#HRFestival: Plötzlich Digital - und nun?
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Number of Parts | 234 | |
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License | CC Attribution - ShareAlike 3.0 Germany: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor and the work or content is shared also in adapted form only under the conditions of this | |
Identifiers | 10.5446/33169 (DOI) | |
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Abstract |
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re:publica 20173 / 234
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DigitizingBus (computing)Computer animationJSONXMLUMLLecture/Conference
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StreckeSet (mathematics)Meeting/Interview
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EnergiePolygon meshPolygon mesh
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Point (geometry)Meeting/Interview
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PICA <Bibliotheksinformationssystem>Lecture/Conference
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DigitizingComputer animationMeeting/InterviewLecture/Conference
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Urinary bladderData conversionMoment (mathematics)Lecture/Conference
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KommunikationPhysical quantityComputing platformDigitizingLecture/Conference
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KommunikationComputer animationLecture/Conference
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Computer animationMeeting/Interview
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Inclusion mapLecture/Conference
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Velocity
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Device driverMathematical structureMassForm (programming)Process (computing)LiquidLecture/Conference
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Lecture/Conference
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Dynamic rangeMassLecture/Conference
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Inclusion mapMoment (mathematics)Lecture/Conference
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Moment (mathematics)Computer animation
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LebensdauerMoment (mathematics)Digitizing
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DigitizingVelocityDigitizingLecture/Conference
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DigitizingBlock (periodic table)Meeting/Interview
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VelocityDigitizingMoment (mathematics)Computer animationLecture/Conference
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Moment (mathematics)Force
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Coin <Programmiersprache>Absolute valueComputer animation
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Lecture/ConferenceComputer animation
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Machine learningLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
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Revision controlMoment (mathematics)Computer animationLecture/Conference
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World Wide WebDigitizingStreckeLebensdauerMoment (mathematics)Computer animationLecture/Conference
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Electric currentDirection (geometry)Electronic program guideMoment (mathematics)Computer animationLecture/Conference
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Lecture/ConferenceComputer animationMeeting/Interview
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Moment (mathematics)Computer animationLecture/ConferenceDiagram
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Moment (mathematics)Computer animationLecture/Conference
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LinieLecture/Conference
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GRADEDigitizingLecture/Conference
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Form (programming)Lecture/Conference
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DigitizingMoment (mathematics)Run-time systemLecture/Conference
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Lecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
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Computer animation
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Grand Unified TheoryComputer animationLecture/Conference
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HypermediaComputer animation
Transcript: German(auto-generated)
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Ja, lieben Dank für die Einladung. Vor allen Dingen, weil wir darüber diskutiert
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hatten in WeFight, ist es überhaupt von Interesse, über diese Dinge hier gerade und auch heute zu sprechen. Ja, ich arbeite für die Deutsche Bahn, ein Unternehmen, das den meisten von Ihnen denke ich persönlich bekannt ist, durch Zug, Bus und sonstige Reisen. Am Anfang des Vortrags möchte ich Ihnen
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einfach einen kurzen Überblick geben über die Komplexität der Bahn, um damit auch gleich deutlich zu machen, was Digitalisierung natürlich für so ein riesiges Unternehmen, mehr als 300.000 Mitarbeiter, in so einem schwierigen Umfeld und mit schwierigen Aufgaben bedeutet. Um dann auf das Thema Mensch
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im Allgemeinen und im Speziellen einzugehen. Also ich sagte es bereits, weltweit arbeiten über 300.000 Mitarbeiter für die Deutsche Bahn. Bus, Züge, Güterverkehr, aber auch Schenker Logistik, also auch internationale Geschäfte oder Arriva, also ein weites Feld. 12 Millionen Passagiere werden
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pro Tag transportiert. Das ist eine riesige Menge, wenn man sich das vorstellt, pro Tag. 300 Millionen Tonnen Güterverkehr im Jahr, eine riesige Strecke. Die Deutsche Bahn ist auch Energielieferant, unterhält ein riesiges Streckennetz. Viele, viele Bahnhöfe, Stationen und so weiter.
