We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Nanocar Race 2017: 5. Eine Piste aus Gold

Formal Metadata

Title
Nanocar Race 2017: 5. Eine Piste aus Gold
Title of Series
Part Number
5
Number of Parts
163
Author
License
CC Attribution - NoDerivatives 4.0 International:
You are free to use, copy, distribute and transmit the work or content in unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor.
Identifiers
Publisher
Release Date
Language

Content Metadata

Subject Area
Genre
Abstract
Wie “baut” man die Rennstrecke? Und vor allem: Wie setzt man die Moleküle für das Rennen auf den Chip? Tobias spricht von einer grossen technischen Herausforderung (3:29 min) beim Auftragen aller Nanocars auf die Rennstrecke. Bei normalen Messungen werden immer nur Moleküle einer Art auf die Probe aufgedampft. Beim Nanocar Race jedoch sollen 4 verschiedene Moleküle mit 4 unterschiedlichen Verdampfungstemperaturen auf ein und dieselbe Probe gebracht werden. Dabei kann eine zu hohe Verdampfungstemperatur von Molekül 1 bewirken, dass das Molekül 2 im Verdampfer ebenfalls verdampft und auf die Rennstrecke fliegt. Außerdem müssen manche Nanocars nach dem Auftragen erst noch aktiviert werden, in dem die Probe erhitzt wird. Andere Nanocars auf der Probe würde das beschädigen oder eventuell zerstören. Deshalb müssen die Nanocars einzeln nacheinander aufgetragen werden. Dazu muss eine optimale Reihenfolge unter den gegebenen Rahmenbedingungen gefunden werden. Eine weitere Herausforderung dabei ist, die 4 Nanocars räumlich voneinander auf der Probe zu trennen. Jedes Team bekommt ein Viertel der Probe und jeweils eine der 4 Spitzen. Um jeweils nur ein Nanocar auf dem jeweiligen Viertel zu haben, müssen die anderen Dreiviertel der Probe beim Auftragen abgedeckt werden. Das geschieht mit speziell für das Rennen angefertigten Masken, die nacheinander über der Probe aufgesteckt werden.”
Keywords