn ich das an der Decke klebe, wie oft ich per USB-Kabel die Dinger an der Decke dann aufladen muss. Das sind Sachen, die man halt machen muss. Baue ich mir selbst
einen Sensor und noch einen? Habe ich keine Zeit für. Ist nicht mein Job. Ich brauche fast was Fertiges. Und was mich dann halt schon ziemlich begeistert, die kleinen Dinger rechts unten. Das sind so SIGBI-Sensoren für Temperatur. Der Runde ist die erste Generation gewesen. Der macht Temperatur und Druck. Der zweite kann Temperatur, Druck und Luftfeuchtigkeit sogar. Die kosten unter 20 Euro.
Wenn man es in China bestellt, kriegt man für 6 bis 7 Euro inklusive Versand. Aber immer wenn ich einen gebraucht habe, konnte ich nicht 6 bis 8 Wochen machen. Hab ich jetzt gebraucht. Dann zahlt man 15 bis 20 und kriegt sie aus Deutschland am nächsten Tag. Das kleine Dingens da oben, das ist jetzt so ein Türkontakt auch SIGBI. Da ist so ein Read-Relay und die ganze Funk-Technik drin. Das ist ein Magnetchen. Und wenn die
einander zueinander kommen, dann ist das Kontakt geschlossen. Das heißt Tür zu, Fenster zu. Die klebt man irgendwie. Die sind alle hinten selbstklebend. Die Dinger kriege ich von Apple und i bei dem Temperaturzeug. Soll die Batterie eine Knopfzelle 2 Jahre halten. Mal gucken. Und dann kann man die einfach mal kurz aufknipsen. Knopfzelle wechseln. Eine ganz normale, billige Knopfzelle. Dann läuft es wieder zu einem Hatschaum.
Und da gibt es einen Riesenhaufen von Zoos. Und was man sonst noch haben kann. Ah, das sind jetzt die Sensoren, die ich gerade gezeigt habe. Wie gesagt, Wi-Fi Eigenbau, wo ich dann gefragt habe, waren die Dinger bei uns schon nicht mehr im. Es ist kein ESP32, wie ich nachher mal gesehen habe, wo ich wirklich das Bild angeguckt habe. Ist noch ein 8266. Die Firma wird auch intern von der Abteilung nicht mehr maintained. Gerade noch mal gefragt, weil wir die für andere Sachen
hätten jetzt wissen wollen. Da kommt grad wieder was Neues. Aber es geht alles gleich. Das ist natürlich nicht getrimmt auf gute Akkulaufzeit. Wir haben kein Gehäuse. Wir haben kein Konzept, wie man das angemacht. Das ist alles Arbeit, wo ich jetzt keine Zeit für. Das LoRa-Dings ist total hübsch, aber das Kabel zu kurz, die Batterie irgendwie und. Der kostet 40 Euro für zwei Messpunkte raum und dingt.
Also das wäre eigentlich ganz gut gegangen. Schleift zwei mal 20 für das Zigbee-Zeugs. Bluetooth gibt es gar nicht. Und ja, Zigbee, das, was wir dann genommen haben, die sind Xiaomi-Aquara. Da Link, wo man drauf gucken kann. Also die haben einen riesen Zoo an Home Automation. Und deswegen Zigbee. Dann, was wir jetzt halt ausgesucht haben, diese Zigbee-Dinger
von Xiaomi mal ein paar bestellt. Aber so und irgendwie da habe ich von verschiedenen Herstellern ein paar Runde und ein paar Eggie hier bestellt. Wenn mir am Anfang ziemlich unklar war, ob ich da vielleicht noch ein paar Raubkopien und Clones und Lookalikes. Die Texte sind so grottenschlecht ins Englische übersetzt, dass mir nicht klar war, ob das Originale sind oder ob das vielleicht auch nur ist kompatibel mit. Das waren alles Originale.
Die haben alle gleich getan. Also von daher war das kein Problem. Aber dann haben wir mal ein paar Bewegungsmelder von verschiedenen Firmen. Oder was wird da fehlt? Ich habe noch einen dritten Bewegungsmelder. Der war da schon auf dem Bild. Weiß ich nicht. Zur Bewegungsmelder kommt vorher und dieses Stecker-Dingspunkt, was man da sieht, das ist ein Zigbee-Router. Weil jetzt muss man ja irgendwie durch dieses riesen Haus durchkommen.
Das ist ein Mesh-Network. Wikipedia angucken, das ist halt einfach mal ganz viele Knoten und die unterhalten sich irgendwie alle und die tun sich alle schön selbst organisieren, wenn man sich mal gepaart und ins Netz eingebucht hat. Und diese Steckdosen sind Router von Ikea. Die kosten nur 10 Euro. Das ist das billigste am Ganzen. Die steckt man im Haus in jedem Stockwerk irgendwo mal hin.
Und wenn man genug von den Dingern hat, dann funkt das in der Gegend. Also in einem kleinen Haus, da hat man die Ikea-Basis-Station und tut alles mit Ikea-Grenzen da rein und so. Oder das gleiche von Philipps und von, ich weiß nicht, wie die alle heißen, Macht-Täter-Sein-Zeugs mit meine Basis-Station, mein Lichtschalter, meine Glühbirne. Und die Router sind halt relativ billig. Kann man dann irgendwo eine Steckdose reinstecken.
Auf der anderen Seite ist es das tatsächlich nur ein USB-Netzteil. Das ist ein kleiner USB-Dongel und hat sogar noch mal wieder ein USB-Ausgang. Man kann es immer noch nutzen zum Handy laden. Hat noch nicht mal eine Steckdose richtig kaputt gebraucht, wenn man irgendwo eine USB-Steckdose braucht. Und damit haben wir dann angefangen und das Zeug ein bisschen im Haus verteilt. Jetzt ganz kurz zu ZikBi. Das ist 2,4 Gigahertz-Band
wie Wi-Fi und Bluetooth auch und macht dann Mesh Networking. Man kann ein bisschen sehen, was das Tooltip sagt, was relativ nett ist. Das ist gleich, hat eine Verschlüsselung auf Netzwerkebene. Man gibt eine Netzwerk-Key vor und macht das. Wo ich jetzt für andere Fragestellungen dann mal rauskriegen wollte, ich mit einem anderen Software-Tool ganz am Ende von Mozilla
wollte ich die Netzwerk-Key-Sachen übernehmen und ein Netzwerk-Key ist nicht in der Liste bei Mozilla aufgetaucht, den mein Tool mir angezeigt hat. Da habe ich nachgeguckt, warum ist denn das nicht angezeigt und was sind das von Key. Da habe ich dann gelernt, dass es, wenn man nach SIG B und den Key so was guckt, kriegt man ganz, ganz viele Payless Sets weiter zu wissen, dass es da Sicherheitslücken gibt.
Im Wesentlichen beim Anlernen von neuen Geräten. Also immer, wenn man sagt, ich habe jetzt ein neues Gerät, möchte es da reinkriegen, dann müssen die sich ja mal kennenlernen und da ich keinen Druckknopf habe für irgendwas wie bei der Fritzbox oder eine MAC-Adresse oder ein Shared Secret, gibt es da ein ein Shared Secret, das gar nicht Secret ist. Das nennt sich einfach SIG B Association 09. Das kennen alle Geräte
auf dem Markt und über den wird der Netzwerk hier einmal ausgetauscht. Das heißt, wer an der Stelle mitznifft, während was gepaart wird, dann kann er den nicht wirklich gut verschlüsselten Netzwerkschlüssel kriegen und damit können also dann ins Netzwerk rein. Sollte man keine Geräte anlernen, ist es wohl relativ gut. Habe ich erst spät mitgekriegt, aber im Normalbetrieb ist es ganz okay,
was die machen. Die Lösung momentan gerade ist, dass ich die Geräte aber mehr wegen Homeoffice gründen. Ich habe alle Geräte bei mir zu Hause angelernnt, die ganzen Router, die wir gleich noch sehen werden und alle Temperatur sensieren und habe die dann erst im Bürogebäude in das dortige Netzwerk. Ich habe zwei gleiche, eins bei mir daheim und eins im Büro mit gleicher Netzwerk-ID. Da kann ich da Geräte
hin und her tragen und machen. Also das gibt da schon Möglichkeiten und im Inbetrieb ist nicht schlecht. Ganz kurz Frequenzen gucken. Das ist alles die gleichen Kanäle, die man auch mit W-Laden hat. Das geht immer von 2400 bis 2480 MHz. Bluetooth ist auch in dem Band. Das ist direkt von unserer Firmwerkseite, von der intern IT.
Die haben schon gleich den Tipp, die ZigBee-Kanäle sind sehr schmalbaldig. Von denen gibt es ganz, ganz viele. Und da ist schon gleich eingegeben, welche man nehmen sollte. ZigBee-Kanal 15 ist auch der, der standardmäßig immer eingestellt ist. Der liegt genauso zwischen typisch den typischen drei W-Laden-Channels 1, 6 und 11, die man üblicherweise verwendet, weil die nicht so art im Überlapp haben.
