"Von der OER Erstellung zur OER Nutzung“ Implementierung von OER Beispiel der Universität Wien
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Number of Parts | 23 | |
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Identifiers | 10.5446/38476 (DOI) | |
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Open-Access-Tage 20186 / 23
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Transcript: German(auto-generated)
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Vielen lieben Dank. Ja, der Michael Kopp hat es schon schön zusammengefasst und das Projekt kurz erklärt und sozusagen, es war uns wichtig, vielleicht kommt Ihnen die Reihenfolge ein bisschen komisch vor, dass jetzt auf das Projekt näher eingegangen wurde, obwohl
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der Herr Kopp sozusagen über die Bedeutung oder über die Qualifizierung schon gesprochen hat. Es war wichtig, dass man sich erst einmal bewusst ist, was Open Educational Resources sind, bevor wir überhaupt über das Projekt sprechen. Das Projekt Open Educational Resources hat der Michael Kopp schon erwähnt. Ich möchte nur hier die Inhalte noch kurz
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vorstellen, an die sich mein kurzer Vortrag halten wird. Ich möchte Ihnen anhand von ein paar Beispielen erzählen, wie wir dieses Projekt angegangen sind und das waren so die drei großen Arbeitspakete. Wichtiger Projektpunkt war diese Inhaltsentwicklung für das Fachportal. Also wir haben die letzten zwei Jahre intensiv an der Contentproduktion
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gearbeitet. Da werde ich auch nur oberflächlich etwas dazu berichten, weil wir haben hier zwei Contentproducer hier, die dann noch ganz genau ins Detail gehen werden, wie das tatsächlich mit einzelnen Lehrenden funktioniert hat und wie man dann OERs entwickelt. Das zweite eben die Qualifizierung für OER-Lehrende und das dritte war
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eine Infrastruktur. Ganz kurz vorstellen möchte ich das Projekt anhand unseres Workflows, den wir am Anfang des Projekts gemeinsam aufgestellt haben, um auch zu erklären, was unsere Vision dabei ist. Unsere Vision war es, ich hoffe das kann man gut lesen,
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dass lehrende Menschen im Bildungskontext hergehen und OERs erstellen oder auch von irgendwo her verwenden. Das heißt, das kann ein Bild, eine Audiodatei, ein Musikstück, ein Video oder ein Skript sein. Das allein ist es ja noch nicht, weil wir wollen ja das auffindbar machen und sozusagen der Welt frei zur Verfügung stellen. Das heißt,
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wenn sie die OERs ablegen, ist es natürlich ganz wichtig, dass sie die OERs auch anreichern. Anreichern mit Metadaten. Hier haben wir uns auf die ÖFOS-Klassifikation geeinigt, weil das sozusagen die Klassifikation ist, die die Bibliotheken und die Archivsysteme in
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unseren Universitäten einheitlich verwenden, die meisten. Und natürlich, weil es um offene Bildungsressourcen oder um Bildungsressourcen geht, verwenden wir auch noch das LOM-Metadatenschema. Das heißt, hier haben wir sehr stark runtergekürzt und uns auf einen gemeinsamen
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Nenner geeinigt und Lehrende werden dazu angehalten, diese Metadaten anzufügen, damit man das wirklich für die Nachnutzung leichter verwenden kann. Die OERs werden archiviert. Die Archivierung funktioniert in dem österreichweiten Projekt sehr unterschiedlich.