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Alles, was dazugehört. Um das noch mal ein bisschen deutlich zu machen. Natürlich haben wir strategische Ziele, nämlich die DB 2020. Und da finde ich sehr schön und beeindruckend, dass diese Themen Soziales, Umwelt und
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natürlich Profitabilität, also Wirtschaftlichkeit gleichwertig nebeneinander existieren. Wir sind ja hier beim IBM HR Festival. Um da noch mal deutlich zu machen, dieses Thema HR und der Soziales ist gleichwertig neben den eben genannten Punkten. Und wir wollen da natürlich,
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wie viele andere auch Top Arbeitgeber sein. Und Sie können sich vorstellen, dass das in der heutigen Welt nicht ganz einfach ist. Wir haben ganz viele Mitkonkurrenten, Mitarbeiter und Führungskräfte. Und das nicht nur in Deutschland, sondern in einer zunehmend internationalen, globalisierten Welt
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natürlich mit Menschen, die auch so entsprechend schon von den Schulen und Universitäten, Fachhochschulen und sonstige kommen, international ausgebildet sind oder Lust haben, auch so zu arbeiten. Es ist nicht einfach daneben bestehen zu können. Wir wollen Umweltvorreiter sein.
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Wenn Sie zum Beispiel an das Thema Lärmschutz denken, Flüsterschiene so als eine Idee da oder CO2 ersparen ist, ist es also für uns ein ganz, ganz wichtiges Thema. Und last not least natürlich so profitabel arbeiten, dass wir Gewinn erwirtschaften, der dann zum Beispiel
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auch in Form der Infrastruktur wieder eingespeist werden kann oder der sich daran bemerkbar macht, dass eben die Fahrpreise nicht steigen. Ich sagte schon, Top Arbeitgeber bedeutet aber für uns nicht nur, dass sich Menschen dafür entscheiden, für uns zu arbeiten, sondern dass dieses Thema Mitarbeiterzufriedenheit und da komme ich gleich im weiteren
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Verlauf noch zu, was bedeutet das denn eigentlich, zufrieden zu sein, dass das bei uns auch ganz, ganz an oberer Stelle steht. Und das spielt natürlich unmittelbar mit dem Thema Führung und Kultur zusammen. Thema Digitalisierung, was bedeutet das für uns? Wir haben sechs große
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Bereiche, die als Initiativen wirken, einmal in der Infrastruktur, Thema Arbeitswelten, da gehe ich jetzt gleich näher drauf ein, Logistik, Produktion und last not least natürlich das Thema Mobilität. Und diese Initiativen finden ihren Ausdruck wiederum natürlich in unendlich vielen
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Projekten, sind soweit ich weiß jetzt rund 260 Projekte im Moment. Über allem diesen Initiativen gibt es ein Competence Center und darüber ein ganz großes Competence Center Digitalisierung. Hintergrund ist, dass wir natürlich Doppelarbeiten vermeiden wollen. Wie alle großen
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Unternehmen ist das Thema Kommunikation im innen und außen für uns ganz, ganz, ganz zentral und wichtig, dass Menschen zusammenarbeiten über Ressorts, über Bereichsgrenzen hinweg, um miteinander zu lernen, voneinander zu lernen, aber vor allen Dingen zu vermeiden, dass doppelt und dreifach irgendwo Aktivitäten entstehen und weitergetrieben
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werden. Das gelingt zunehmend besser. Wir haben eine neue interne Plattform DB Planet, in der Austausch stattfinden kann und die jetzt zunehmend genutzt wird, wo wir hoffen, dass wir genau in diesem Bereich der Kommunikation einfach jetzt deutlich im Inneren nach vorne
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kommen. Ja, wir leben in einer Welt, wissen Sie WUKA, da brauche ich glaube ich jetzt hier in diesem Kontext nicht mehr darauf einzugehen, was das bedeutet. Entscheidend ist, dass nichts klar ist, was heute noch klar ist. Bedeutet, übersetzt, wir leben in einer Welt, die sich ständig wandelt, täglich. Wir hatten es eben beim Thema
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Kommunikation, also müssen alle ständig miteinander im Kontakt sein, im Dialog bleiben, um uns teilhaben zu lassen an den Ideen der anderen, um auch zu wissen, stopp, das hat sich schon wieder verändert. Das, was letzte Woche an dem und dem Punkt stand, kann übermorgen schon wieder ganz anders sein. Das macht dem einen oder anderen von