Und unser Interles Bosch W-Laden, das funkt natürlich auf allen drei Kanälen 1, 6, 11, nutzt alle und die 5 Gigahertz, wobei das eigentliche W-Laden inzwischen fast ausschließlich auch so für ganz alte Liegesigarette nur noch auf einem 5 Gigahertz Band geht. Und da gibt es jede Menge Cisco-Diener. Das ist ziemlich beeindruckend. Ich habe gesagt, mach 15,
dann stören wir dich nicht. Und das bisschen Funkleistung von ZigBee stört die anderen eh nicht. Das heißt, weil bei denen muss ich jetzt schon anfragen, wenn ich jetzt so versuche, das ganze Haus mal mit Funktechnik zu überziehen, mit 2,4 Gigahertz, muss man natürlich in der Firma schon mal fragen, ist dann das gut? Ja, darf ich das überhaupt, wenn ich da so ein ganzes
Funktnetz aufbaue, da sind dann jede Menge Sachen, vielleicht noch mal zwei zurück. Das Überraschung, also wir haben dann ein kleines Testnetz aufgebaut. Mein Bild hier mit ein paar von den IKEA-Dinger und dann haben wir mal so im Haus verteilt zum Gucken, geht das ungefähr, um ein Gefühl zu kriegen. Bilder kommen davon gleich nachher noch. Und irgendwann ist dann mal so eine Sicherheitsbegehung
ganz im Haus gewesen und der hat dann gesehen, da ist so ein weißes Steckdosen-Ding, das irgendwo im Gang noch drin steckt, wo keiner weiß, was es ist. Das wird dann schön zur Kenntnis genommen und nachgefragt. Also einfach mal so im ganzen Haus verteilen. Da gehört dann schon mehr dazu. Deswegen muss man mit den ganzen beteiligten Abteilungen dann immer reden, Fragen machen und
und die aber auch sagt, Siegby, kein Problem, kennen wir, können wir monitorn, tut uns von der Funkleistung nicht weh, du kannst uns nicht stören und es stört dich hoffentlich auch nicht. Muss aber markiert und gemeldet sein. Ja, das Siegby Starter Kit, das ich dann von meinem Kumpel auch mal geklickt habe, ist tatsächlich so Texas Instrument, USB-Stick, den gibt es so vier,
fünf Euro aus China. Den hat Michael vorher auch erwähnt. Das ist so das Feldwald-Wiesen-Ding. Muss man eine Firmware drauf machen, macht Siegby. Und mit dem hatte ich letztes Jahr versuchen sollen, meine Philips-Q-Bürde ans Laufen zu kriegen. Da gibt es dann einen Siegby-to-MQTT-Message-Qing. Perfect Telegram. Das letzte T ist kein Telegram,
aber irgendwas in dem Message-Qing, sonst was. Ist eine ganz tolle Sache. Hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Bis ich dann viele Monate später, wo wir das wirklich für die Firma dann probieren wollen, habe ich das wieder rausgegraben und festgestellt habe, auf meinem China-USB-Stick, den mir mein Kumpel geschenkt hat, der hat fünf bestellt, weil das in China so billig ist und weil man fünf für den gleichen Preis mit Porno kriegt. Auf meinem war nicht der
2531 aufgelötet, sondern der 2540. Die anderen vier waren gleich. Er hat vier Siegby-Sticks gehabt und meiner war leider der 2540-Chip, der Bluetooth-König Siegby. Sonst sahen sie gleich aus. Ist aber nicht auch, wenn man nicht weiß, wie es tut, schwierig. China Hardware tut dann aber. Und dann kann man dann so Messages machen, ist dann relativ einfach, Lichtschalter ein-
und auszuschalten. Da gibt es dann Moskito. Das ist ein Broker. Gucken wir also für kleine Sachen. Total toll. Aber dann habe ich hier mit der Firma rumgefragt, wer hat so Erfahrungen? Wie macht man jetzt? Und habt ihr vielleicht schon so Temperatursensoren und auch bei Freunden und Linux-Stammtisch. Und von mehreren habe ich gleich geguckt. Ja, habe ich mal gemacht. Aber dieses Ding jetzt, der kann bloß ein paar Knoten, so 10, 20, noch weniger. Und wenn das zu viele Knoten werden,
dann kann er das nicht mehr. Der hat ein Limit in Address-Tabellen und was auch immer. Und alle haben sich davon abgeraten. Und die Lösung dann wäre gewesen, das sind mehrere Kollegen und andere Leute auch schon privat an dem A, dann im Konbi 2. Das ist ein Ding von Dresden. Elektronik für die Firma in Dresden wird hoch gelobt und gemacht. Der kostet 40 Euro, kommt dafür nicht aus China
und wird schnell geliefert. Und da war ich den bestellt. Die liefert auch gleich eine Software mit, die sich Dekons und Voskorn und sowas nimmt. Schon fast halbzeit. Der kann 200 Knoten. Und die haben aber ehrlich gesagt, wo ich den dann genommen hab, dann waren meine Probleme weg. Das gesagt, gekauft und haben das ausprobiert. Dann habe ich so langsam gemerkt,
ja, aber dieses SIGBITU MQTT und alle die Software, die ich schon ein bisschen mit gespielt hatte, dann auch mit den Texas Innspitzungen, die gab es plötzlich alle nicht mehr. Kein MQTT, sonst irgendwas, das DDE-Konst ist halt irgendwie ganz anders. Das zeige ich jetzt gleich. Ich gehe jetzt darauf auf, die Zukunft und letzte Folie. Ich habe jetzt eben letzten Herbst bei der Open Source damit Atlanta,
der dann plötzlich Corona bedingt und ein Treiber. Da geht es im Frühjahr, Frühsommer von der Cathy Giorgi in den Vortrag Google nach OSS, Open Source damit North America, do it yourself, Smart Home Demonstration. Toller Vortrag, was alles geht. Die hat ihr ganzes Haus automatisiert
mit allem und SIGBITU hat auch gesagt, sie nimmt das Mozilla WebThings, WebThings-Bumms hin, kommt eine Folie dazu und der kann das auch. Die haben einen Treiber für. Deswegen kann das nochmal spannend werden. Also weil momentan, diese vollautomatische Integration, was Michael auch gesagt hat, die haben wir jetzt erst mal garnert. Brauche ich auch nicht, weil ich nicht
Bewegungsmetallicht schalten will, sondern was anderes. Aber da haben wir auch Limits. Aber da schon mal den Ding, wenn man wirklich für Smart Home interessiert ist, was alles geht und was es lustiges gibt, da gucken. Und da steht auch drin, die haben einen unabhängigen Treiber, der nicht geht. Das Home Assistant, was der Michael geguckt, da habe ich gleich gegugelt. Der unterstützt unseren USB-Stick
auch nur, indem man dieses DE-Cons, die Basisoftware laufen lässt und da dann über Rest das Web-Interface zugreift. Das macht da gibt es aber Probleme und Beschränkungen oder noch Bugs. Müssen wir mal gucken. Vielleicht können wir da anders jetzt. So, wie sieht das jetzt aus? Das ist diese DE-Cons-Software, die mitgeliefert wird. Da tut man den USB-Stick und dann sieht man so ein Bildchen, wie das ganze Netz aussieht.
Und das blaue Ding, das ist die Basis-Station. Der CB2, aber ich habe hier gerne den ConB2. Das war ein USB-Stick. Da hängt einem Raspberry Pi auf dem Debian. War kein fertiges Image runterladen, wie bei allem. Auch bei den Web-Dings-Booms von Mozilla kann man ein fertiges USB-Image runterladen. Ein SD-Karten-Image. Da ich das aber auf dem gleichen Raspberry laufen lassen möchte
und ich ein Gegner bin von ich hab ein blindes SD-Karten-Image. Man kann auch ein Debian-Package runterladen. Und also bei DE-Cons tut das. Bei dem Mozilla tut das dann auch nicht. Wenn am Schlusszeit ist, da noch Details für. Das ist der USB-Stick. Raspberry Pi mit Basis-Station auf seinem Schreibtisch. Und da liegen jetzt mal fünf Temperatursensoren rund und eckig irgendwie. Und der zeigt dann immer an, mit wem er gerade Verbindungen hat.
