Die ultimative Talkshow
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Formal Metadata
Title |
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Title of Series | ||
Part Number | 22 | |
Number of Parts | 72 | |
Author | ||
License | CC Attribution - ShareAlike 3.0 Germany: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor and the work or content is shared also in adapted form only under the conditions of this | |
Identifiers | 10.5446/20789 (DOI) | |
Publisher | ||
Release Date | ||
Language |
Content Metadata
Subject Area | ||
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Abstract |
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re:publica 201222 / 72
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Expert systemInternetLecture/Conference
00:56
InternetLecture/Conference
02:28
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
03:21
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
04:04
SupremumPOWER <Computerarchitektur>PowerPointMeeting/InterviewLecture/Conference
04:50
InternetLecture/ConferenceMeeting/Interview
05:34
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
06:24
Maxima and minimaMeeting/InterviewLecture/Conference
07:25
YES <Computer>Lecture/ConferenceMeeting/Interview
08:16
SupremumArmWebsiteLecture/ConferenceComputer animationMeeting/Interview
09:09
Expert systemProduct (category theory)Lecture/ConferenceMeeting/Interview
10:14
Haar measureFilm editingLecture/ConferenceMeeting/Interview
11:09
NumberParameter (computer programming)Plane (geometry)Lecture/ConferenceMeeting/Interview
12:06
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
12:52
ArmAtomic nucleusLecture/ConferenceMeeting/Interview
13:45
Content (media)Meeting/InterviewComputer animationLecture/Conference
15:29
Computer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
16:30
ArmYouTubeLecture/ConferenceMeeting/Interview
17:30
Meeting/InterviewLecture/Conference
18:11
TouchscreenLecture/ConferenceMeeting/Interview
19:00
Series (mathematics)InternetDigital signalWeb serviceHausdorff spaceExpert systemMeeting/InterviewLecture/Conference
20:26
GRADEPhysical quantityPlane (geometry)Lecture/ConferenceMeeting/Interview
21:37
FacebookMeeting/Interview
22:39
ZahlNumberComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
23:21
Series (mathematics)Uniformer RaumNumberLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
24:17
Series (mathematics)Meeting/Interview
26:07
Forced inductionComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
27:04
Lecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
27:49
Meeting/InterviewLecture/ConferenceComputer animation
28:35
Moment (mathematics)Meeting/InterviewLecture/ConferenceComputer animation
29:23
Insertion lossValue-added networkGRADELecture/ConferenceMeeting/Interview
30:07
Drum memoryMeeting/InterviewLecture/Conference
30:48
MittelungsverfahrenLecture/ConferenceMeeting/Interview
31:42
Meeting/Interview
32:29
InternetMatroidLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
33:25
Meeting/Interview
34:14
InternetTouchscreenLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
35:18
Hausdorff spaceMittelungsverfahrenSeries (mathematics)Sun <Marke>Meeting/Interview
36:53
GAG <Compiler-Compiler>Lecture/ConferenceMeeting/Interview
38:19
InternetLecture/ConferenceMeeting/Interview
39:03
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
39:57
MittelungsverfahrenExplosionswelleLecture/ConferenceMeeting/Interview
40:50
Computer fileMeeting/InterviewLecture/Conference
41:44
Function (mathematics)InternetSocial classLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
42:42
DVDTouchscreenInternetWasserdruckComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
44:05
GNU <Software>InternetComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
46:01
Computer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
46:42
InternetWordMeeting/InterviewComputer animationLecture/Conference
47:25
QuoteHacker (term)Lecture/ConferenceComputer animationMeeting/Interview
48:09
Moment (mathematics)TOUR <Programm>Lecture/ConferenceMeeting/Interview
49:02
Enhanced IDEInternetComputer animationLecture/ConferenceMeeting/Interview
49:44
ACT <Programm>Hausdorff spaceLecture/ConferenceMeeting/Interview
50:31
Spoke-hub distribution paradigmInternetMaxima and minimaBIENE <Computer>Lecture/ConferenceMeeting/Interview
51:18
Meeting/InterviewLecture/Conference
52:15
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
53:06
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
53:52
InternetMeeting/Interview
Transcript: German(auto-generated)
00:15
Test, Test, 1, 2, Test, Test. Wir warten noch ein bisschen oder? Wann müssen wir denn anfangen?
