Tachy2GIS – mit der Totalstation zeichnen
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Formal Metadata
Title |
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Title of Series | ||
Number of Parts | 96 | |
Author | ||
License | CC Attribution 4.0 International: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/40750 (DOI) | |
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Tape driveSoftware developerOpen sourceHöheSoftwareLecture/Conference
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TestdatenICONSoftware testingComputer animation
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Source codePlane (geometry)Computer animation
03:01
Lecture/Conference
03:16
Lecture/Conference
03:33
Video projectorFocus (optics)Lecture/Conference
04:06
Source codeCore dumpGraphic WorkshopWorld Wide WebWindows SharePoint ServicesVideo trackingLAMP <Programmpaket>GeometryComputer animation
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Menu (computing)TICSOnline helpDBI <Programmierung>Graphic WorkshopSoftware developerWindows SharePoint ServicesNoten <Programm>EckeLösung <Mathematik>Interface (chemistry)Slide ruleGeometryDirection (geometry)Lecture/ConferenceDiagram
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Plane (geometry)GeodesicProviderInformationLecture/Conference
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Vertex <Computergraphik>Thread (computing)GeometryMetadataCoordinate systemEigenvalues and eigenvectorsDirection (geometry)Vertex <Computergraphik>Set (mathematics)Slide ruleIndexSoftwareMathematicsGeometryGeographic information systemComputer animation
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Version <Informatik>Direction (geometry)Android (robot)FunktionalitätUSB <Schnittstelle>Graphics tabletInterface (computing)WINDOWS <Programm>DistanceLink (knot theory)Lecture/Conference
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Inference
Transcript: German(auto-generated)
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Sehr schön. Also, nochmal für den Stream. Christian Trapp ist der Name. Ich bin Softwareentwickler und ich habe dabei ein Beispiel, was passiert, wenn Behörden das Geld, das sie sonst für Lizenzen ausgeben würden, an Softwareentwickler geben, um Software zu entwickeln.
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Tarry2GIS ist ein QGIS Plugin, welches es erlaubt, mit einer Totalstation direkt in die Karte zu zeichnen. Und wie bei vielen meiner Vorträgen habe ich mich erst angemeldet und mich dann gefragt, was ich hier eigentlich will.
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Bin zum Schluss gekommen. Ich demonstriere, was Tarry2GIS kann, um neugierig zu machen, betone dabei, dass es ein Open Source Projekt und eine Ein-Mann-Show ist und dass ich mit Streiter suche. Weil ich der Meinung bin, es kann ein wirklich wichtiges Stück Infrastruktur werden und die sollen keinen
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hohen Truck Factor haben. Wäre doof, wenn mir was passiert und die deutsche Archäologie am Boden liegt. Um als erstes zu zeigen, was es tut, schmeiße ich QGIS an und bewege das auf den Monitor neben mir.
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So, das sieht doch gut aus. Jetzt muss ich nur rausfinden, wo der, ach da ist der relativ zu mir, sehr schön.
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Jo, was wir hier sehen ist QGIS, wie man es kennt, und in diesem Fall die Zimmerdecke eines A und O Hostel-Zimmers. Weil die Testdaten aus meinem Büro leider nicht mitgekommen sind. Ich habe hier fast zwei Lampen, einen Feuermelder, ein paar Kabelkanäle.
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Und das repräsentiert jetzt mal ein Planum einer relativ untypischen Grabung. Hier oben finden wir das Icon für Tachytogis oder T2G, wie ich es inzwischen
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die meiste Zeit nenne, auch wenn es nicht wirklich kürzer ist, es klingt nur besser. Und das tut erstmal nichts. Wir haben im Wesentlichen die Möglichkeit, uns mit einem Tachymeter zu verbinden. Wir können hier eine Lokdatei einrichten, die wir jetzt nicht brauchen, und können
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uns dann überlegen, in welche der zur Verfügung stehenden Ebenen wir zeichnen wollen. Gerade ist nur das Hostel da. Ja, jetzt kann man anfangen eigentlich. Und zwar nehmen wir unser geschätztes
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Tachymeter und erfassen mal diesen Beamer, den wir hier an der Decke haben, und gucken nachher wieder in Relation zu allem steht. Und stellen fest, wir sind natürlich nicht im Messmenü.
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Tachytogis hat einen Punktempfang, und wenn wir uns Mühe geben, können wir den sogar sehen. Natürlich habe ich wieder Fokus unter der Maus, deswegen muss ich die Fenster manuell wechseln.
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Egal. Ich sehe auch gerade, ich schieße harte neben dem Beamer vorbei, aber ausnahmsweise kommt es bei dieser Grabung nicht auf Präzision an. Ich hoffe auch, dass das Ganze nicht für die Nachwelt irgendwelche Relevanz entwickelt.