Grün gut, die anderen nicht so gut. Das Netzwerk haben wir jetzt im Mai aufgeboten. Anfang Mai. Also die lagen schon ein bisschen rum. Da haben wir einen prinzipiellen Test so Anfang Januar diesen Jahres gemacht. Wo der Azubi da war und festgelegt Hey, es würde gehen. Aber Kühlanlage braucht ja keiner im Januar. Und dann hatte ich projektmäßig
so gar keine Zeit mehr dafür eigentlich viel zu machen. Und wenn der Azubi nochmal zu uns in die Firma kommt, war geplant, da könnte man machen. Und nicht so richtig wichtig. Im Mai war dann plötzlich wegen Corona. Seit Mitte März bin ich eigentlich nur noch im Home Office und ich bin in der Firma und fast alle Kollegen auch. Wir dürfen zwar ins Haus oder durften auch immer, aber wenn es sich vermeiden lässt
und hat man das dann bleiben lassen. Wir haben aber für unser Projekt einen Testbereich, wo mehrere PCs und ganz viel Hardware stehen, die Software und Hardware Tests voll automatisiert jede Nacht machen. Das sind hier auch Systemtests, nennt sich das. Das sind zwar Windows PC, wo ein Haufen Messtechnik und Zeug dran hängt und die sich immer wieder so dermaßen komplett aufhängen,
dass sie im Reboot stehen bleiben und einmal ausgeschalten werden müssen. Mehrere Windows Treiberprobleme, die bis heute nicht wirklich gelöst sind, weniger wurden. Aber in der Phase war das ganz schlimm, weil dann sitzt jetzt in diesem Raum keiner mehr vor Ort und kann mal schon in einem PC gehen. Sondern müssen dann extra die Kollegen von Stuttgart anreisen. Und das passiert natürlich, wie das immer ist
mit solchen Problemen, bevorzugt dann, wenn auch von den sonstigen Labor-Kollegen nach sechs bis acht niemand mehr da ist, wo man mal anrufen kann, tun wir mal meinen PC ausschalten. Also brauchen wir einen Remote-Control, die haben keine Remote-Management-Konsolen und sowas gehabt. Dann muss man das anders machen. Dann sagt, hey, USB-Steckdosen, die schaltbar sind, die auch in der Raspberry Pi brauchen, die kosten 60 Euro pro Steckdose,
wenn es irgendwas ist, was tauchen soll. Die... Und da gibt es auch so Zigbee-Steckdosen von Osram. Die kosten nur 20 Euro. Den Rest haben wir schon rumliegen. Raspberry-Funk-Technik. Lass uns doch einfach jetzt mal richtig ein Funknetz aufbauen und die Osram-Steckdosen noch anhängen. Hat sich dann schnell herausgestellt. Ja, es tut, aber... Und diese drei I's,
das ist der IKEA-Router, weil das von dem ersten Stock im linken Flügel, in den zweiten Stock, in den rechten Flügel also so ein bisschen quer durch das Gebäude und durch unser Elektronik-Labor durch muss. Weil halt die einen PC ist da oben und ich im anderen Flügel sitze. Und dann war so die Idee, ein Router bei mir, den zweiten in der Mitte, den dritten oben. Und dann hat das prompt nicht getan.
In unserer ersten Hardware-Test-Kaufrunde, das habe ich im Bild gar nicht so drauf gehabt, da haben wir auch mehrere von den Glühbirnen gekauft, von denen ich gar keine Ahnung hatte. Und das haben die Leute erzählt, dass die Glühbirnen, die machen auch Routing. Und da wollte ich mal probieren, wenn es Routing-Probleme gibt, ob dann die Glühbirnen vielleicht die besseren Router wie die IKEA-Dinger sind. Deswegen haben wir von vier Firmen auch mal eine Glühbirne gekauft
und eben diese IKEA-Router. Die haben wir dann so im Haus verteilt. Und wo ich dann festgestellt habe, genau die Verbindung von diesem Raspberry Pi über die drei IKEA-Router zu den Systemtextboxen, die hat genau nicht funktioniert. Die halt nicht. Da habe ich dann die Leute im Labor losgeschickt mit meinen Glühbirnen am Kabel und gesagt, steck mal noch irgendwo die Glühbirne ein, dann haben wir Router und machen.
Und dieses Bildchen ist jetzt tatsächlich, was dann so ein Monat oder zwei lief, wo tatsächlich dann über eine Webseite, das ist dann der zweite Teil, wo das auf seine Mitkommt, das Foscon. Das ist das, was man so als Smart Home Mensch haben möchte. Da kann man dann Glühbirnen machen und irgendwie einen Lichtschalter. Und dann kann man irgendwelche, wie nennt sich das, Sehen und sonst was machen. Ich habe meine Küchenszene.
Der Lichtschalter macht das und Doppelklicken macht jenes. Der kann halt auch irgendwelche Sensoren. Das ist jetzt meine Welt. Da gibt es eben jetzt die Temperatursensoren in rund und eckig und diese Türsensoren und Zeugs. Aber mir geht hier nicht. Ich kann keine Grafen anzeigen, weil das ist ja für Lichtschalter und Smart Home machen. Das ist halt, aber das ist so die Software,
die da dabei war. Und da kann man jetzt in der Software kann man auch auf die beiden Systemtests klicken und wenn man dann da auf die Glühbirnen, weil da ist alles eine Glühbirne. Die IKEA Router sind die Glühbirne. Alles, was an der Steckdose hängt, ist zunächst mal eine Glühbirne. Meine Steckdose selber auch und die kann an ein und ausgeschaltet werden. Und alles, was eine Glühbirne ist
und an der Steckdose hängt, hat auch genug Strom, dass es Router sein kann. Deswegen sind in den Bildchen hier alle. Ups, falsch Richtung. Deswegen sind hier auch alle gelb, weil die hängen Steckdose. Die sind irgendwie auch Router. Manche Router können leuchten. Manche Router können die Steckdose abschalten. Manche manche Router können USB Steckdose spielen,
aber deswegen alles gelb und irgendwie. Und dann konnte man halt auf diesem Foscon, das von deren Software ist, wenigstens auf das Klöpfchen drücken und hergehen und sagen, ah, cool, Steckdose aus, dann Steckdose wieder an. Und dann spätestens beim zweiten Mal hat der Windows PC wieder gebudet und auf die Füße gekommen. Und keiner musste in das Labor, was dann wirklich off limits war, um Corona-Schäden zu verhindern, war dann dieser ganze Laborbereich abgesperrt.
Leute, die da gearbeitet haben, hatten Schichtbetrieb, durften sich nicht treffen, durften den ersten Firma nicht treffen, weil da wichtige Systemtests und Enttests und alles mögliche gemacht wurden. Also das war so eine der wichtigsten, genau wie die Fertigung und die Femme in Reutlingen, die war sehr gut geplant abgeschaltet, dass da, wenn was passieren würde, nicht alle gleichzeitig
kops gehen und die Produktion eingestellt wird. Was gut ist, was uns aber nicht erlaubt hat, noch nicht mal mit Maske durch das Büro zu laufen, einfach den blöden PC auszuschalten. Deswegen hurra, wir haben wieder ein Netzwerk laufen. Das hat schön getan. Wir haben ein bisschen Temperatur spielen können und da kann man so von einzeln klicken. Der sagt mir dann,
das ist die und die Temperatur, aber mir geht nicht und dann kann man das Ganze per Rest API abfragen. Das ist jetzt wieder was, was mir sehr liegt, dann halt so Webgedöns noch nicht gemacht, aber das kann man auch auf der Kommandozeile machen. Man muss einmal sein Programm oder irgendwas eine Applikation anmelden bei dem Server, dann kriegt man irgendeinen Matchkey und über diesen API-Key kann man dann auch drauf zugreifen. Dann hat man sich eben einmal und dann gibt es wieder so einen Pairing-Knopf.
Lass mal eine neue Applikation rein, so wie das andere Funkzeug auch. Geht halt auf Part 8080 API und sagt, ich will den Sensor 23 auslesen. Da kommt dann Jason raus und mit JQ, zeige ich gleich noch, kann man den Output schön angucken und dann irgendwie das Zeugs mitmachen. Kann alle Sensoren am Stück abfragen, die Config von dem ganzen Router,
kann alle Lichter gleichzeitig oder die Light Slash irgendwas. Oder ich kann von dem kompletten System alles auf einen mit einem als Query abfragen. Das heißt, ich kann einmal festmachen und ich kriege alle Sensoren, Lichter, Schalter, Config, whatever alles zurück. Wenn ich das dann mache, da kommt dann wirklich inzwischen im jetzigen Setup, was das ist, sehen wir gleich noch, 73 Kilobyte
oder fast 4.000 Zeilen Jason-Code, wenn man dann schönmacht. Da kommt natürlich so ein Block raus mit Nullzeilen und Starkwicht, oder wenn das dann lesbar wird. Und wenn man dann jetzt zum Beispiel so ein Licht einschalten möchte, dann muss man ein File Upload Request machen, ein Post. Da muss man in den Jason-File irgendwie on.
Es gibt einen Status Property on und da kann man Thron Forze reinschreiben. Und wenn man die Datei on, dann an diesen Port api Licht Nummer 1, Date, das Uploadet, dieser Teil, wo on drinsteht, true drinsteht, dann geht das Licht an oder die Steckdose an. Und wenn ich da Forze reinschreibe, dann geht die Q-Bürde aus oder... Und da gibt es halt noch jede Menge
mehr so Date-Zeug. Manche können dann Farbe und Dimmen und so Zeugs. Aber Interface ist relativ einfach. Das ist eigentlich ziemlich cool. Und jetzt kommt da hoffentlich noch eine Restseite. Da fehlt das. Okay. Weiß nicht, wo das hin verschwindet. Jetzt muss ich noch suchen für die endgültigen Folien. Wenn ich jetzt die Sensorenabfrage für jeden einzeln,
dann dauert das ziemlich lange. Und sowohl der Webseite, wie ich, werden relativ wahnsinnig. Wenn ich alle Sensoren am Stück mache, habe ich immer noch nicht alles, was ich brauche. Und ich will auch die zentrale Konfig. Das ist relativ praktisch. Und da, wenn man das abfragt, dann kommt ziemlich viel Holz. Da kommen aber immer irgendwelche E-Tags. Also jeder einzelne Sensor, das kann man sagen, was da dann rauskommt.
