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Lizmap Web Client und QGIS

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Formal Metadata

Title
Lizmap Web Client und QGIS
Title of Series
Number of Parts
77
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CC Attribution 4.0 International:
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Der Lizmap Web Client der franz. Firma 3Liz ist in Deutschland wenig bekannt. Dabei bietet er den entscheidenden Vorteil, dass die gesamte Konfiguration in einem QGIS-Plugin vorgenommen wird. Zur Veröffentlichung wird nur das QGIS-Projektfile und eine autom. erstellte Konfigurationsdatei auf den Server übertragen. In dem Vortrag wird der Lizmap Client vorgestellt, die wesentliche Konfiguration eines Projektes gezeigt und beispielhaft ein QGIS-Projekt als WebGIS-Projekt veröffentlicht.
Client (computing)InformationLecture/Conference
Client (computing)Configuration spaceWEBCalculationConfiguration spaceSphereLocal ringPlug-in (computing)Computer animation
Computer scientistServer (computing)SphereComponent-based software engineeringSeries (mathematics)WebcamComputer animationLecture/Conference
NetscapeVersion <Informatik>Server (computing)Workplace ShellDemosceneClient (computing)Plug-in (computing)Configuration spaceHTMLStatisticsCache (computing)Web browserJavaScriptJavaScriptClient (computing)Route of administrationPlug-in (computing)SphereServer (computing)AliasingGraphics tabletVersion <Informatik>Configuration spaceOpen sourceICONWorkplace ShellTemplate (C++)Apache <Programm>StatisticsWEBHTMLComputer animation
World Wide WebWEBEigenvalues and eigenvectorsWorld Wide WebComputer animation
InternetZugriffDesktopServer (computing)Network-attached storageSpatial data infrastructureWeb browserClient (computing)Plug-in (computing)Vector graphicsApache <Programm>DatabaseServer (computing)Computer animation
Spatial data infrastructure9 (number)Computer animation
Plane (geometry)IP addressComputer animation
Moment (mathematics)Computer animationEngineering drawing
Zahl9 (number)DatabaseEngineering drawingProgram flowchartComputer animation
World Wide WebComputer animation
DatabaseUser interfaceAnalogyComputer wormMenu (computing)Scale (map)Windows SharePoint ServicesServer (computing)Plug-in (computing)Liste <Informatik>Service (economics)MetadataSurfacePlane (geometry)Computer animationEngineering drawing
Plane (geometry)Plane (geometry)Computer animation
Menu (computing)NFSUser interfaceComputer fileServer (computing)Computer animation
Computer animation
Link (knot theory)LoginiPodUNIXNeWSPNGDemosceneConfiguration spaceComputer animation
Engineering drawingComputer animation
Installation artDatabaseServer (computing)Point cloudClient (computing)SurfaceVersion <Informatik>WEBSpoke-hub distribution paradigmUniformer RaumComputer animationLecture/Conference
Transcript: German(auto-generated)
So, ja, perfekt. Also, herzlich willkommen zum nächsten Vortragslot nach der Kaffeepause. Zur Information also, der mittlere Vortrag fällt ja aus, der wird leider nicht statt, aber wir haben jetzt eben erst den Vortrag, dann eben diese halbe Stunde Pause und danach dann nochmal den Vortrag.
Und ja, ich begrüße jetzt den Günther Wagner und los geht's. Okay, vielen Dank. Herzlich willkommen von meiner Seite. Ich bin etwas positiv überrascht, erstaunt, dass für Lismit so viele Interessenten da sind. Darum die Frage, setzt denn schon jemand ein? Lismit? Okay.
Ich kenne nämlich nur zwei in Deutschland und die konnten beide leider nicht kommen. Darum also, meine Ambition für den Vortrag, auch schon für den vorigen, die wurden jetzt in zwei aufgeteilt, war halt, Lismit etwas bekannter zu machen in Deutschland.
Ich denke mal, dass die meisten jetzt eben in dem Vortrag schon drin waren. Von daher erst mal kurz eine Gliederung. Was passiert? Vorstellungen auf die kann ich wahrscheinlich fast verzichten jetzt. Ich gebe ein paar Details zu Lismit, aus meiner Sicht die Vor- und Nachteile. Wir gucken uns die Konfiguration mal an im Kugels Plugin und im Webend, Backend.