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uns große Freude, fühlt man sich wie ein Fisch im Wasser, es ist ständig alles in Bewegung, unheimlich spannend, agil, das berühmte Wort, ja, und anderen, aber es fordert es wahnsinnig viel ab. Viel Kraft, viel Konzentration, viel Aufmerksamkeit, auch dieses
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Gefühl, du kannst nie mal etwas sacken lassen. Und da frage ich mich natürlich in einer Welt, die wir ja auch propagieren, nämlich das Thema Verschiedenheit, inwieweit werden wir da diesem Momentum an diesen Bandbreiten wirklich noch gerecht. Wenn wir von Verschiedenheit sprechen, bin ich sicher, dass wir alles Verschiedenes meinen und wahrscheinlich fast die meisten
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von Ihnen unter dem Begriff der Verschiedenheit nicht mehr die jenigen, die das Bedürfnis haben innezuhalten, stehen zu bleiben, vielleicht auch mal abzuwarten auf das, was passiert oder bis der richtige Gedanke kommt, sondern wir sind alle auf diesem
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digitalen Zug der Schnelligkeit, ja, des sofort, möglichst schon vorgestern, ja, und wer sich nicht heute Nacht bewegt, der ist morgen schon tot quasi. Also da hinzukommen, nochmal darüber nachzudenken, wie kann ich Verschiedenheit miteinander auch anders, auch respektvoll leben. Und das passiert, wir
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wissen es alle gerade im HAA-Bereich natürlich besonders unter diesem Thema Arbeitswelten 4.0, denn vieles dort hat sich verändert. Menschen, die zum Beispiel früher zur Bahn gekommen sind, die allermeisten, sind mit Vorstellungen gekommen. Jeder von uns hat ja eine Fantasie von einem Arbeitgeber und die, die zur Bahn gekommen sind, waren
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häufig sehr technikaffin, hatten wirklich den Traum vom Lokomotivführer, hatten den Traum davon, mit Menschen in Kontakt zu sein, Menschen auf ihren Reisen zu begleiten, hatten vielleicht die Fantasie, als Ingenieure neue Produkte zu entwickeln, ja, oder neue Weichen oder, oder,
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das ist ja ein weites Feld, diese Ingenieurwissenschaften und das aber in einem bestimmten Feld, das eine Kontinuität versprach, ohne dass wir darüber jeweils gesprochen haben. Ich bin darauf aufmerksam geworden, weil manche der Mitarbeiter, aber auch Führungskräfte gesagt haben, mich hat eigentlich überhaupt niemand gefragt, ob ich das möchte, ob ich
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diesen digitalen Zug möchte, sondern es bricht über uns herein, die Welt hat sich auf einmal rasant geändert und bleibt rasant. Es ist ja nicht so, dass wir beim Thema Transformation losgegangen sind bei einem Punkt und jetzt alle irgendwie unterwegs sind zum nächsten Punkt und da bleiben wir da
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erstmal, sondern wir sind ja in einem Zeitalter, was wahrscheinlich diese Punkte zu Dauerpunkten macht, sprich eine Neverending Story und das fordert uns allen ganz, ganz viel ab. Für uns beim Thema, wie gestalten wir diese Arbeitswelten, bedeutet das, dass wir dieser ganzen heterogenen
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Gruppe, also derjenigen, die sagen, so kann ich in dieser Geschwindigkeit nicht genauso eine Arbeitswelt bieten müssen und wollen, wie den jenigen, die ständig unterwegs sind, die Ideentreiber sind, die Hochkreativen, die Innovativen, diejenigen, die weder Hierarchie noch
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klare Strukturen in dieser Form aushalten, tolerieren oder leben wollen, wie andere. Das bedeutet, dass alles, was einmal star war, das kann ich nicht werten, sondern star im Sinne von konstant, übersichtlich und so an dem Punkt und dass wir immer, dass das ins Laufen gekommen wird, in sogenannte liquide, flüssige
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Prozesse, dass aus Linien zum Projektorganisation dazwischen alle möglichen Grautöne von Hybridbaumen sind, dass wir vernetzte Arbeiten nicht mehr hierarchisch, dass wir zunehmend auch nicht mehr in diesen Massen überall und in jedem Sektor einstellen, sondern uns bestimmte Kompetenzen einkaufen, zeitweilig
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für länger, vielleicht in bestehenden Kooperationen oder Assoziationen, dass wir andere Formen von Kollegialität leben, nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern von Mensch zu Maschine, vielleicht sogar von Maschine zu Maschine. Diese ganzen Dinge