Wegen so einer einzelnen Sensorabfrage, den Sensor Nummer 40, gib mir mal, dann kommt das als lesbares Jason bei raus. Da ist so eine Konfig-Session. Da steht drin, wie viel Battery noch drin ist. Bei irgendeinem Sensor kam sogar die Batteriespannung raus. Der ist jetzt 100 Prozent. Bei diesen Temperatursensoren geben sie an zwei Jahre. Und also ein paar von den Sensoren sind mit 95 Prozent
Batteriekapazität geliefert worden und haben sich jetzt bei uns inzwischen auf 100 Prozent erhöht. Da kann man jetzt zugucken. Das läuft am Schluss in die Datenbank rein. Da kann ich mal in einem halben Jahr gucken und einen Q-Plot machen oder was auch immer. Wie langsam denn die Batterie leer läuft, dann kann man mal planen, wann man Batterieausdruck macht. Keine Ahnung. Ich lass mich überraschen. Und da steht jetzt zum Beispiel drin, das ist der Lumi Weather Irgendwas-Sensor. Und da kommt jetzt ein Datentelegramm,
die Temperatur und nicht die Klicken. Klicken ist, da kommt die Temperatur in 100 Grad, das sind 22,10 Grad. Wenn man mehrere von den Dingern hat und noch ein sehr präzises Temperatur, Datenlogger, stellen wir fest, die sind gar nicht schlecht. Die geben 0,3 Grad Celsius an
und das kriegen die ganz gut hin. Ziemlich wenig Streuung, nur mehr von denen sind die sich ziemlich einer Meinung. Der Sensor 41 wäre dann das gleiche mit Luftfeuchtigkeit oder der Sensor 42 wäre dann das gleiche mit Druck oder so. Die haben immer so eine Unique ID, so eine MAC-Adresse und hinten noch eine Funktion. Das ist dann immer der gleiche MAC-Adressensensor
und dann die Funktion 0402 ist, Temperatur 0403 und irgend so Zeugs. Da gibt es SIGBIS-Standards für verschiedene Sensortypen. Und es kommt immer, das werde ich mal zeigen, ein sogenannter eTag für dieses eine Element und der soll sich dann immer dann ändern, wenn sich das Element ändert, da sieht man auch last seen, wenn das letzte Mal oder last updated übertragen wurde.
Und so ein eTag gibt es auch für diesen kompletten Request, finde ich, also irgendwie für die ganzen Lights am Stück. Da gibt es mir auch noch mal so ein eTag zurück und es gibt einen HTTP-Request, wo man sagen kann, if not seen oder if, ich hatte das in der Doku schon mal mit drin, da kann man halt sagen, macht da einen Request
und wenn der eTag ist, den ich vorher schon mal geklickt habe, dann macht der nichts. Und dann geht das raten schnell. Das heißt, ich nehme den eTag vom letzten Mal, kann die komplette Konfig abfragen, merke mir den eTag, den ich bekommen habe und beim nächsten Request sage ich einfach, das war der letzte, den ich geklickt habe und wenn sich nichts getan hat und sich gar keinen Sensor, keine Daten geändert hat,
dann macht das Blob und es kommt wieder zurück und sagt, okay, war nix. Und damit kann ich wirklich im Sekundentakt pollen, ohne dass ich irgendwo CPU-Zeit verbrate und es kommt wieder was Neues. Aber ich muss halt pollen. Und das ist gar nicht so schlecht. Mit den paar Sensoren, die ich gezeigt habe, geht es super effizient, mit glaube 3% CPU-Zeit auf dem Raspberry Pi und ganz wenig auf dem anderen Knoten, der das macht.
Was im Raspberry Pi da den Skript läuft, ist abgefragt, weil die Daten am Ende in eine ASCII-Datei reinmachen. Das hat relativ gut getan und also wenn dann sozialen sind, wer Vorträge für Menschen mal gesagt hat, hey zahlen, dann braucht man Grafika, braucht immer Grafika, das macht damit Knubblatt. Ich zeige jetzt hier, können wir vielleicht nachher eine Demo machen, vielleicht auch nicht.
Einmal natürlich so Temperaturdiagramme, da gab es dann den Außensensor noch, den Kabel, das zum Fenster raushängt und eine andere Decke und irgendwie. Aber man kann auch andere Sachen plotten und was man hier jetzt mal sieht, das ist, der Sensor sagt unterm, rückwärts, sagt unterm einwichtiger Parameter reachable. Ob er jetzt, oder das macht natürlich nicht der Sensor,
sondern mein Zentralklon, ob er dann jetzt gerade erreichbar ist, ob er den beim letzten Mal gesehen hat oder wann das letzte Mal, irgendwann war dann auch last updated und last seen. Oder wie die sagen, weiß man, der reachable kann mal false werden. Und hier habe ich jetzt aufgetragen, unten diese Systemtest-Boxen, wann die mal nicht reachable sind. Einfach das reachable 01 geplottet und so ein bisschen verschoben,
dass man sehen kann, ob der Systemtest 1 oder 2 jetzt erreichbar oder nicht erreichbar ist. Ah, da ist mal was passiert. Dazwischen drin sind die drei Ikea-Router, die ich brauche für die Verbindung. Also wenn die mal alle nicht da sind, dann komme ich auch nicht zu der Fox und dann da oben die vier Glühbirnen, die auch mal ausfallen können. Und wenn man dann wissen möchte, warum jetzt die Systemtest-Box mal nicht erreichbar war,
kann man jetzt reinzoomen. Das ist jetzt fast ein Monat oder so was. Da kann man Knublaut schön reinzoomen und gucken, wer fehlt zuerst aus und was ist da so passiert. Und solche Sachen sind auch wichtig und gehen natürlich total einfach mit Knublaut, wenn man das ein bisschen kann. Solche Sachen brauche ich dann auch später wieder. Hier hinten sind jetzt plötzlich die ganzen Glühbirnen alle verschwunden. Das war der Zeitpunkt,
wo unser Testnetz beendet wurde, zeige ich gleich, und erfolgreich durch ganz viele Router ersetzt wurde. Dann habe ich die Glühbirnen nicht mehr gebraucht. Deswegen gibt es die jetzt nicht mehr. Und da gibt es dann noch Artefakte, die man in einer langen Diskussion machen will. Das hat einigermaßen getan, aber dieses ganze DE-Konst, Dresden-Elektronikzeug, das hat schon noch so seine Schluck auf. Da fallen mal Router aus
und sind über Stunden und Tage nicht erreichbar, bis man irgendwas gesettet oder sich auf die Füße wackelt. Nur neu starten hilft nicht. Ich habe es noch nicht ganz verstanden. Dann sind immer noch mal Timestamps. Obwohl sich was ändert, ist der Timestamp der gleiche oder diese Hashes ändern sich, obwohl die Daten gleich bleiben. Also die Kleingaben. Und ich bin auch nicht so ganz sicher, wenn ich jetzt ein großes Netzwerk für das Gebäude machen möchte
und dann doch viel Geld in die Hand nehme. Ja, so ganz viele Router, ganz viele Temperatursensoren. Es ist da unheimlich wenig Geld, wenn man guckt, was dieses Smart Home Zeug, ein bisschen das Gedöns alles kostet. Aber da bin ich zu viel Schwabe zu sagen, hey, jetzt machen wir das mal im ganzen Gebäude. Es ist auch Arbeitszeit, allein das vorzubereiten und zu installieren und nachher festzustellen, tut nicht. Und wenn es tut, dann hilft es natürlich nichts,
wenn der Harald Knublot machen kann und wiederum telefonieren muss im dritten Stock, im zweiten Flügel. Da tut es nicht. Die Leute müssen das sehen können und Knublot im Webpage gehört. Umgefragt und mich hat er einfach auch schon gesehen. Eine der Lösungen, die man dann von anderen Kumpels empfohlen wird, ein Grafana, so ein Grafikwebgedöns-Dingsmus irgendwie
und irgendwelche Datenbanken. Da wird ein Influx-DB empfohlen, das ist eine Zeitdatenbank. Da kann man mit Timestamps Messwerte reinschmeißen, weil das ja geht um Zeit und Temperatur und sowas. Dann tatsächlich einen Abend hingesetzt, Grafana-Influx-DB aufgesetzt, in das Influx mal irgendwelche Daten mit einem Sheld-Script reingeschmissen. Das ging überraschend, also Influx ging überraschend einfach und schön
und kann auf einem kleinen Rechner 160.000 Datenpunkte pro Sekunde in die Datenbank integrieren. Ziemlich cool. Mein Sheld-Script ist inzwischen deutlich langsamer geworden, zum das in eine ASCII-Datei reinmüllen und dann ist es ziemlich mühsam, beim ersten Mal so eine schöne Grafik-Grafana-Ablatt hinzukriegen. Das hat tatsächlich einen ganzen Nachmittag
zu zweit mit unserem Azubi gebraucht, um mal ein bisschen die Konzepte zu kriegen, irgendeine Linie zu bekommen. Also dann zeigt da entweder nur Punkte oder gar nichts, oder gestrichelt das war ein bisschen gruselig, was noch viel komplizierter war. Also hier unten sieht man jetzt zwei Mess-Sensoren bei mir, mein Flügel, einer an der Decke, einer im Raum. Und wie ich das eben vorher mit meinem Knublot
und dem Datenlogger auch gemacht habe, dann war die Idee einfach Differenzen bilden und immer wenn dann eben hier, da sieht man das Gelbe, ist die Raumtemperatur, da ist nicht so arg viel los, weil es draußen auch nicht so wahnsinnig heiß war. Und wenn dann die Kühlung anspringt, dann wird die Kühldecke kälter und dann sieht man den Bilder schon mal hier, kühlt es einigermaßen, da kühlt es ordentlich ein bisschen,
aber das insgesamt im Raum nur 23 Grad hat, gibt es nicht viel zu kühlen. Das war halt noch in der Phase, wo es nicht so richtig schlimm war. Und da oben, das ist dann so die, eine der ersten Master-Aktion gewesen, dann die beiden Differenzen abziehen. Da liest man immer, dass man auch ganz oft geht, gar nicht, weil Grafada nur darstellt und jetzt die Zeitpunkte von diesen Messungen unabhängig sind.