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Sie kennen sicher in Deutschland große Projekte, wo ein gemeinsames Portal mit einem gemeinsamen Archivsystem erstellt werden. Hier wie in Österreich gehen sozusagen einen anderen Weg, denn die meisten Universitäten haben ein eigenes Archivsystem, ein Bibliotheken-System und wir versuchen, unsere Bildungsressourcen sozusagen an das Bibliotheken-System anzubinden
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und mit den Metadaten zu versehen. Und dann, hier kommt das Fachportal ins Spiel. Das ist die vorletzte Stufe, diese schöne Tür, die wir da haben, wird das über eine webbasierte Oberfläche, über eine Facettensuche für die Welt sozusagen verfügbar gemacht. Die Welt ist
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jetzt bei uns noch sehr, sag ich einmal, sehr national eingeschränkt, weil wir haben die meisten OERs derzeit auf Deutsch, würde ich sagen, aber das wird sich natürlich auch in dieses Fachportal gehen. Können Sie die Materialien, so wie Herr Kopp schon erwähnt
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hat, wieder verwenden, neu einsetzen, für unterschiedliche Dinge einsetzen. Als Beispiel können wir hier nennen, wir haben, in Österreich sind sozusagen viele neue Aufnahmeverfahren für die Studien an den Start gegangen. Die Universität Wien zum Beispiel hat sich dazu verpflichtet, die Unterlagen für die Aufnahmeverfahren
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als offene Bildungsressourcen zur Verfügung zu stellen. Also da gibt es keine Hürde, man muss sich kein Buch kaufen. Wir wollen auch keine Lizenzen mit Buchverlagen bezahlen, damit Studierende für diesen Aufnahmetest lernen können, sondern wir haben uns dazu entschlossen, offene Bildungsressourcen dafür zu verwenden. Und diese Materialien sind
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alle online verfügbar und jeder Lehrende, Lehrer an einer AHS kann sozusagen auch schon zur Studienvorbereitung diese Materialien verwenden, umstrukturieren, umbauen, wie es in ihrem eigenen Unterricht am besten passt. Ja, wir verwenden es auch für Brückenkurse,
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für Flipped Classroom, didaktische Einsatzszenarien zum Beispiel. Wie ist das Datos quo bei uns in der Contententwicklung? Wie gesagt, wir sind jetzt de facto seit Ende 2016 dran, den Content zu produzieren. Wir haben an der Universität Wien derzeit Stand
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15.09. sechs Fakultäten erreicht, 15 Studienprogrammleitungen. Also in der Ausschreibung war es hauptsächlich auf die Lebenswissenschaften und MINT-Fächer konzentriert, aber das hat sich im Laufe der Zeit wirklich ausgeweitet. Also wir haben wirklich ein breites
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Spektrum. Ich bin auch sehr froh, dass wir zum Beispiel Theater, Film und Medienwissenschaften drinnen haben, die mit uns gemeinsam Content produzieren, gerade Videos zum Beispiel, wo man sich denkt, die machen das eigentlich selbst. Letztens haben wir es gesehen. Es sind um die 200 neue offene Bildungsressourcen, die dabei entstanden sind. Und die Formate
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sind sehr vielfältig. Also wir haben wirklich in diesem Projekt eine riesengroße Spielwiese gehabt, wo wir versucht haben, Workflows zu entwickeln, wie man mit Lehrern ein Lernplattform gestaltet, Interviewvideos, Labor, Sektionen mit grauslichen Muscheln,
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die aufgeschnitten werden, nachgestellte Unterrichtsszenen, gerade für das Lehramtsstudium, Vorträge, Skripten, Podcasts, Grafiken und so weiter. Es ist wirklich eine breite Palette. Wir sind da noch lange nicht fertig und hoffen,
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dass wir in Zukunft noch weitere Formate dabei ausprobieren können. Die Universität Innsbruck ist einen ähnlichen Weg gegangen in der Content-Produktion und hat vor allem Lehrprojekte finanziert, die OERs entwickeln. Das heißt, da konnte man sich bewerben für
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ein Lehrprojekt und wenn in diesem Lehrprojekt OERs entwickelt wurden, wurden diese gefördert und mit Ressourcen unterstützt. Diese Ressourcen waren auch studentische Hilfskräfte, die dabei helfen, diesen Content zu produzieren. Auch an der Uni Innsbruck gibt es Schulungen, so wie es auch an der Uni Wien Schulungen gibt und die
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Beratungen werden an den Medienabteilungen Uni Wien oder Uni Innsbruck selbstverständlich durchgeführt. Die Uni Innsbruck hat auch 150 Grafiken, interaktive Websites und mehr als 30 Videos produziert. Die Beispiele können wir jetzt nicht herzeigen, die können Sie sich
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dann gerne selbst anschauen. Das hat einfach lizenzrechtliche Gründe, weil die meisten unserer Videos sind mit Sisi by 2.0 festgelegt und hier verpflichten wir uns bei der Veröffentlichung der Videos auf 4.0 und also manche sind enger lizenziert. Deswegen