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bedeuten auch, dass wir davon wegkommen, vielleicht miteinander kooperativ zu gestalten, sondern wir kontrollieren vielleicht nur noch oder geben Aufträge oder genau das Gegenteil, alles ist offen und wir entwickeln gemeinsam. Hinter all dem steht, dass wir andere Qualifikationen brauchen. Ich möchte jetzt gar nicht dieses
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Thema das digitale Mindset im Allgemeinen und im Speziellen bemühen. Ich glaube, ein wichtigster Punkt hier in diesem Kontext dieser Dynamik ist dieses Momentum von Selbstmanagement, damit wir eben nicht in diesen Kreislauf von Überforderung kommen, sondern Ruhe und Bewegung, in dem jeweils individuellen
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Maße bestimmen und leben können, wie es der Sache entspricht, aber ein Stück weit natürlich auch uns. Damit wir in dieser Welt, die so viel und so schnell ständig von uns abverlangt, gerne leben, gerne leben wollen und auch können. Auch dieses Thema Beruf und Privatleben, die berühmte
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Work-Life-Balance, ich war nie ein Freund von diesem Ausdruck Balance, das assoziiert, so wir stehen auf einem Drahtseil und sind beschäftigt ein Leben lang dazu balancieren, eine grauenhafte Vorstellung. Ich bin eher dafür, dass wir uns zur Work-Life- Integration entschließen, in dem wir
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Arbeit und Leben so miteinander integriert verbunden bekommen, dass es im Grunde keinen Unterschied macht, was wir tun. Sprich, dass wir das, was wir tun, leidenschaftlich gerne tun und dass das ein Moment unseres gesamten Lebens natürlich ist. Und das je nachdem, wo wir die Schwerpunkte setzen, mal nur faul rumhängen oder
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hochproduktiv arbeiten, dass das fließende kontinuierliche Übergänge sind. Ja, jetzt stellt sich nur die Frage, ich sagte ja schon, wir haben eine Heterogenität zwischen Mitarbeitern und Führungskräften und allen hier auch im Raum, eine hohe Heterogenität,
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wie wir mit dieser neuen Zeit und mit diesen vielen Anforderungen umgehen. Und ich möchte heute ganz besonders über dieses Moment von Forderungen und Überforderungen sprechen. Eine Überforderung ist meiner Ansicht nach nicht zwingend etwas Schlechtes, etwas, was grundsätzlich im
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Burnout endet, was wir irgendwie abschalten müssen, umgehen oder vermeiden müssen. Ich glaube, dass es zuallererst mal darum geht, dass wir feststellen, wo ist unser persönlicher Punkt, an dem wir uns im guten Sinne gefordert fühlen, auch gefordert fühlen wollen. Es macht ja auch durchaus Spaß, dem einen oder anderen. Und wo kommt dieser Moment,
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wo es einfach too much ist? Wo ich merke, ich komme an die Grenze, über die Grenze. Viele von uns balancieren auf diesen Grenzen. Und irgendwann stellt sich auch die Frage, wann wird das zur Normalität? Als Exärztin stelle ich mir dann immer die Frage, Achtung, ist das dann noch gesund für dich? Ist das wirklich okay? Ja, in Anbetracht
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dessen, dass Lebenszeit trotz aller Digitalisierung noch begrenzt ist. Dieses Moment macht aber vielen, vielen von uns auch wirklich Angst. Und das ist, glaube ich, im Moment, dem wir mehr Aufmerksamkeit widmen müssen. Was bedeutet Digitalisierung im Bezug
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auf unseren Gefühlshaus hat, auf unsere Emotionen? Was passiert mit denjenigen, die Angst haben, nicht nur vor Jobverlust, sondern Angst, wirklich nicht mehr mithalten zu können. Angst auch diese Schwäche dem Kollegen, der Kollegin zu zeigen oder dass irgendjemand mitbekommt, dass ich in dieser Geschwindigkeit nicht mithalten
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kann oder nicht mithalten will. Dass meine Fremdsprachenkenntnisse nicht ausreichen. Ja, das meiste funktioniert heute auf Englisch. Dass meine IT-Kompetenz nicht ausreicht, weil ich nicht mehr verstehe, was ist ein Blog, was ist ein Forum, was ist Wiki, wie das meine Rolle sich verändert hat,
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ohne dass ich dazu Ja gesagt habe, sondern es hat sich ereignet dadurch, dass diese Welt sich verändert hat. Ich war mal der Chef und jetzt bin ich vielleicht gar nicht mehr so wichtig, denn meine Insignien des Chefseins, denen bin ich beraubt. Es gibt keinen Mensch mehr, der auf mich hört, weil die irgendwie denken, hat eh keine Ahnung.