Mein Datenlogger hat jede Sekunde von jedem Kanal gemessen. Das heißt, ich habe zu jede Sekunde beide Temperaturen gehabt und konnte billig mit Knublot abziehen. Hier ist es, da wird um 15 Minuten, 10 Sekunden, kriege ich mal hier einen Punkt, 15 Minuten, 15 Sekunden, was anderes. Die passen nicht zusammen oder ist ein bisschen knifflig gewesen. Aber da hat sich jetzt festgestellt, hey, es geht doch und
dann misst, dann rechnet es mal ein bisschen falsch an. Da bin ich noch nicht perfekt. Wer Grafada kann, darf sich nachher oder beim Grillen gerne melden. Ich brauche da noch Hilfe. Da hat es noch Artefakte, die das nicht gut machen. Aber das war so der Eyecatcher, wo ich dann gesagt habe, okay, das läuft jetzt auf meinem 2-Mess-Kanal mit dem Mininetz. Das heißt, wir können das machen. Wir können Webseite aufbauen,
wo das irgendwie geht. Da oben sieht man die Zahlen und das können wir jetzt für jeden Gebäudepflügel mal nur so, so was hier machen. Kriegen wir hin. Und darauf, wenn das dann einmal kurz präsentiert, hieß es, kauft die hart, weil sie überhaupt kein Geld machen. Nochmal, das ist das alte Netz gewesen, eben mit den drei Routern und ein paar Glühbirnen und was wir so in Fundus hatten.
Und dann haben wir noch ein bisschen Hardware gekauft. Und jetzt sieht das momentan so aus. Das sind jetzt, hier sieht man unsere drei Gebäudepflügel links, Mitte, rechts und fünf Stockwerke, Erdgeschoss, erst, zweiter, dritter, fünfter Stockwerk. Wieder IKI. In jedem Stockwerk gibt es jetzt zwei Router. Wenn ich schon gemerkt habe, aus den Vorexperimenten,
die vielen Glühbirnen nicht gebraucht haben, um nur einmal durch das Stockwerk und durch die Gebäudepflügel an ein Stockwerk zu kommen, nicht so ganz einfach. Deswegen gibt es für die langen Büro Trakte links und rechts. Das Gebäude sieht wie ein Haar aus. Also zwei lange Trakte außen, damit in Verbindungsflügel mit Treppenhaus, Lift, Support und Laboren und so was. Deswegen gibt es in jedem langen Flügel zwei Router im hinteren
und vorderen Teil, im mittleren Teil und aufzu gibt es auch irgendwie was, was die verbindet und dann rechnen wir noch mal. Und da sind dann jede Menge Temperatursensor angeschlossen. Die kommen immer so in Päckchen von zwei. Der untere ist immer der Raumsensor und der obere ist der, der dazu an der Decke klebt. Um mal so diese Differenzen oder einfach gucken, wie warm ist im Raum?
Was macht denn die Deckenschaltung und so was? Ein bisschen weiter draußen, da habe ich noch zwei Outdoor oder Outwindow Sensoren. Am einen Ende vom Gebäude, am anderen Ende vom Gebäude habe ich mal zwei in den Plastiktütchen mit Tesafilm ans Fenster außen hingekriegt. Das sind meine Außensensoren, damit ich einfach die Außenthematur kriege. Einer von den beiden ist immer im Schatten.
Die sind so angebracht, so ein bisschen Nord-Ost-Nord-West. Einer kriegt morgens Sonne, einer kriegt abends Sonne. Aber einer von beiden ist immer einer, der im Schatten liegt. Ja, und hier drüben irgendwo sind auch meine Systemtest Boxen Hilfe. Die müssen in zwei A. Zwei A ist hier A hier. Zwei Router und nochmal zwei Gäbe. Das sind meine Systemtest-PCs, die man auch einschalten kann.
Jetzt haben wir Stückchen 30 Router, 40 Temperatursensoren dazu gekauft und die dann alle verteilt. Wenn man die neu ins Netz bringt, sieht es leider nicht so schön aus in der tollen GUI-Software. Die werden auf einen ziemlich kleinen Haufen draufgemüllt. Einmal, wenn man was Neues macht, dann schmeißt man das in die Mitte rein und das ist total konfus. Man ist dann erst mal stundenlang
mit der Maus beschäftigt, die Dinge erst mal aufzuräumen, zu sortieren, die Nummern zu finden. Und dann habe ich denen jetzt alle irgendwie durchlaufende Nummerchen gegeben, weil beim ins Netz bringen muss man ja schon mal wissen, welcher Sensor ist nachher welcher. Da ich aber noch gar nicht weiß, wo und wie ich die im Haus verteilt haben wollte, habe ich das durchnummeriert. Jetzt haben die blöde Nummern. Das heißt dann natürlich nicht Artgeschoss linker Flügel,
Artgeschoss rechter Flügel. Muss man überlegen, ob man die dann später mal noch umbenahmst. Aber das ist das Netz. Da sitzt im Stockwerk 1C. Ihr könnt hier unten dazu merken, den ganzen Temperatur-Sensor und so weiter. Das ist mein Raspberry Pi, der das alles steuert, der halt hier in dem Umfeld sitzt. Es tut. Hat es ja nicht eingeschickt, bis auf ganz wenige Sachen, hat das Netz erst mal getan.
Und damit haben wir jetzt waren ja die Webseiten so ein bisschen vorbereitet. Da war es dann durch ein bisschen Duplizieren, Kopieren und ganz viel Frickeln und Fluchen dann möglich, dass die erste offizielle Testzeit dann also letzte Woche, Donnerstag und Freitag habe ich einen Donnerstag die Router installiert den ganzen Tag und geguckt, dass die sich dann wirklich alle sehen
und nochmal oder Freitag dann an fast alle Räume und Decken die Temperatur-Sensoren verteilt. Das ist dann eingetragen und mal in Gebäudepläne eingetragen, dass ich die auch wiederfinde, weil einer von den Routern in der Frühphase, der ist mal im Gebäude abhalten gekommen, da wissen die leider nicht mehr, hinter welchem Stock, in welcher Steckdose der mal verschwunden ist. Der wird doch gesucht.
Die Neuen haben jetzt eine E-Mail-Adresse an ein Bosch-Logo aufgedruckt, auch für diese Hausbegehung, dass man sieht, das ist offiziell. Und wer Fragen hat, darf gerne Fragen an mich per E-Mail beantworten. Das andere Zeug ist unkritisch. Aber so Funk-Steckdosen könnte ja mal so eine Sniffing-App von irgendwas drin sein, dass jemand versucht und so WLAN abzuhören. Unsere Tastaturen, dass es so Industrie-Spiele, das gibt's ja auch überall,
wenn da plötzlich komische Hardware rumsteckt, fand ich schon, fand es gut, dass da jemand nachgefragt hat, dass auf sowas Auge ist. Also das ist jetzt so die erste Seite gewesen, die es dann am Dienstag dieser Woche gab. Und sagen, das ist da das Public Opening. Und dann gab es jetzt eben eine Seite für die Kühldecken. Wo man dann sieht, pro Stockwerk, Viertelstock, Dritterstock, Geflügel, eins, zwei, drei, so viel, wie schon da ist.