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Wir haben jetzt ganz doll nicht gesehen, was passiert ist, weil mein Window-Management für Fortgeschrittene, da haben wir es wieder. Also, wir haben vier erfasste Punkte. Wir könnten die theoretisch sehen, aber wie es aussieht, haben wir neben die Feuermelder und Lampen geschossen.
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Deswegen sagen wir einfach mal, wir wollen in Zukunft die letzten beiden erfassten Features im Autosum verfolgen. Und wir schließen, das war jetzt ein Fund.
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Die Nummer wird leider nicht automatisch inkrementiert, und wir haben hier kein Kabelkanal, sondern diese Felder werden übrigens bevölkert aus dem Shapefile, das da drunter liegt. Also, da können auch echte Felder und Datum und was weiß ich was drunter liegen.
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So, das ist unser Video-Beamer in Relation zu allem. Und ja, ich habe wirklich schlecht geschossen. Das war jetzt der Idealfall. Wir haben eine Geometrie perfekt erfasst und sind glücklich und zufrieden.
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Wollen wir ganz kurz was in Relation dazu? Und ich glaube, dieses Deckenpanel besitzt eine hohe Signifikanz. Ja, kommt schon kleiner. Hab aber Heuschnupfen und schieß ganz massiv daneben. Das Ding sieht, selbst wenn wir das nicht gemerkt haben, was da gerade passiert ist, stellen wir fest, das passt nicht.
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Das ist definitiv nicht die Form, die ich da draußen sehe. Ich komme gerade vor wie bei einer Werbeverkaufsveranstaltung, weil es euch das auch so geht, Bescheid sagen.
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Ich kann also feststellen, da ist Blödsinn passiert. Ich kann die Dinge nachträglich bearbeiten. Das ist soweit schon praxistauglich. Allerdings weiß ich gerade nicht aus dem Kopf, was passiert, wenn man mitten in der Geometrie was rausschmeißt.
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Deswegen habe ich das vermieden. Also, ich kann mein Deckenpanel hoffentlich einigermaßen ordentlich erfassen. Das sieht immer noch so verzerrt aus, ist mir diesmal aber egal. Der übliche Tanz. Hier muss ganz dringend was passieren, deswegen suche ich Mitschreiter.
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Den kann ich echt nicht tippen. Egal. Die letzten beiden Features, unser Projektor und das Panel.
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Jetzt wissen wir alle, niemand misst immer mit Millimetergenauigkeit. Und wenn wir jetzt die Fläche zwischen unserem Projektor und unserem Panel erfassen wollen, haben wir zwar irgendwie einen schönen Stützpunkt, den wir schießen können. Da ist er hoffentlich.
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Das passt überhaupt gar nicht, aber egal. Und die nächste Ecke beschließen wir ist hier. Das können wir machen. Wir können die dazu nehmen. Und das reicht auch grob in die richtige Richtung zu halten. Die Maus ist ziemlich eingeschränkt bei dem Ding. Man kann mit der Maus Punkte eingeben, man kann aber wirklich nur ausgewählte Punkte eingeben.
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Die Dinger erkennt man dann hoffentlich auch später, indem sie unterschiedlich sind nach der Quelle. Die sind nämlich extern und manuell. Theoretisch müsste ich jetzt diese beiden Dinger da haben. Egal. Ich mache noch mal einen weiteren Punkt und schaue, was passiert.
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Es ist völliger Blödsinn. Kein Mensch braucht das. Kommt weg. Auch das kann gedumpt werden.
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Es ist auch im Panel beschließen und die Sache ist fertig. So. Ist damit klar, was Tachytogis tun kann? Eine Bestätigung reicht, ansonsten haben mehrere Menschen genickt. Ich sehe das als positives Zeichen.
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Gut. Das Ganze ist natürlich entstanden aufgrund der Tatsache, dass CAD-basierte Lösungen gerade auf dem Weg nach draußen sind. So, da ist meine Maus. Das finde ich gut. Und das wäre total schön, wenn er jetzt in den Präsentationsmodus gehen würde und den zweiten Monitor benutzt und mir meine Notizen zeigen würde.
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Also, was ihr jetzt gerade nicht seht ist, ihr habt meine Notizen, ich habe den Slide auf meinem Monitor. Vorher hatte ich hier das Slide und gar keine Notizen.
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Ich bin nicht 100% sicher, wie ich damit umgehen soll. Das ist ein guter Punkt. Das ist ein Ubuntu-Laptop, den ich seit vier Wochen habe. Egal. Machen wir doch Folgendes.