Die Hauptzeit möchte ich eigentlich damit verwenden, mit Ihnen zusammen ein Projekt zu konfigurieren und vom lokalen Kugels Rechner hier vom Notebook ins Web zu packen.
Kurz zu mir, ich betreue hier im Ländle nördlich von Freiburg eine Reihe von kleinen Gemeinden. Eben genau mit der Kombination Kugels, Kugels Server, Lismap. Ja, bin für die Gemeinden seit über 20 Jahren tätig und seit 3, 4 Jahren kam die Anforderung halt an ein echtes WebGIS.
Und da habe ich mich für die Komponenten Kugels, Kugels Server und Lismap entschieden. Bin selbstständig seit 2011 und wie gesagt, das Büro ist hier 20 Kilometer weiter nördlich. Hier auf der Forstgis im Foyer habe ich noch einen Gemeinschaftsstand mit dem Claas Leiner und den Jens Illigerhausen. Wenn da jetzt Fragen, Nachgang noch sind oder man sich einfach so ein bisschen austauschen möchte,
gerade zwischen denen, die auch schon Erfahrungen mit Lismap haben, freue ich mich natürlich gerne auf den Besuch. Der Lismap Client wurde schon 2011 von der Firma Dreilis aus Frankreich erstellt
und diente zuerst als einfacher Kugels Projektviewer, ist als Open Source verfügbar unter der Mozilla Public Lizenz. Im letzten Jahr gab es von den Dreilis Leuten auf der Forst4G einen interessanten Vortrag. Das habe ich hier auch verlinkt.
Zurzeit steht er in der Version 3.34 für den Kugels Server 3.4 bzw. 3.10 zur Verfügung auf GitHub. Lismap unterstützt die üblichen OTC-Standards WMS, WFS, aber auch WFST, WMTS und WPS.
Es gibt auch einige Demoprojekte von der Firma Dreilis, die habe ich auch verlinkt. Lismap als Web Client bietet für mich einige entscheidende Vorteile. Als ich auf der Suche war nach Clients, die ich verwende bzw. erst musste ich mich für einen Kartenserver entscheiden.
Da habe ich mich ziemlich schnell für den Kugels Server entschieden, weil ich dachte, wieso soll ich Map-Files kreieren oder SLD-Dateis konfigurieren, wenn ich mit dem Kugels Server mein Kugels Projekt eins zu eins ins Web schieben kann.
Das heißt Kugels Server war dann irgendwann standfest, dann gab es noch die Frage nach einem Client. Beim Client ist es ähnlich. Bei einigen Clients, die ich mir angeguckt habe, muss man entweder doch einiges konfigurieren oder ich muss z.B. jeden Layer oder jeden WMS-Dienst einzeln einbinden und ja, war mir alles zu viel Arbeit.
Und dann bin ich auf den Lismap Client gestoßen und in meinen Augen der große Vorteil von dem Lismap Client ist, dass ich die komplette Konfiguration der zukünftigen Web-Ansicht im Kugels und dort im Plug-In mache.
Das heißt, das geht vom Alias des Layer-Namens über die Option, ob der jetzt editierbar ist oder nicht und was sichtbar ist, bis zu den Maßstäben, die gebildet werden können, bis zu den Werkzeugen, ob da ein Drucksymbol ist oder ja, alles wird im Kugels Plug-In konfiguriert und wenn ich im Kugels fertig bin, schiebe ich die automatisch generierte
Konfigurationsdatei einfach mit der Kugels Projektdatei auf den Server und das war's. Ferner kann ich die in Kugels definierten Druckvorlagen, inklusive Atlasdruck, verwenden, später im Webclient. Ich kann Kugels Tooltips verwenden, kann aber auch eigene HTML-Pop-ups kreieren, kann die Attributtabelle verwenden,
auch Statistik und Diagramme, die ich jetzt bisher nicht benutzt habe, aber da kann man auch einiges mehr machen. Es gibt ein Caching, sowohl das Browser-Caching kann ich steuern als auch echte physikalische Teils erzeugen auf dem Server.
Und ich habe auch außerhalb von Kugels ein sehr benutzerfreundliches Backend für die Benutzer und Gruppen und Projektverwaltung, also die ganze rechte Vergabe. Gucken wir uns gleich an.