Und hab dann tatsächlich auch gefunden, wie man die dann ab 25 Grad rot einfährt. Da ist es 25 Grad. Und da kann man dann wieder so Grafiken einblenden. Das zeigt das jetzt die letzten sieben Tage in der Grafik an. Da sieht man noch den Zulauf, den Zulauf vom Kühlaggregat auf dem Dach. Da merkt man jetzt,
das liefert jetzt seit aber erst eben seit auch fünf Tagen konstant 12,8 Grad. Vorher war es wieder mal eine Woche oder zwei kaputt. Aber wir können jetzt sehen, wenn das Aggregat auf dem Dach ganz ausfällt. Wir können jetzt sehen, wenn manche Kühldecken wärmer sind wie die anderen. Das kann durchaus daran liegen, dass hier die Kollegen das Fenster aufgemacht haben und von draußen halt 32 Grad reinkommen. Dann hat die Dicke auch keine Chance.
Kann aber auch daran liegen, dass sie das Fenster zu haben und die Decke wieder gar nicht mehr kühlt. Hier merkt man sehr homogen, keine Decke ist unter 22, knapp 23 Grad. Das heißt, so arg doll kühlts nicht, was ja nicht schlimm ist. Wenn da das Büro 24 Grad hat, ist es super angenehm. Dann frieren noch nicht arg viele Kolleginnen. Das ist gut. Aber da merkt man halt,
da haben wir Probleme. Und das ist genau der Plan gewesen, dass man zumindest pro Stockwerk, pro Gebäude, Halbflügel und so was dann merken kann, weil es ganz viele so Kreislaufe gibt, das gleiche Bild gibt es auch für die Raumtemperaturen. Beides zusammen waren wir schon ein bisschen zu viel Zahlen und Bündchen auf einmal. Wie das jetzt alles präsentiert und geantwortet ist tatsächlich jetzt eine der nächsten Dinge. Aber das wurde erst mal ganz gut angenommen.
Kann man gucken. Und seit Dienstag, seit das Zeug läuft, ist zumindest das Kühlaggregat nicht mehr ausgefallen. Große Überraschung. Kaum guckt man drauf, schon tut es. Irgendwo eine Heißenberg-Kühlung oder eine Schrödinger-Kühlung. Und da kann man jetzt sagen, naja, okay, das ist ein bisschen rot. Irgendwie, da kann man jetzt gucken, ist da wirklich was ausgefallen? Das kann man so natürlich erst mal nicht entscheiden.
Man darf auch die Luftfeuchtigkeit abfragen. Hab das bei mir immer am Schreibtisch angeguckt mit diesem ganz normalen Bluetooth-Ding. Für mein persönliches Wohlempfinden und ich bin da relativ empfindlich, hat die Luft, das bisschen Luftfeuchtigkeitsänderung meistens nicht so. Wenn 60 Prozent Luftfeuchtigkeit und mal über 25, 26 Grad ist, fühlt sich das für mich wirklich stickig an.
Aber auch wenn es sich gut anfühlt, dann sind wir immer noch über 50 Grad. Ja, ich sitze hier drüben und das war eigentlich Wohlfühl-Temperatur, einfach weil die Temperatur nicht so richtig heiß war. Mal gucken. Ja, hier Raum und Decke sind 23 Grad. Bei 60 Prozent Luftfeuchtigkeit Harald fühlt sich wohl.
Aber jetzt haben wir da Daten. Kann man mit Spielung gucken. Also das war ziemlich cool. Und dann kann man halt das um andere Sachen machen. Das ist jetzt mein Außentemperatur-Ding. Da hatte ich halt früher bei mir immer an der Scheibe kleben. Da kommt morgens die Sonne rein. Dann nehmen wir morgens um acht jedes Mal Schwupp auf 35 und mehr Grad. Jetzt sind es nur 35 Grad, weil es halt kurz mal auch unsere Jalousien-Regelung wieder geht. Dann gehen nachts die Jalousien runter. Und wenn nicht grad viel Sturm ist,
dann sind die Jalousien auch unten. Wenn die Sonne kommt, dann ist es nur durch die Jalousien-Regelung abgeschattet. Jetzt hab ich eben an der anderen Gebäude vielleicht noch einen zweiten dazugelegt. Den gelben, der kriegt Nachmittagssonne. Da geht es dann mal auch kurz auf 45, 50 Grad hoch. Das war noch am Freitag, glaube ich. Aber wenn man das Minimum
von den beiden nimmt hier oben, dann hat man relativ gutes Ding ins Eiweil. Einer von beiden Schatten hat man die Lufttemperatur und kann dann hier einfach den letzten Wert anzeigen und dann auch dort so die Diagramme gemacht zum Gucken. Und das ist das Auto, was sonst geht. Dann habe ich für den Kollegen da die Steckdosen braucht noch kurz, weil da ist gerade mal wieder gewesen. Oh, wer hat denn meine? Er wollte ausschalten.
Das hat nicht ausgeschaltet. Dieses gleiche Knoblaut-Überwachungs-Ding war kurz gemacht und einfach auf die Zeitdiagramm diesen Reachable-Wert gelegt einmal hier oben. Und da sieht man, kann man jetzt dann wieder reinzoomen. Das sind jetzt auch wieder die letzten 30 Tage. Da kann man immer wieder raus reinzoomen oder das da oben einstellen. Das kann sich jede Minute updaten und so. Ist das eigentlich schon gar nicht so schlecht für einfach zugucken und bunt Grafikmonitoren.
Da kann man hier reinzoomen, kann genau gucken an den beiden gelben Peaks hier unten. Dann kann man gucken, wann der PC war jetzt hier von 13 Uhr ein bisschen bis 13 Uhr 20 ausgeschaltet. Der grüne PC lief durch und da war noch ein zweites Mal ausgeschaltet. Das heißt, man kann dann wirklich gucken, wann wartet das? Oder wenn der PC mal ein Reset gemacht hat, kann man nachdenklich gucken, hat jemand ausgeschaltet oder ist es sonst? Weiß ich nicht.
Also, solche Sachen geht auch. Und ja, das ist aktueller Stand. Stand Donnerstag ungefähr. Die Systemtest-Ankuckseite kam im Donnerstag dazu. Jetzt gibt's noch so ein paar Pläne, was man noch Schönes machen kann. Also erstens mal überhaupt die Klimaanlage überwachen jetzt gezielt, weil unsere Kühltechnik, die ich jetzt die letzten Tage
eben auch gelernt habe, von drei Firmen geservist wird. Also es ist nicht mal nur, dass wir den Vermieter und eine Technikfirma im Brot haben, sondern die Firma, die das alles aufgebaut hat, die Firma, die dann, wenn das Aggregat gar nicht tut, dafür den Service machen muss und dann da zum Teil auch. Das sind zwei Aggregate drin, die redundant laufen, die dann mal auch beide ausfallen oder redundant ausfallen,
wie sich das so gehört und den Service dafür machen müssen. Und da gibt's noch eine dritte Firma, die diese Kühldecken gemacht hat und die Ventile und die Steuerung von des Zeugs, weil da sind immer so kleine Controller, die in der Decke verbaut sind und ganz viele Ventile, die gucken auf die Raumtemperatur und dieses Feuchtigkeitsdingens. Das scheint noch mal entweder gar nicht über die Rechner zu gehen.
Man weiß da wenig drüber. Wir haben noch keine Schaltpläne. Die machen das lokal. Die sind so über einen Feldbus gekoppelt. Der Feldbus geht aber nirgends hin, weil da den Controller und den PC, mit dem man das angucken, steuern, programmieren könnte, den hat leider die Firma nicht mitgekauft. Das kostet ja Geld. Das braucht ja keiner. Das heißt, man muss jetzt wirklich so die Abhängedecken
oder die Decken, die Deckenelemente abheben und mit der Taschenlampe reinleuchten und gucken, ob so ein Ventil auch wieder zu ist. Und pro Gebäudeflügel muss sich feststellen, sind das eher 30 bis 40 Ventile. Deswegen können auch mal so einzelne Paneele ausfallen. Keiner weiß was und wo. Also ganz viel zu Zeug. Aber und was uns noch fehlt ist, wir haben 22 Besprechungsräume.
20, 22 ungefähr. Jeder Besprechungsraum ist auf jeden Fall ein eigener Kühlkreislauf. Das heißt, wenn wir die alle auch gucken wollen, welcher Besprechungsraum tut und tut gerade kühlen und tut nicht, müssten wir nochmal 20 Sensor Paare oder zumindest 20 Decken Sensor brauchen. Jetzt haben wir 30 Sensoren im Betrieb. Das kann schon noch allein für die Temperatur thematisch mehr werden.