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bitte schauen Sie sich die zu Hause an. Ja, das sind auch noch ein paar Beispiele. Die Contentproduktion, die die Lessons learned, die wir bei diesem Projekt hatten, ist, dass ein Ressourcenanreiz für die Lehren natürlich unabdingbar ist und sehr
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motivationsfördernd. Die Lehren an der Universität Wien bekommen von uns kein besonderes Geld, keine Abgeltung, aber sie bekommen Ressourcen in Form von sogenannten E-Producer. Wie das genau stattfindet, erklären wir später. Wichtig war es auch,
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dass diese Lehren immer gesehen werden, also dass es Leuchtungprojekte gibt, die bei Veranstaltungen kurz etwas erzählen dürfen oder ihr Projekt vorgestellt wird. Das hatte mehr Wirkung in der Auftragslage als irgendwelche Folder, die wir gedruckt hätten. Also wir
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haben keine Marketingmaterialien verwendet. Das war hauptsächlich durch Mundpropaganda von den Lehrenden. Über die weiteren Lessons learned werden, glaube ich, die Kollegen noch ein bisschen mehr berichten. Das AB 2 wurde ja schon vorgestellt. Was ich
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erzählen möchte, es gibt natürlich morgen den Vortrag oder die Session über das Fachportal, aber ich möchte Ihnen trotzdem ganz kurz die Vollständigkeit über das Fachportal ganz kurz vorstellen. Das Bild hier, ich hoffe, das kann man sehen. Wir sehen unser Fachportal als sowas wie ein Schaufenster. Wir erklären das unseren Lehrenden immer so. Jeder hat sozusagen
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in seinem eigenen Warenlager der Universitäten, in den unterschiedlichen Archivsystemen, die Materialien liegen, die OERs liegen. Aber durch dieses Fachportal, das von aller Welt zugreifbar ist mit einer Facetten-Suche, werden diese Dinge sichtbar und vor allem werden sie auch geordnet sichtbar. Also das heißt, wenn ich bei
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einer Lebensmittelkette nur auf Getränke, alkoholfreie Getränke gehe, dann komme ich sozusagen nur zu diesen Getränken. Das heißt, ich habe auch mein Schaufenster, was kann ich da kaufen? Und hier ist es auch, ich klicke auf Materialien zu Mathematik und ich
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bekomme alle OERs zum Thema Mathematik und ich kann das sozusagen noch weiter eingrenzen und habe so ein schönes Schaufenster, wo ich mir alles anschauen kann. Mit dieser Metapher haben wir das eigentlich relativ gut bei unseren Lehrenden vermieten können, dass sie auch dadurch Reputation haben und sichtbar werden für die Welt. Die Gründe für das Fachportal
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liegen auf der Hand. Also es werden OERs gebündelt. Es wird differenziert nach Disziplinen. Es ist, wie es der Michael Kopp schon erwähnt hat, innerhalb der Fachgemeinschaft ist es doch sehr vertrauenswürdig, weil man stellt nicht irgendetwas als OER zur Verfügung. Man
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versucht immer das Beste daraus zu machen und ich werde natürlich nur dann etwas veröffentlichen, wenn ich von mir denke, an mein eigener Qualitätsanspruch bedient ist, dass das gut ist und sozusagen die Fachgemeinschaft setzt die Qualitätskriterien.
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Die Informationssicherheit ist auch gegeben durch die Langzeitarchivierung. Es gibt sozusagen ein permanent identifier. Ich kann das überall anwenden. Ich muss nicht schauen, gibt es den Link dann irgendwo noch, wenn ich es in irgendeiner Lehrplattform habe, sondern es ist immer da. Die Facetensuche sieht im Groben so aus. Also wie gesagt, wie das genau technisch
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funktioniert, können Sie sich morgen Nachmittag um 13.30 Uhr anschaun. 16.30 Uhr, danke. Daran wird noch gearbeitet. Also Usability-Tests sind jetzt noch keine durchgeführt. Wir werden mit diesem Fachportal jetzt in den nächsten Wochen online gehen. An der Uni Wien läuft
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schon der Testbetrieb, aber es sollte jetzt bald soweit sein, dass es für alle verfügbar ist. Bis jetzt ist nur das Archiv der Uni Wien angebunden. Die nächsten sollen folgen, aber wie gesagt, das Projekt läuft noch bis Dezember und wir rufen auf, wer daran
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Interesse hat, mit uns Kontakt aufzunehmen, um im weiterer Zukunft vielleicht mehr Repositoren an das Fachportal anzubinden. Ich glaube, das habe ich alles bereits erwähnt, was die Vorteile des Fachportals sind. Die Demo kann man sich auch anschauen. Die Schnittstelle zum
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Lernmanagementsystem Moodle ist auch eine sehr spannende, tolle Sache. Da sind wir auch noch an der Uni Wien dran, dass wir auch so eine Schnittstelle noch nachträglich bauen. Das Tolle hier ist, dass sozusagen die Lehren nicht den Umweg über das