Auch die Installation ist in meinen Augen relativ einfach im Gegensatz zu anderen Clients, wobei ich jetzt nur von der Installation des Lismap Clients rede. Man braucht natürlich weiterhin einen Kartenserver, einen Apache zum Beispiel als Webserver und die Konfiguration dort, die bleibt natürlich.
Den Lismap Client selbst konfiguriere ich entweder, indem ich das Github einbinde oder aber mir einen Zipferl runterlade, das entpacke und die eigentliche Installation geschieht mit einem PHP-Installer. Ich habe umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, also ich kann verschiedene Templates selbst generieren, kann ein eigenes JavaScript einbinden
und ich habe insgesamt sehr in meinen Augen gute und ausführliche Anleitung, wenn auch in Englisch. Wo es Vorteile gibt, gibt es auch Nachteile, wobei die sehr individuell sind.
Ich habe es so gerne mit deutscher Sprache. Es ist ein französisches Produkt, die sehr ausführlich und gut in Englisch kommunizieren auf Github und was die Hilfe angeht. Aber man hat halt keinen deutschsprachigen Support. Es gibt keine deutsche Anwendergruppe. Ich besuche gerne mal Anwendertreffen wie von der Postnassuite oder so, da bin ich auch engagiert.
Sowas gibt es nicht bisher in Deutschland und natürlich auch keine deutschsprachigen Schulungen. Andere kritisieren eher das etwas altbackene Design. Die meisten werden ja in dem Vortrag eben gewesen sein, da hat man es ja gesehen.
Wenn ich das natürlich vergleiche im Vergleich mit dem Kugelskline 2, der ja sehr minimalistisch und modern daherkommt, dann stimmt das auch. Nur für meinen Einsatzzweck bei den kleinen Gemeinden ist das genau das Richtige.
Der Anwender dort vor dem PC, der will das Drucksymbol sehen oder das Symbol, wo er messen kann und will nicht erst noch ein anderes Icon irgendwie aufmachen, dass er dann die entsprechenden Werkzeuge sieht. Und die Gemeinden nutzen den Client auch nur auf dem PC oder auf dem Tablet. Tablet habe ich erläutert, zum Beispiel einen Bauhof, der in jedem Fahrzeug eins drin hat.
Und dort funktioniert das wunderbar. Auf dem Handy ist es bedingt einsetzbar in meinen Augen. Kurz zur Datenprojektstruktur. Das kann man natürlich unterschiedlich handhaben, aber ich habe für jede Gemeinde
und da war WWW eine eigene Lismit Installation und diese generiert dann eine weitere Verzeichnisstruktur.
Die sehen wir hier. Unter Lismit Install gibt es dann die einzelnen Projektverzeichnisse und in den Projektverzeichnissen kann ich beliebig viele Kugelsprojekte haben. Und die Kugelsprojekte, die in einem Verzeichnis drin liegen, hier zum Beispiel Bürgergis und Bauleitplanung, die landen dann auch später in meiner Webansicht in einer Rubrik.
Also auch sehr einfach gehalten. Hier unten habe ich jetzt zum Beispiel drei Projekte für Bodenrichtwerte. Da liegen halt drei Kugelsprojekte in einem Verzeichnis.
Die nächste Folie habe ich auch schon eben gezeigt. Die spiegelt so ein bisschen diese GDI-ähnliche Struktur wieder. Also ich habe meinen Kugelserver mit dem Lismap auf dem angemieteten Ubuntu-Server, zurzeit 1804, mit einem Apache drauf.
Sämtliche Daten liegen in einer Post-WSGL-Datenbank mit einem PostGIS-Aufsatz, wie üblich. Grundlage für die Gemeinden, das hatte ich eben auch erläutert, sind auf jeden Fall die Alkes-Daten.
Die werden über die Tools der PostNAS-Suite importiert in die Datenbank und auch hier oben in meinem lokalen Projekt natürlich entsprechend eingebunden. Auch über ein Plugin, was die PostNAS-Suite mitbringt.
Ich habe es eben schon gesagt, morgen um 17 Uhr auch Anwendertreffen werden, also die Möglichkeiten interessiert. Herzlich willkommen. Der große Vorteil, wie gesagt, ich kreiere hier oben mein Kugels-Projekt, mache alle Einstellungen und schiebe dann per FTP meine Kugels-Projekt-Datei und die Konfigurations-Datei auf den Server.