Ein Thema, das bei uns völlig unabhängig und auch unabhängig für dieses Projekt zuerst aufkam, war die 22 Besprechungsräume waren schon immer sehr knapp in verschiedenen Größen und oft braucht man mal geschwind was spontan. Das sind auch alle ausgestattet mit Sachen für Videokonferenzen. Und jetzt bräuchte ich mal geschwind für eine halbe Stunde im Raum oder auch mal um ein vertrauliches
Gespräch zu führen. Wo kann ich denn hin? Und wenn man nach dem Outlook guckt, dann sind immer alle gebucht und irgendwie. Aber oft fällt man den Meeting aus oder ist schon länger aus. Wie kriegt man möglichst bequem und schnell raus? Wo ist ein freier Besprechungsraum? Und da waren dann so die Ideen, da haben wir keine Türschließkontakte irgendwie machen und vielleicht so Bewegungsmelder reinmachen. Ein Kollege hat sich überlegt
und wo ich das gehört habe, der Plan ist, er hat gesagt, oh toll, wie machst du das? Mit welchem Netzwerk vernetzt du die? Dann hänge ich meine Temperatur-Sensor und er sagt, ja, weiß ich auch noch nicht. Jetzt habe ich das Temperatur-Netzwerk und jetzt ist natürlich die nächste Idee tatsächlich auch so ein Monitoring für Belegungen von Besprechungsräumen zu machen. Deswegen haben wir auch schon ein paar von diesen
Bewegungsmeldern gekauft, um mal zu gucken, wie verhalten die sich denn? Wie reicht einer, den man in so einen Raum rein macht, einfach zu gucken, leben die noch? Wenn sich die fünf Minuten lang nichts bewegt hat, dann kann man mal vielleicht irgendeinen Webampel auf grün machen. Dann lohnt sich es, zu den Besprechungsräumen hinzulaufen oder zwei. Weil in manchen Besprechungsräumen sind so viele Leute drin, auch in nicht Corona sein, dass man die Tür aufmachen musste,
damit man nicht erstickt. Also auch in den Besprechungsräume ganz alte Fenster sind. Und wenn man zu zu vielen in so einem Raum ist, dann lässt man halt gerne die Türe auf, wenn es irgendwie geht. Das heißt, Tür auf ist nicht unbedingt ein Kriterium. Oder man macht die Tür wieder zu, wenn die Besprechung zu Ende ist und damit ja nicht gelüftet wird. Und deswegen ist Bewegungsmeldung vielleicht ganz geschickt.
Und dann ist bei uns immer das Problem. Wir haben zwar viele tolle Fenster sich ja auch super öffnen lassen fürs Lüften. Das ist schon gut. In meiner letzten Firma haben wir Fenster, die sich nur unten einen Spalt aufmachen ließen und dann die oberen zwei Meter des Raums gar nicht gelüftet haben. Das war eine Wärmefahle erster Güte. Dann konnte man einmal nicht lüften, weil kein Fenster aufging
und es keine aktive Kühlung gab. Das haben sie gut gemacht. Das Problem ist, man sollte abends die Fenster zu machen, speziell im Erdgeschoss. Das hat der Sicherheitsdienst gar nicht gern, wenn die offen sind. Und es sind immer Doppelfensterflügel. Das heißt, man muss dann den linken Teil verriegeln, bevor man den rechts zumacht. Sonst sieht das Fenster wie zu aus. Man kann es aufdrücken, was auch schon bei Stürmen in oberen Stockwerken passiert ist. Wenn ein Gewittersturm kommt,
dann hauts die Fenster auf und der Regen macht sich breit. Das sind alles Außerthemen, die immer wieder mal mit Rundmelds begegnen. Macht die Fenster zu. Mit dem kleinen Türschließ-Dingsbums können wir jetzt an jedes Fenster so einen Türschließer hinmachen, die eigentlich erst mal gedacht waren für die Besprechungsraumtüren. Und dann könnte man rauskriegen, welches Fenster ist auf und welches ist zu.
Dann kann man abends nochmal auf so eine Webseite gucken. Ist in meinem Stockwerk noch irgendein Fenster auf Rot? Dann gehe ich da hin. Und mit dem Mitteltrick kann man diesen roten Hebel, dann kann man das Magnetchen genau an diesen roten Hebel machen, den man hoch oder runter macht, um die eine Fensterflügel-Hälfte verriegeln und den Empfänger an den zweiten Fensterflügel, sodass der nur sagt,
ich bin geschlossen, wenn das Fenster komplett zu ist und der Riegel in der richtigen Position. Das heißt, das Fenster ist wirklich zu und es kann auch nicht aufgedrückt werden. Auch ganz nette Idee, da muss man mal drüber reden, wie wichtig das ist, denn die sind nicht so ganz, die kosten auch allein um 15 Euro in Deutschland. Wir haben pro Stockwerk 42 Fenster habe ich im Grundriss
mal durchgezählt. Das heißt, schon untenrum 42 mal 15 Euro ist ganz schön. Wohnt sich vielleicht in China zu kaufen. Sagen wir 40 Fenster pro Stockwerk. Wenn man alle Fenster auch gegen Gewitter und Aufdrücken durch Wind und so was schützen möchte, 40 mal 5 sind 200. Das ist die maximale Anzahl von Knoten, dieses DEKONS USB,
das sich sonst immer steht, steht in der Startpage irgendwo auch drin. Mal gucken, wie sich das am Anfang meldet. Ja, und dann ist die spannende Frage, dann habe ich auf jeden Fall mehr als diese 200 Knoten. Ups. Na, ich würde gerne meine ganzen Folien nochmal zählen.
Wie viele Folien hast du noch? Das war eigentlich die letzte hier schon. Also da kann man jetzt noch über die Zukunft. Ich bin schon bei der Zukunft. Okay. Ganz kurz zurückklettern und dann gibt es dann auch gleich Grillen und Schnitzelwerke. Ja, wenn er das startet, dann steht irgendwo drin blablabla 200 Nodes. Ich habe noch keine Zeit gehabt, die mal anzurufen und fragen, wenn wir wirklich
alle Fenster sichern wollten, wie kriegen wir dann überhaupt ein Netzwerk mit 200 Knoten ohne Router hin oder müssen wir dann drei Netzwerke für drei Flügel machen? Und das wird dann sicher auch noch mal spannend. Oder reicht uns, dass das im Erdgeschoss erst mal machen? Ich sehe es nicht. Was auch das hier was hier da D.E. Konz, irgendwas. Und da wird auch immer schön gemeldet, dass das die Note-Limit 200, maximal 200.
Ob ich mir dann auch mehr Nodes einkaufen kann? Ich habe keine Ahnung. Also es ist nicht meine größte Sorge gerade. Also das tut alles mal so ein bisschen seit zwei Tagen. Habe aber schon festgestellt, ab und zu fällt dann doch mal wieder ein Temperatursensor aus, indem man wieder aufs Knöpfchen drücken muss. Ja, das ist. Das tut 90 Prozent stabil. Und der Rest, wo wir gucken.
Also was ich durch diesen Vortrag eben jetzt im. Atlanta Linux Atlanta auf dem Sorse mit von der KT irgendwo gehört haben, dass dieses Mozilla What Things Gateway auch unseren USB-Stick unterstützt. Und sie hat halt auch sehr genau. Also der Vortrag lohnt sich zum Angucken. Das ist einfach irre,
was die macht mit Musik und Blub und Erdbebenwarnung und schlag mich tot und hat eben auch diesen Konbi-Stick dann gekauft, weil sie gemerkt hat, die anderen können nicht so viel Knoten und Zeugs. Und die hatten hofen Scheiß im Haus. Du machst das mit dem Mozilla WebThings Ding. Dann hab ich das aber probiert. Ja, und ich hab dir auch eine deine Mail geschickt. Du hast komplett easy und tut.
einfach. Das hat auch der Michael von seinem Zeug behauptet. Ich habe das ziemlich lange probiert. Ich habe es nicht ans Laufen gekriegt. Der erste Trick war, dass er dieses Mozilla Webdings, da gibt es natürlich wieder ein SD-Karten-Image, das der Harald nicht verwenden möchte, weil ich im Homeoffice bin und er weiß, wo Reply woanders ist und der soll ja auch das andere Zeug weitermachen. Aber daher, es gibt mit dem, wie ein Package draufmachen, starten, tut fast
alles, aber find man USB-Stick nicht. Bis sich dann mal unser A2B entdeckt hat, da gibt es Plugins und das allerletzte Plugin unter Z und unter ganz, ganz vielen ist das Sequi-Plugin, das man extra installieren muss. Oder da heißt es, glaube ich, ein Addon. Addons kann man nicht installieren, hat sich da herausgestellt, weil dieses ganze Mozilla-Framework mit allem Node.js keine
HTTP-Proxys unterstützt. Und in unserem Firmennetzwerk komme ich ohne Webproxy nicht raus. Es gibt keinen Support dafür, steht nirgends. Also es gibt ganz, ganz viel Code dafür und ganz viele Sachen in der Doku, wie man die zu konfigurieren zu machen hat. Keiner von denen ist wirklich implementiert und aktiv. Es geht nicht. Man kann das Plugin von Hand runterladen.
Es gibt Null Dokumentation, wie man das Plugin dann manuell installieren könnte. Da habe ich dann aber auf GitHub Fragen gestellt und bin super schnell beantwortet und geholfen worden. Dann hatte ich das Plugin drin und hab das gestartet, hat sofort meinen Compi-Stick entdeckt und da kann ich. Und dann kam sofort im Log irgendwo eine riesen Errormeldung von wegen Protokoll-Error und Node.js-Fehler und etwas. Den haben sie mir dann auch sofort beantwortet.