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Wird es nicht mehr lange geben, wird sich eh verändern. Die Abteilung löst sich auf oder sonst was. Also etwas, was zum Beispiel Misstrauen produziert. Und wir wissen alle, dass in dieser Welt gerade bei dem Thema Digitalisierung die Arbeit umso besser funktioniert der Output, die Kreativität,
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die Innovation. Wenn es ein Momentum gibt, was führend ist, ist das Vertrauen. Und jetzt sich klarzumachen. Da sind ganz, ganz, ganz viele, die eben Angst haben, mehr oder weniger bewusst. Und genauso schleicht dann der Freund der Angst nämlich das Misstrauen mit.
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Wem kann ich das noch anvertrauen? Wer bekommt was mit, dass ich in meiner Existenz verunsichert bin? Vielleicht sogar bis hin zu der Frage, schaffe ich das, bin ich das noch wert? Denken wir mal an andere Kulturen. Eben in der Diskussion im Podium viel
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öfter das Wort Fehler als Fehler Kultur. Es gibt durchaus Kulturen, da ist dieses Moment von Fehlern existenzvernichtend und zwar nicht im wirtschaftlichen Sinne, sondern im Selbstwert Sinne. Da gibt es keine Möglichkeit, dass sich der eine dem anderen anvertraut, der eine den anderen stützt, der eine dem anderen ein Stück Identität
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und Kraft erst einmal leit, in Anführungszeichen, bis ich mich wieder gefangen habe, bis ich wieder sozusagen in meinen Moment von Wissen komme, sodass ich das Gefühl habe, ich kann mithalten und ich habe einen Platz in dieser Welt. Denn wir müssen uns mal klar machen, was wir
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heute alles können müssen, können sollen, um richtig tipptopp zu sein, sodass sich alle um uns reißen, schlagen, prügeln. Wir so digital sind, dass man sagt, da will ich unbedingt hin. Ja, das geht wirklich davon, dass wir einen absoluten Kunden Fokus, wir kennen den Kunden quasi
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wie uns selbst und das natürlich immerzu. Wir können alle agilen Methoden rauf und runter. Wir kennen alle IT Erfordernisse. Wir sind hoch IT kompetent und das auch bitte ständig nicht mal gerade verschnaufen, sondern kontinuierlich weiter. Wir sind kommunikationsstark, dialogfähig. Wir sind nicht konfliktscheu,
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kooperationsfähig. Wir haben Fremdsprachen Kenntnisse, Datenschutz stehen wir sowieso auf Du und Du, Compliance und Revision kein Problem und und und sich das klar zu machen. Ich finde, das ist sehr, sehr, sehr viel und das müssen wir mitbringen. Darüber hinaus die eben
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genannten Kompetenzen immer weiter, immer weiter stärken und hier natürlich am Beispiel jetzt der DB aufgezeigt. Aber das gilt meiner Ansicht nach für jedes Unternehmen ständig über alles informiert zu sein und das immer weiter auszubauen und aufbauen. Das muss man sich mal klar machen. Als ich dieses Chart
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zusammengestellt habe, ist mir erst mal klar geworden, wie viel das ist, was wir uns und anderen abverlangen. Im positiven Sinne ganz toll ist ein Eldorado des beständigen Lernens und daran kann man sich ergehen. Aber man muss sich auch darüber wirklich im Klaren sein.