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Kann ich machen. Ich habe aber gerade auch noch unter diesem enormen sozialen Druck
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völlig meine Maus verloren und stelle fest, der Monitor passt noch nicht mal zu dieser Größe. Egal. Machen wir das andersrum. Wir benutzen einfach meine Notizen. Das ist dann zwar nicht wirklich toll und ich entschuldige mich jetzt schon bei der Videocrew, die das irgendwie zusammenschneiden muss. Egal. Ja, mach mal. Danke.
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Das wäre total großartig. Angeblich habe ich auch noch eine Woche Zeit, sehe ich gerade.
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Das ist sehr gut. Die Slides sind nämlich extrem knapp.
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Ansonsten versuche ich aus dem Kopf, weil so richtig viele Zeichnungen sind da auch nicht bei. Wir alle wissen, CAD-Systeme sind auf dem Weg nach draußen und das ist ein wesentlichen Lizenzproblem.
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Dabei muss ein Paradigmenwechsel geschehen. Die Anwendung von QGIS, die ich gerade gesehen habe, war sehr zeichnungsorientiert. Und in einem Datenerfassungssystem gibt es nach meiner Ansicht keinen Grund, eine Ebene für Labels und eine Ebene für Geometrien,
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die Hinweise liefern, auf welchen Punkt sich diese Labels beziehen. Also Daten malen kann man in der Auswertung, aber muss man nicht in der Erfassung machen. Deswegen gibt es da möglicherweise noch einiges zu lernen. Tami Togiz ist in diesem Zustand, wie wir gesehen haben, im wesentlichen Prototyp.
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Es arbeitet auch nur auf Shapefiles. Ich habe den Verdacht, wir werden das Shapefile in den nächsten 200 Jahren nicht loswerden. Es funktioniert. Es ist CSV der Geodatenformate. Es ist nicht wirklich gut, aber irgendwie jeder kann es und deswegen wird es benutzt. Da möchte ich von weg, weil Geodaten im wesentlichen Daten sind
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und ich möchte andere Datenquellen und vor allem zentralisierten Datenquellen anbinden können. Da bräuchte ich Hilfe, um von der Struktur wegzukommen. Die nächsten beiden Punkte, die wir haben, ist, das Archäologische Museum Hamburg war schon so frei, das Geld in die Hand zu nehmen für einen 3D-Viewer.
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Ich habe jetzt 10 Sekunden pro Slide. Was Tami Togiz löst, wir können tatsächlich den Plan erstellen, wo die Daten sind. Die Trennung zwischen Grabung und Büro wird wieder in Richtung Grabung verlagert.
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Das ist das, was wir erreichen wollen. Wichtig ist Vermeidung von Überschneidung und Lücken, was durch das manuelle Fangen erreicht wird. Das kann man auch im Post-Processing machen, aber da muss man dem Post-Processing-Tool vertrauen und man sieht nicht, was es tut. Man kann sehen, was es tut, aber man sieht nicht mehr, was es abbilden will.
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Das Ganze funktioniert so, indem Geometrien auf zwei Wegen reinkönnen. Sie können aus der Totalstation kommen oder manuell über den Umweg Snapping. Vertex List ist diese Tabellenansicht, die wir dazwischen durchgesehen haben, mit Punkte, Quellen, Nummer und was ist ich was. Das Ding ist das zentrale Element. Da passiert jede Menge Magie. Da ist der geografische Index, wo die Punkte gesnappt werden und alles.
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Die Tarimeterschnittstelle selbst ist unglaublich stumpf. Das ist ein eigener Thread, der einmal pro Sekunde das Tarimeter pollt, ob das jetzt Koordinaten gemacht hat. In Tami Togiz passiert keine Mathematik. Wir verlassen uns darauf, dass korrekte Positionen aus diesem Gerät kommen.
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Mit allen Fallstrecken verlassen wir uns auch darauf, dass in den letzten fünf Minuten keiner die Reflektorhöhe verstellt hat. Was, wie ich gelernt habe, eine mutige Annahme ist. Hier sehen wir kurz was to Snapping. Das läuft über einen QGIS eigenen räumlichen Index der Punkte, welcher ärgerlicherweise nur 2D ist, weswegen wir doppelte Buchführungen haben.
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Sämtliche Punkte werden in 3D in der Vertixlist gehalten. Die Ankerpunkte XY liegen in dem Index. Der Index wird auf die echten 3D Punkte gemapped. Und wir gucken, wo die Maus hingeklickt, was liegt am nächsten, welcher 3D Punkt guckt dazu und der kommt dann zurück in die Vertixlist.
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Wie gesagt, leider nur Shapefiles. Ärgerlicherweise ist die korrekte Stationierung und Angabe der Reflektorhöhe Single Point of Failure. Das finde ich nicht so schön.