Und dann hat es tatsächlich mit den gleichen Network-IDs sowas genau einen einzigen Router entdeckt und noch ein paar Fehler in Logs. Also das ist so die Idee, dieses Framework für euch zu nutzen. Das gleiche nochmal aufziehen, eben jetzt ohne Compi, dann da gehen viele andere Sachen und da können vielleicht noch mehr Leute mitmachen. Da wäre Grafik drin.
Vielleicht bleibe ich von Hand machen mit Rest und muss mal gucken. Und dann ist eben auch die Frage, was kann man noch alles machen. Jetzt seit der Veröffentlichung am Dienstag auch so. Da kamen dann schon ganz viele völlig andere Ideen auf Internet, Sensoren und sowas und gesagt, oh, das können wir ja für die Abteilung und das und irgendwie nutzen. Ich habe schon einen Mitstreiter, Mitkollegen gefunden,
der sich aus reiner Neugier auch mal das Grafana anguckt. Ich habe schon eine Frage-Liste, was alles nicht so richtig geht, was total gruselig ist, was zum Teil falsch dargestellt wird. Mal gucken, wie die Infrastruktur ist. Das ist ein ganz junges Pflänzchen jetzt so groß und anders. Und mit der Zeit kann der Effekt auch wieder so ein bisschen aktorisch sein. Wenn ein Fenster offen ist, dann geht automatisch eine rote
Lampe am Ausgang oder es wird eine Mail verschickt, alles, was andere, die sonst die Smart Home Officer auch machen. Also Mails hat mein Clueplot-Skript vor eineinhalb Jahren mit dem Datenlogger auch schon gemacht. Ja, da läuft ein Linux-Skript drauf und Gronshop und irgendwie. Und morgens hat dann immer der Klimafirma mal ein PDF mit dem letzten Tag geschickt. Das hat dann aber auch keinen interessiert.
Ich habe jedes Mal eine Mail gekriegt, wenn meine Decken und Raumtemperatur-Differenz unter zwei Grad gingen, weil wenn die Kühlung richtig gut lief, dann waren es immer über zwei Grad. Und immer wenn es unter zwei Grad ging, hat Harald im Eck gekriegt die Klimaanlage aus. Und wenn es über zwei Grad ging, ging die Klimaanlage an. Manchmal habe ich ganz, ganz viele Mail pro Stunde gekriegt.
Solche Sachen kommen dann vielleicht auch mal oder noch der rote Clueplot einmal gucken. Das ist aber das. Es war beeindruckend, wie gut eigentlich im Groben alles geht und wie schön auch dieses billige Homezeugs dann doch tut. Im Detail wird es uns sicher noch ein Stück Arbeit machen, aber ich fand es jetzt mal ein ganz nettes Projekt.
Jetzt ist gerade die ganze Stunde um. Es hat doch nicht mal jemand eine Frage gestellt. Ich habe gerade einen Kopfhörer. Aber jetzt ist erst mal die offizielle Zeit um. Und jetzt mal gucken, wann es uns das Licht ausmacht oder wo. Also ich würde ein, zwei Fragen gerne beantworten. Ansonsten würde ich auf das Social Event verweisen,
wo man sehr gerne weiter hat. Das Public Chat sagt auch, wenn wir gerade reingucken. Also ich poste auch gleich den Link zum Social Event. Ansonsten ist er auch gerade auf live.de zu finden, ist gleich Events. Kommt eine Frage über CO2-Sensoren gleich beantworten. Ja, aber die ist gerade in der Presse CO2-Sensoren für
wir lüften die Schule, auch unsere eigenen Büroräume haben da ein Problem mit. Ja, wird gerade drüber nachgedacht. Wir haben eigene Gas Sensoren, die nach meinem Kenntnisstand bis vorgestern kein CO2-Messen konnten. Ich wurde gestern eines anerbelebt. Wir können auch CO2 und vielleicht gibt es sogar demnächst ein ganz schlucklig, kleinen Mikrocontroller irgendwas,
der schon SIGBI kann und der unsere Gas Sensor kann und der nur noch eine Akkusteuerung und ein bisschen SIGBI für verbraucht hat, mir der Kollege erklärt. Und ab Oktober haben sie einen Studenten, der mit dem Controller alles machen soll. Na dann lass den Studenten das bei SIGBI machen. Ich bin sehr gespannt. Also da kann vielleicht auch bald was kommen. Ich habe leider noch keine gefunden, die man einfach kaufen und machen. Erst mal im Wald anlernen, im Wald anlernen.
Anlernen, es ging darum, was du erzählt hattest eben als Kommentar. Der Gast Quax hat eine Frage. Ja, hallo Harald. Ich wollte fragen, wär es nicht vielleicht schick, den Taupunkt statt der Luftfeuchte reinzunehmen, damit man den Wohlfühl. Es wäre total geschickt.
Es ist noch nicht mal klar, ob dieser Sensor irgendwas auslässt. Das ist ein mechanisches Element, wurde mir gesagt. Ich habe noch kein Bild und nichts gesehen, das aufquillt und irgendeinen Knopf drückt, wenn du das Ventil direkt zumachst. Es ist völlig mysteriös und diese ganzen Klimatechniker da waren alle drei schon da, können einem nicht erklären, was passiert und was die Mikrocontroller machen.
Und wie gesagt, da kann auch keiner reingucken. Man muss sich an diesen Bus anklemmen. Da gibt es nur einen Programmierer, der das in Lom ein Fieldbus aus Amerika, der mal vor Hotels vorgesehen war und den heute auch keiner mehr macht und spricht. Und wir haben noch einen, der dann da drin programmieren kann, um Werte auszulesen oder dann in der Zentrale gucken könnte, durch programmieren, welches Ventil aus ist.
Ob wir da ich werde das weiter betreiben. Ich habe gebeten, mal ein Bild von einem Taubpunkt-Sensor zu machen. Ich glaube nicht, dass wir da Input kriegen. Aber ich will einfach nur, ich wäre ja schon glücklich, ich wüsste, ob das Ventil auf oder zu ist und das mir auch noch sehr weit entfernt. Das ist nicht unseres. Wir können da, ich darf die Decke nicht aufmachen. Wir kommen da nicht hin. Wir haben keinen Zugriff auf den Bus. Wir sind so miede und wir kleben halt Sachen,
in die wir wegmachen können. Das ist netter Mieter und aber aber wir können jetzt kompetent Request unsere Vermietung stellen, sagen, in dem Gebäudeflügel tut nichts, mach mal. Und wir können nicht nur sagen tut, tut nicht und können sagen, oben auf dem Dach ist, der Aggregat ist kaputt, ein Gebäudeflügel ist aus. Als die Paneele sind aus, ein Besprechungsraum ist bei 30 Grad und durchblühen, das sind wir jetzt schon in einer besseren Situation.
Und die sind alle auch kooperativ. Das nicht. Aber jeder hat es auf einander geschoben, wo die da sagen, mein Aggregat läuft. Um festzustellen, oh nein, da kommen 26 Grad aus der Kühlleitung. Und dann gesagt, meine Ventile sind alle offen, bis wir die Taschen damit genommen haben. Schwierig. Aber da kommen wir jetzt langsam zusammen, weil das Problem dokumentiert und gezeigt werden kann. Und die letzten zwei Tage im Büro war das Klima sehr gut.
Okay. Gibt es weitere Fragen? Eine letzte Pflicht? Genau. Ich würde noch eine Frage zulassen. Wer hat denn schon mal Grafana gemacht? Wer möchte mit helfen? Du kannst auch eine Umfrage machen, wenn du magst.
Aber das ist jetzt in drei Minuten echt... Ich hab das am Anfang mal geguckt. Dann muss ich ja den, den muss ich dann outen. Grafana, also A, B hier. Also A ist dann... A, mit Grafana und B, kein Grafana.
Ah, zwei. Schickt mir eure Mails. Ob das jetzt Grafana ist, ist mir so juck, wenn das mit dem Mozilla-Webdings geht. Ich hab halt dann schnell was gebraucht, um diese Werbesite machen zu können und sagen, hey, das könnte gehen. Und einfach auch zu zeigen, da hat dann jeder was von. Jetzt können die Leute draufgucken und können auch sehen,
vielleicht, das muss ich jetzt in den nächsten Wochen üben. Wenn die Raumtemperatur so ist, dass man in dem Flügel wirklich mal guckt, ob alle Fenster offen sind, ja, und wenn die Fenster dann nicht offen sind, sich ja auch beschwert, solche so Zeugs. Also ist ein zu junges Fenster, um zu gucken, was geht. Aber die erste Resonanz war irre positiv. Und eben auch gleich so fragen, was man noch alles machen kann
mit CO2-Sensor, mit diesem und jenem. Und noch ganz andere Sachen für Internas, die mal lustig sein können für Entwicklungsabteilungen. Mal gucken.