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Für wen alles und wo bleiben die Bedürfnisse, die hier nicht genannt sind? Wo bleiben die? Das Bedürfnis nach freier Zeit, in der ich einfach mal nichts tue, gar nichts. Wir haben jetzt heute leider die Zeit nicht, aber wenn Sie ich würde gerne mal so einen Moment
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innehalten und ein paar Minuten mit Ihnen gemeinsam überlegen, wann man das letzte Mal oder wann Sie das letzte Mal wirklich über längeren Zeitraum, länger heißt mal ein Tag oder zwei nichts getan haben, nicht erreichbar waren, nicht lesen, in Kontakt
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sein, sich selbst fordern, sondern einfach mal nur mit sich selbst reflektieren darauf, wo Sie eigentlich sind, wer Sie sind und was Sie eigentlich wollen in dieser kurzen Lebenszeit. Denn wir rasen durch das Leben. Das stelle ich immer wieder fest in vielen, vielen Gesprächen. Und es ist ja eine unglaubliche Verführung. Dieser Moment von
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Digitalisierung macht ja Spaß für viele, für die meisten. Aber es bleibt eben auch viel in der auf der Strecke oder muss integriert werden. Und dann frage ich mich immer, wer weiß, wie viel Zeitraum für welches Bedürfnis von Ihnen bewusst in seinem Innenleben zu. Das heißt, wir sind ständig
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auf der Suche nach Orientierung, Orientierung in uns, mit uns, mit anderen, mit dem Unternehmen, mit unseren Aufgaben und, und, und. Und da ist es ganz einfach zu gucken, was kann mir da helfen? Wie können wir auch helfen? Zum Beispiel in den Unternehmen über das Moment von Kultur.
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Und ich habe hier beide Führungsströme sozusagen Richtung benannt, die wir zum Beispiel bei der DB lernen und leben. Transformationale Führung und transaktional. Transformational können Sie alle im Sinne von einbinden, sinngebend, sinnstiftend und so weiter. Transaktional Law and Order.
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Es gibt Momente, es gibt Situationen, sogar Geschäftsfelder, Bereiche, in denen ist transaktionales Führen notwendig. Zum Beispiel immer dann, wenn Sicherheit auf dem Spiel steht. Wenn ein Signal so und so steht, erfolgt daraus zwangsläufig die und die Reaktion. Da brauche ich gar nicht sinngebend zu diskutieren.
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Das ist so. Und auf der anderen Seite daneben aber auch Momente des Miteinanders, die genau die andere Führung brauchen. Also ich will damit sagen, Kultur ist ganz wichtig in Unternehmen gleich welcher Größe. Denn Kultur prägt Führung, Führung prägt den Umgang miteinander
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und erzeugt das Arbeitsklima, was wir jeweils brauchen, um wirklich mit dem Jetzt und Hier und dem Morgen fertig werden zu können. Häufig eben heute schon genannt, das Moment von Fehlerkultur. Ich bin da ganz bei den Kollegen vorher in der Diskussion, der sagte Fehler müssen vermieden werden. Sollen sie auch. Aber wenn sie passieren,
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dürfen sie nicht tabuisiert werden, sondern wir sollten gucken, dass wir sie enttabuisieren und darüber sprechen. Die Kultur der Fragen, genauso wie die Kultur der Neugier. Nur das ermöglicht uns, wieder Orientierung zu finden und auch dieses Klima von Kreativität und Innovation gemeinsam leben zu können.