Und das war's. Und das gucken wir uns jetzt mal an. Jetzt muss ich kurz den Bildschirm umstellen, dass ich dupliziere.
Genau. Ich habe hier mal was vorbereitet für die Fosges. Hier haben wir, dass wir diejenigen, die vielleicht eben nicht drüben waren, den Kleint überhaupt mal sehen. So präsentiert er sich.
Das ist jetzt ein ganz einfaches Projekt, da es nur eine Rastadatei hinterlegt und ein paar Führstücks-Informationen. Die ich hier abrufen kann, wenn ich raufklicke. Ich habe links meine Werkzeugleiste, auf die ich jetzt nicht näher eingehe.
Rechts meine Zoom-Funktionen. Ich kann in den Produktivprojekten, ach so, sieht man meine Maus? Ganz oben rechts habe ich die allgemeine Suche. Zum Beispiel nach Lagebezeichnungen, Adressen oder auch eine Suche, die ich über eine Datenbankabfrage steuern kann.
Das zeigt vielleicht nachher noch ein anderes Produktivprojekt. Ich kann jetzt hier unterhalb der Suche noch eine zweite Suche aktivieren, wo ich layerbezogen suchen kann. Ich habe Pop-up-Funktionen.
Dieses Projekt, was jetzt hier so vorliegt, hat im Moment wirklich nur die drei Layer, ach so, die Alkes-Daten für die, die das interessiert. Hier habe ich vielleicht, wie gesagt, immer die Tools der Post-NAS-Suite eingebunden. Die haben ja auch in meinen Augen ein sehr schönes Kartenbild.
Ja, sind auch eingebunden. Dieses Projekt sehen wir jetzt hier. Das habe ich einfach kopiert auf Dateiebene in ein anderes, in ein weiteres Projekt.
Stopp, hier haben wir das Flüchtlingsprojekt. In ein anderes Projekt Pachtflächen. Das habe ich auch schon mal offen. Und dort links, diesen Layer, Pachtflächen einfach von der Datenbank auch eingebunden.
Wenn wir uns den mal kurz angucken. Das sind einfach Gemeindegrundstücke, also Grundstücke, die der Gemeinde gehören, die ich jetzt als Grundlage nehme für eine Ausfall von Pachtflächen.
Jetzt rein als Beispiel ist aber ein Beispiel, was wirklich die in den letzten 14 Tagen aktuell wurde, weil es dort Arbeitsgruppen gibt, wo die Bürger mitbestimmen wollen, was dann mit einzelnen Pachtflächen passiert. Ich gehe mal hier rein, wo wir auch ein paar haben.
Das sind diese Flächen. Die ziehe ich mir hier rein. Dann konfiguriere ich ganz normal unter den Kugis-Projekteigenschaften im Reiter Kugis Server meine grundlegenden Metadaten.
Also es gibt einen Kurznamentitel, wer hat es erstellt und so weiter. Ich definiere hier in welchen Koordinatensystemen die Dienste später zur Verfügung stehen sollen. Meinen räumlichen Geltungsbereich, den kann ich aus meiner Anzeige vom Kugis übernehmen.
Ich kann Drucklayouts, die automatisch alle ja mitgenutzt werden können, hier aber auch welche ausschließen. Ebenso kann ich Layer ausschließen. Und ich definiere Layer, wenn ich welche bearbeiten möchte. Also die WSS-Eigenschaften, hier zum Beispiel meine Pachtflächen, die mächtig nach Möglichkeit auch editieren können.
Dann muss ich das hier entsprechend erlauben. Das sind eigentlich grundlegende Kugis-Einstellungen. Jetzt kommen wir mal zum Plug-in. Ich zeige es vielleicht kurz hier.
Das ist damals das Listener Plug-in. Das verbirgt sich hinter ganz links, zweite Zeile, diesem grünen Symbol. Hier kann ich jetzt grundlegende Eigenschaften zur zukünftigen Karte machen.
Einmal soll das Webgiz-Projekt überhaupt angezeigt werden. Es macht nämlich durchaus auch Sinn, Projekte zu definieren, die ein Betrachter gar nicht sieht. Wenn ich nämlich nur den WSS-Dienst zur Verfügung stehen will, dann ist das ein öffentliches Projekt, was ich auf dem Server schiebe, aber das ist einfach unsichtbar.