00:22
Ich glaube wir sind die Sendezeit, meine Damen und Herren. Wir haben doch keine Zeit. Schon am Laufen unserer ultimativen Talkshow. Der wahrscheinlich wichtigste oder die wichtigste Sendung, die Sie hier auf dieser Veranstaltung, ich nenne es mal für Social Media Experten und Expertinnen finden können.
00:43
Wo Sie wahrscheinlich sehr viel rausnehmen, damit auch Sie Geld verdienen im Internet. Und ich meine Sie und niemanden anders. Das ist jetzt noch der Werbeblock jetzt. Ja, ich glaube aber wir müssen ein bisschen reinkommen. Wir müssen uns ein bisschen eingerufen.
01:00
Wir haben ja keinen Jingle. Aber ernsthaft, wann müssen wir denn anfangen? Um 50 oder vor 5 Minuten? Wir warten einfach noch ein bisschen. In anderthalb Minuten gehen wir auf Sendung.
01:23
Wir haben jetzt aber keinen Warm-Upper, der die Leute unterhält. Sollen wir mal ein Warm-Up machen? Das wäre jetzt ein Vorschlag von mir. Dann macht doch. So setzen die Leute ja hier so ein bisschen rum. Und langweilen sich gerade. Und langweilen sich und wir wollen ja nicht, dass sie sich langweilen. Aber hey, keine Gebührengelder bitte.
01:44
Ihr habt Geräte, das ist das sogenannte Internet. Da werden wir heute auch noch drüber sprechen. Das ist nicht witzig. Das funktioniert immer. Man sagt, das ist nicht witzig und die Leute fangen an zu lachen. Du sollst die Warm-Uppen.
02:01
Ich finde, die Exit hätten wir ja später mit reinnehmen sollen, damit es mehr so einen Aha-Effekt gibt. Aber jetzt haben wir das schon. Wir verschießen gerade unser Pulver. Wir haben nicht so viel. Das wird nicht besser, das wird eher noch unlustiger. Also, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur ultimativen Talkshow hier auf der C-Bit.
02:26
Ja, Republika. Ja, ja, ja. Danke, ja, danke. Hallo, hallo München. Super, toll, dass ihr da seid. Toll, toll, toll. Also, darf ich mich...
02:41
Ich stelle dich kurz vor, Hayo Schumacher, hier bei mir. Und Hayo, stellst du mich auch vor? Sie kennen sie aus dem Fernsehen. Die bezaubernde, wunderschöne Maibrit Illner. Hallo.
03:00
Nee, grüß dich. Sie kennen mich aus Sendungen, in denen meine Sendung angekündigt wird. Aber meine dann doch nicht gucken. Also, hier auch noch mal die Sponsorenwand. Wir danken den Sponsoren. VUGA, noch nie gehört, aber die machen bestimmt tolle Sachen. VUGA.
03:20
Ah, VUGA, VUGA. Hayo, aber wir haben keine Kosten und Mühen gescheuert. Wir haben einen Überraschungsgast. Hayo, willst du verraten? Willst du was über unseren Überraschungsgast verraten? Sie kennen ihn. Sie lieben ihn. Und viele Menschen würden viel Geld dafür ausgeben, wenn sie ihn einmal im Leben wirklich treffen könnten.
03:44
Manchmal macht er Überraschungsvorträge. Bei uns ist der Überraschungsgast. Hier kommt Sascha Lobo. Hallo, Herr Lobo. Man erkennt sie wie immer an den roten Haaren.
04:03
Mit dem Schnäuzer siehst du jetzt auch ein bisschen männlicher aus. Ja. Sascha, funktioniert dein Mikrofon? Test, test, ficken. Super. Das Mikrofon von Herrn Lobo funktioniert. Wir können anfangen, aber Hayo, ich glaube, du hattest was vorbereitet. Ach so, ja. Ich bin ja... Ach so, durch unsere Powerpoint.