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Es gibt bei der Bahn ganz viele Bereiche, in denen wir auch ganz andere Führungsstrukturen schon leben. Wir haben Bereiche, in denen gibt es gar keine Führung mehr. Also hierarchiefreies Arbeiten. Da wird ähnlich wie bei Haufe, um ein Beispiel zu nennen, aus dem Kreis des Projektes heraus
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jemand gewählt, der die Führung übernimmt für das Projekt X und beim nächsten Mal macht das jemand anders. Es gibt aber auch noch Bereiche, in denen ganz klar ist, dass Führung qua Kompetenz existiert und da streng noch nach Linie gearbeitet wird. Also ich möchte damit sagen,
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auch innerhalb des Unternehmens gibt es ein weites Feld, wie wir Arbeit real mit Führung und Kultur gestalten. Und wir alle müssen uns auseinandersetzen, gerade im Führungskreis mit diesem Thema Frustration und Konfliktfähigkeit. Wenn ich eben Macht verliere, Macht abgebe, Macht teilen muss oder auch will.
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Und das ist ja ein verstetigter Prozess. Das heißt, wir müssen, das ist glaube ich für mich die Grundessenz. Wir müssen lernen, über die Dinge zu sprechen, die hinter der Digitalisierung auch liegen, nämlich über unsere Gefühle von Angst, von Unsicherheit
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und nicht nur als Führungskraft mit den Mitarbeitern, sondern auch als Führungskräfte untereinander. Was macht das mit uns, wenn ich Macht verliere? Was macht das mit mir, wenn ich in dem Projekt Mitarbeiter bin und mein Mitarbeiter auf einmal mein Chef? Was bedeutet das? Wie gehe ich damit um? Und wie will ich auch in Zukunft diese Dinge leben?
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Demokratisierung, in den Unternehmen hierarchiefreies Arbeiten, ganz andere Formen, wie wir Arbeit gestalten wollen, hat immer uns zuvorderst zu tun mit uns selbst. Und diesen Ausdruck hat Katharina heuer eben in der Diskussion gebracht. Er hat gesagt, wir müssen über uns mit uns selbst reflektieren.
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Und das ist, glaube ich, das womit ich auch gerne meinen Vortrag schließen möchte. Ich möchte Sie ermutigen, über Dinge zu sprechen in den Unternehmen oder in den Bereichen, in denen Sie arbeiten, über die sonst nicht gesprochen wird. Brechen Sie die Tabus. Sprechen Sie über Angst, über Misstrauen, über Sorge, über Existenzprobleme,
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über all diese Dinge, die auch existieren und nicht offiziell angesprochen werden, aber in der Regel da sind. Ich bin fest davon überzeugt. Ihre Umgebung, das sage ich ganz bewusst so allgemein, das meint Mitarbeiter genauso wie Führungskräfte. Wird es Ihnen danken, dass diese Dinge endlich angesprochen werden und damit setzen sie viel frei
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und machen unendlich vieles möglich. Zuvorderst Vertrauen und wo Vertrauen existiert, kommen alle anderen Dinge von alleine. Die Neugier, die Fragen, das Zugeben von Fehlern, der Lust, die Lust, sich auszuprobieren, die Lust zu gestalten und nicht nur zu warten auf das,
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was passiert, sondern gemeinsam voranzugehen und gemeinsam das zu tun, ja, was die Zukunft uns abverlangt und damit eben letztlich vom Opfer zum Täter zu werden. Jetzt würde ich gerne noch einen Film zeigen zum autonomen Fahren, damit Sie dann noch so einen Geschmack kriegen von dem, wo wir im Moment stehen, weiß aber nicht, ob die Technik funktioniert,
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denn wir hatten gerade einen schwarzen Totalausfall in Zeiten der Digitalisierung. Interessanterweise bei meinem Vortrag. Ich frage mich, als Ex-Analytikerin, was mir das sagen möchte. Wir können ganz zum Schluss gehen. Genau zum Film.
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Es wird das Reisen revolutionieren. Im selbstfahrenden Auto werden wir die Freiheit haben, unterwegs endlich das zu tun, was uns wichtig ist. Wir werden Zeit für Freunde, für Entspannung und alles andere haben.
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Das ist die Zukunft der Mobilität. Warten Sie nicht auf die Zukunft. Fahren Sie Bahn.
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Ja, soweit herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und noch weiterhin eine gute Konferenz.
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