Aber ich kann halt den entsprechenden Dienst verwenden. Ich kann dann eins tiefer sagen, soll jetzt zum Beispiel ein Drucksymbol da sein, soll das Messwerkzeug da sein und so weiter. Wie die Adresssuche eingebunden wird, kann ich definieren. Ich gebe hier weiter unten meine Maßstäbe vor. Hier fängt das Maßstab 1 zu 500 an.
Dann als nächstes kann ich die Ebenen definieren, ihnen zum Beispiel einen schöneren Titel geben als meinen Layernamen. Das ist jetzt hier die Pachtflächen.
Ich kann sagen, du sollst ein Popup sein oder als Popup genutzt werden können. Ich gehe jetzt aus Zeitmangel nicht weiter darauf ein. Ich habe hier die Ebene auch definiert, dass sie editiert werden kann. Ich kann auch sagen, von welchen Gruppen sie editiert werden kann.
Dabei soll es jetzt auch mal, will ich es belassen. Ich will nur hier, habe ich vergessen, den Namen mal zu ändern. Wir machen hier mal Pachtflächen, dass wir auch sehen, dass wir gehen in ein anderes Projekt oder dass es unser aktuelles Projekt ist.
Pachtflächen. Und hier könnte man jetzt auch noch statt Flüstücksinfo sagen, Pachtflächen. So, ich speichere mal das Ganze. Und jetzt habe ich mir so die Arbeitsweise angewöhnt.
Ich habe hier meinen FTP-Klient. Ich schiebe jetzt nicht mehr die Flurstücke, sondern meine Pachtflächen. Meine Kugelsdatei und meine Konfigurationsdatei. Und ich nehme jetzt hier noch ein kleines Bildchen mit dazu. Die schiebe ich auf meinen Server.
Und auf den Server lege ich mir entsprechend einen Ordner an. Den sehen wir schon. Pachtflächen. Da gehe ich rein und schiebe da meine Daten rein.
Ja, das war es jetzt auch. Schon alles, was man machen muss. Wir müssen uns jetzt nur noch anmelden bzw. ich habe noch zwei Minuten, da habe ich dann auch Zeit, mich hier kurz als Admin anzumelden, um Ihnen das Backend noch schnell zu zeigen.
Hier habe ich zum einen meine Projektkonfiguration, einmal allgemeine Konfiguration.
Und hier habe ich meine einzelnen Projekte. Das sind die Beispielprojekte. Hier habe ich meine Flurstücksinfo und das Pachtflächenprojekt habe ich zum Glück schon angelegt. Habe hier auch die Rechte vergeben, wenn man auf Bearbeiten geht. Sage ich, ok, sehen soll es nur die Gruppe Foskes und die Admins.
Ähnlich den WMS-Link sollen die auch noch sehen. Das war das Demo. Und Editierwerkzeuge sollen natürlich auch nur von der Gruppe Foskes und Admins genutzt werden können. Speicher ich ab. Ich kann hier, wie gesagt, auch die Nutzer und Gruppen anlegen. Da gehen wir jetzt mal raus und melden mich an mit Foskes.
Die Gruppe hatte ich angelegt. So, und jetzt sehen wir, jetzt ist das zweite Projekt da. Das Foskes-Logo ist diese kleine PNG-Datei, die ich mit drüber genommen habe.
Und hier sollten jetzt, wenn ich den FNP wegmache, auch unsere Pachtflächen sein. Allerdings mit einem falschen Namen. Das verstehe ich nicht. Und wenn ich auf die raufklicke, wie gesagt, die sollen editierbar sein. Das ist jetzt hier unten, das oben ist die Flurstücksinfo.
Da kann ich jetzt zum Beispiel sagen, du bist eine Pachtfläche und kann dir eine Nummer geben und so weiter. Dann ändert sich, das sind jetzt einfach Kugeseinstellungen. Dann ändert sich zum Beispiel die Farbe, wenn ich hier was eingebe.
Könnte auch selbst jetzt noch Flächen erzeugen, wenn es nur eine Teilfläche ist vom Gemeindegrundstück. Ja, kann einfach die Daten editieren, hinzufügen, löschen. Bin ich es wahrscheinlich auch rum? Stopp, zeigt er, dann passt es ja. Also was ich Ihnen zeigen wollte, ist wirklich, wir haben jetzt ein Projekt rübergespielt in fünf Minuten.