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Allerdings ist da das Landesamt Sachsen dran. Du sagst mir, dass ich fertig bin, oder? Zwei Minuten. Zwei Minuten, schade. Ich wollte nämlich am Anfang gesagt haben, dass ich das Q&A immer am besten finde. Wir treffen uns wahrscheinlich draußen. Das Landesamt Sachsen sagt, wir wollen aus der Software heraus stationieren,
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dass wir Passpunkte übergeben können und wir wollen ein besseres Log, dass wir nachträglich unsere Daten anfassen können, wenn mal wieder jemand an der Reflektorhöhe rumgespielt hat. Das ist in Verhandlung. Das ist die eben erwähnte bessere Tarimeterschnittstelle. Das Archäologische Museum Hamburg hat schon das Geld in die Hand genommen
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und einen auf VTK-basierenden 3D-Viewer und Interface für das Ganze bestellt, weil Profile einfach mal im Giz saublöd aussehen. Sie funktionieren nicht und man kann sie auch nicht vernünftig fangen, weil man nicht weiß, welchen Punkt man jetzt hat.
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Das AMH ist da auf deiner Seite. So, jetzt habe ich noch 30 Sekunden für Fragen. Das stimmt so nicht ganz. Es gibt natürlich wie üblich fünf Minuten für Fragen. Kurzer Hinweis, ich wurde darauf hingewiesen, das Mikro am besten direkt vor den Mund halten,
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eine Daumenlänge Abstand bitte. Genau, und wir gehen dann in die erste Frage. Ja super, danke für deinen Vortrag. Also ich war sehr gespannt und ich freue mich auf das Ergebnis. Das ist genau das, was wir brauchen. Wir benutzen selber aktuell eine wirklich alte Version von Tachycat in AutoCAD, um auch direkt zu sehen, was wir messen, was bei komplexen Grabungen absolut notwendig ist.
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Und ich glaube, deine Lösung wäre eine enorme Arbeitsersparnis und würde die Zeichnung tatsächlich wieder zurück auf die Grabung bringen. Das ist das, was wir brauchen. Super, danke. Gern geschehen. Das Mädel liegt auf GitHub. Und ich habe die Folie mit dem Link gerade weggekleckt.
17:21
Ja, ich fand es auch super spannend. Und eine kurze Frage, hast du auch schon mal mit Qfield irgendwie in die Richtung gedacht? Weil das wäre ja naheliegend, ein mobiles Gerät an den mobilen Tachy dran zu hängen. Wäre total prima. Ich sehe, es gibt Hinweise zu dem Thema.
17:40
Das geht tatsächlich mit den meisten stärkeren Windows Tablets. Wir benutzen es gerade mit Qfield zum Beispiel. Oder nicht nur Qfield an auf dem Windows Tablet, sondern wirklich mit QGIS. Das läuft eigentlich ganz ruckelfrei. Hier vorne haben wir sonst auch ...
18:05
Wie flexibel sind Sie bei den Geräten? Ist jetzt auf dieses eine Leica-Typ ausgerichtet die Schnittstelle oder können auch verschiedene andere Geräte mit angebunden werden? Die Schnittstelle ist gerade noch sehr eingeschränkt. Es verlässt sich darauf, dass hier ein GSI 16 Maske 2 rauskommt.
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Bei der Bautrate sind wir glaube ich ein bisschen tolerant, weil das über USB sowieso automatisch gemacht wird. Aber ansonsten ist das die nächste Baustelle. Weitere Geräte, da muss abstrahiert werden, was zugebaut werden. Ich hatte nur gerade kein anderes zur Hand.
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Hallo? Jo. Also das mit dem Qfield ist insofern schwierig, als für das Qfield keine Peißenschnittstelle da ist. Und vermutlich ist das in Peißen gemacht. Und was man untersuchen könnte wäre, dass man die Android-Dinger, so wie Trimble das macht, dass man das im Android auf das GPS legt.
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Und dann würde das GPS aus dem Android sozusagen, dann würde das Qfield das GPS, das übergemappte GPS sehen. Und dann könnte man einen Punkt erfassen und die Funktionalität von Qfield dafür nutzen. Das funktioniert ziemlich gut. Also mit so einem Trimble-GPS und Qfield
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und mit so 2D-Dinger in der Straße aufnehmen ist eine Wonne. Kann ich auch zeigen, wie das geht, mal so auf dem Flur? Habe ich ein Beispiel für?
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Gibt es noch weitere Fragen? Ich sehe jetzt keine. Dann würde ich den Vortrag schließen, außer das ist noch ein Schlusswort. Dafür wäre natürlich auch noch Zeit. Gut, das ist doch ein gutes Schlusswort. Vielen Dank nochmal für den Vortrag.