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Archivsystem gehen müssen, sondern direkt in ihrem Lernmanagementsystem ihre Materialien vielleicht erstellen oder vom Desktop ins Lernmanagementsystem übertragen und von dort wird es automatisch ins Archivsystem und damit im Fachportal sichtbar gemacht. Also die Demo, wie gesagt, morgen ist eine sehr spannende Sache. Bei unserem Projekt haben wir sehr
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viel gelernt. Der Vorteil bei uns war, dass sich die meisten Partner schon gekannt haben, dass durch das Forum Neue Medien Austria wirklich ein starkes Netzwerk da ist und man auch Vorarbeiten und Kommunikationsstrukturen aufbauen konnte. Woran wir noch sehr stark
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arbeiten, ist an diesem Qualifizierungs- und Sensibilisierungsthema. Das ist etwas, das nicht mit Dezember 2018 abgeschlossen sein wird, sondern da wird noch sehr viel Arbeit vor uns liegen, um wirklich viele Lehrenden zu erreichen. Die technischen
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Anforderungen, die wir haben, die unterschiedlichen Schnittstellen, die gebaut werden, die unterschiedlichen Workflows, die einzelne Universitäten haben, haben uns auch sehr gut geholfen, um die Prozesse der einzelnen Lehrenden zu verstehen und auch wirklich hier einen gemeinsamen Nenner zu finden, um das österreichweit ausrollen zu können. Das
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ist sozusagen der geplante Workflow nach 2019. Also das ist jetzt schon, wie Sie sehen, ein bisschen umfangreicher als dieser erste Workflow, den Sie gesehen haben. Wir haben gemerkt, dass wie gesagt, diese Schnittstelle zwischen dem Lernmanagementsystem und dem
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Archivsystem und dem Fachportal ist relativ wichtig, weil das einfach für die Lehrenden der einfachere Weg ist. Genauso mit Streaming-Servern, die Lehrende schon zur Verfügung haben, dass man das sofort anbindet, wenn es Lehrende wollen. Viele Lehrende bei uns an der Universität haben eigene Webseiten oder alte Contentprojekte, die
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jetzt dann auch sozusagen als freie Bildungsressource auf den Markt kommen sollen. Die werden jetzt gerade nachlizenziert oder sind schon unter dieser Lizenz. Jetzt wird gerade versucht, eine Schnittstelle zu bauen, dass diese einzelnen Webseiten über das Fachportal auffindbar sind. Der Kontext, das hatten wir schon ein paar Mal gehört. Es wurde
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auch heute, glaube ich, kurz angesprochen. Es gibt sehr viele Projekte, die parallel zu unserem Projekt gelaufen sind, die uns da sehr gut geholfen haben, aber auch Projekte innerhalb der Universität, die das sehr gut zusammengespielt haben. Also das Projekt e-Infrastructure Austria oder das Projekt e-Infrastructure Austria
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ist ein sehr wichtiges Projekt, das gerade in der Zusammenarbeit mit den Bibliotheken und seiner sehr großen Hilfestellung ist, auch das Forum Neue Medien Austria, aber auch in interne Lehrprojekte wie Flipped Classroom. Also wir versuchen Lehrende bei interaktiven
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Großlehrveranstaltungen zu unterstützen und da ist Flipped Classroom für uns ein sehr wesentliches didaktisches Modell. Und wenn die Lehrenden natürlich neben unserer Beratung auch Unterstützung bekommen, wie sie diese Ressourcen gestalten können, hat uns das natürlich bei unserem Projekt sehr geholfen. Das Resümee aus unserem Projekt ist,
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dass OER aus der Digitalisierungsdebatte nicht mehr wegzudenken ist. Wie gesagt, das ist auch in den Leistungsvereinbarungen drin. Das Projekt hat sehr positive Auswirkungen auf die Nutzung und die Produktion von OERs, auf ein OER-freundliches
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Bewusstsein unter den Lehrenden. Die Qualifizierungsangebote sind, also genauso wie an der Uni Graz und Theo Graz, fixer Bestandteil in unseren Schulungsprogrammen und werden fortgeführt. Und der Aufbau und die Umstrukturierung eines OER-Repositorems
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und die Einbindung von LMS ist in Planung. Der Ausblick, wie gesagt, der Prototyp ist da, soll ausgerollt werden. Der Prototyp wird anderen Universitäten zur Verfügung gestellt. Es sollen nach Maßgabe finanzieller Ressourcen, das ist ein schöner Satz,
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wenn wir wirklich Unterstützung bekommen, Dokumentationen dazu geben, dass wirklich sich viele Universitäten uns anschließen können und wir weitere Schnittstellen gemeinsam oder auch andere Universitäten diese Schnittstellen bauen können. Am User Interface wird noch gearbeitet. Und wie gesagt, die Verankerung und Sensibilisierung ist ein Life Long Learning
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Prozess, der sicher nicht so schnell endet. Vielen lieben Dank. Ich freue mich über Ihre Fragen oder Zusammenarbeitswünschen.