Man braucht vielleicht eine Stunde mit ein bisschen überlegen, was man jetzt machen will, aber so war es wirklich vor zwei Wochen. Da wollte man schnell diese Pachtflächen haben, weil der Gemeinderat gesagt hat, wir haben hier eine Arbeitsgruppe, die wollen die sehen und wollen auch selbst was hinterlegen. Ja, und dann kann man sowas mal in einer Stunde basteln, wenn man die Infrastruktur natürlich schon hat von anderen Webcast-Projekten.
Und das glaube ich wird mit anderen Clients schwierig, zumal wenn die GISS-Projekte, wie ich es drüben gezeigt habe, denn sehr umfangreich sind. Bei mir schon zum Teil überfrachtet, aber wenn ich da 20, 30 Layer drin habe, habe ich keine Lust, 20 WMS-Dienste einzeln einzubinden und die irgendwie zu konfigurieren.
Gibt es Fragen? Hier war die Sprache davon, dass die editierbar sind. Inwieweit kann man die dann wieder rückspielen? Also, wenn da jetzt Eingaben gemacht wurden, dass man die dann auch wieder auf dem Server hat, die editierten Flächen, geht es?
Also auf dem Server hat man sie ja. Sie liegen jetzt in der zentralen Datenbank, somit hat sie jeder, der die Datenbank gibt. Achso, okay.
Nein, nein, also da sind PostSQL-Datenbanken eingebunden, die auch auf dem Server sind. Und jeder, der jetzt diese Datenbank eingebunden hat, sei es ein Gemeindegiss oder ich als Dienstleister, der hat sofort diese Änderung. Ich meine, ich habe die Frage erst anders verstanden, das ist auch ein Gesichtspunkt, anders verstanden.
Ich muss die Datenbank natürlich entsprechend sichern, falls da mal Müll gemacht wurde, dass ich wieder zurückspeichern kann. So hatte ich erst die Frage verstanden. Ja, aber das sind ganz normale Mechanismen. Ich hatte gedacht, ich bin beim Land und wir hätten dann so einen Webdienst auf einem externen Server, ich kenne das halt von meiner Homepage,
dass ich die Daten ja irgendwo in der Cloud habe zum Beispiel und dann müsste ich sie ja wieder zurückspielen. Das war so mein Gedanke. Nein, es ist so, dass auch das lokale Kugelsprojekt auf die externe Datenbank zugreift.
Und somit greifen alle auf eine Quelle zu. Ich habe zwar die Besonderheit bei diesen ganz kleinen Gemeinden, dass ich da keine Datenbank anzapfen darf, aber dann stelle ich halt einen WFSDienst zur Verfügung. Und mit WFST ändere ich die Daten über den WFSDienst in der Datenbank.
Und alle arbeiten aber mit derselben Datenbank. So, eine kurze Frage geht noch. Hallo, kurze Frage. Sie haben verschiedene Leadsmaps installiert. Warum?
Theoretisch kann man das alles in einem machen. Aber es hat sich in der Praxis dann auch als ganz praktisch herausgestellt, wenn ich mal eine neue Version habe und die bei einer Gemeinde probiere, dann laufen die anderen noch wie herkömmlich. Klar, wenn ich jetzt 100 Gemeinden hätte, dann wäre das sehr aufwendig. Dann müsste man sich was anderes überlegen.
Aber ich habe 5, 6 Gemeinden und da habe ich halt 5, 6 Installationen. Und es ist extrem einfach installiert. Das ist der PAP-Installer und fertig. Aber man kann es bestimmt auch anders machen. Theoretisch funktioniert es. Man kann vielleicht keine Logos stellen für jeden Gemeinde. Eben. Das Styling, genau das sind auch so Gesichtspunkte.
Moment, wir sind jetzt leider am Ende, weil nämlich jetzt wollen auch welche, die ins Zimmer wechseln. Ich bin auf dem Stand. Gerne, auch wenn Leadsmap-Anwender da sind. Ich freue mich um jeden Kontakt. Vielleicht kann man wirklich so eine kleine Anwendergruppe aufbauen. Ist meine Ambition. Danke.