04:21
Interaktiv, oder? Das ist übrigens nicht Comic Sans. Wir haben viel Gebührengelder dafür ausgegeben, um uns so ein neues Fond machen zu lassen. Das sieht nur so aus, ist es aber eigentlich nicht. Es wurde gestern noch handgeklöppelt. Mundgehobelt von nordkoreanischen Jungfrauen. 72. Nordkoreanische Jungfrauen.
04:40
Zeile 17. Ach so. Hayo, aber wir sind ja aus dem ernsten Anlass versammelt. Können Sie bitte sagen, was wir jetzt am Anfang noch machen? In diesen drei Tagen hier wird extrem viel geredet. Wir werden unglaublich viele Dinge hören.
05:01
Und wissen Sie, was gestorben ist? Das Schwein, das einfach mal die Schnauze halten, wie wir so im Internet sagen. Da haben wir ja ganz nette Umgangsformen. Und wir wollen dem Schweigen gedenken, das von uns gegangen ist in diesen drei Tagen hier im Postbahnhof.
05:23
In München. In München. Deswegen würde ich Sie bitten, dass Sie mit uns zusammen jetzt eine Schweigeminute für das Schweigen einlegen. Wenn Sie wollen, können Sie natürlich auch aufstehen. Ja, bitte. Bitte stehen Sie auf. Ich meine, ein bisschen Respekt muss man schon haben.
05:42
Ein bisschen Respekt, ja. Hey, komm. Einmal aufstehen fürs Schweigen. Das ist ein Mitmachenetz. Kommt. So. Alle aufstehen. So. Hier. Auch die Pressevertreter. Alle aufstehen. So. Wer guckt auf die Uhr? Guckst du bitte mal auf deine analoge Uhrlogo? Ja, aber natürlich.
06:02
Aber nicht vergessen, nur Schweigentwittern ist natürlich erlaubt.
06:53
Vielen Dank, dass Sie, dass ihr mit uns geschwiegen habt. Das bedeutet uns auch wirklich sehr viel.
07:00
Das habe ich gesehen. Und die Typen, die langweilig geschwiegen haben, die können auch übrigens alle gehen. Das läuft hier ja eh. Also ob ihr da seid oder nicht da seid. Ich sage auch, Schweigen muss es wieder lohnen. Das ist auch nicht so schlimm. Wir haben natürlich auch eine Saalwette. Ich bitte unsere bezaubernde Assistentin nach ... Wo ist denn unsere bezaubernde Assistentin?
07:20
Unsere bezaubernde Assistentin hier. Das ist ... Hallo, wir haben noch ein Saalmikro. Wie heißt du? Juhu, ich bin die bezaubernde Schwarzblond. Das ist die bezaubernde Schwarzblond. Wir haben hier 10 IKEA-Lacktische. Yes. Und sie muss sie jetzt zusammenbauen. Während des ganzen langweiligen Vortrags.
07:42
Wir müssen ja mal helfen. So. Hier hast du deine Tische. Du brauchst sie jetzt zusammen. Das ist die Saalwette. Das soll ich auch tragen. Ich erkläre die Saalwette. Die Saalwette geht so. Die Tische müssen zusammengebaut werden.
08:00
Wenn sie es schafft, die Tische ... Ich glaube, es sind 10 Stück zusammenzubauen. In der Zeit hier noch von dem Talk. Gibt es einen Monat Gebührengelder vom ZDF. Das sind 150 Millionen Euro. Kann man was mit machen? Sparen wir uns ein bisschen vom Mund ab. Hier hast du noch ein Taschenmesser.
08:21
Der Imbus ist vielleicht mitgeliefert. Vielleicht zu unserem ersten Thema. Wir haben mehrere Themen. Okay. Themen des Tages. Frisur von Joachim Gauck. Johannes Paul II. 8 Arme für ein Hallelujah. Gratis Brockhaus von A bis Z. Nordkoreadiktatur mit menschlichem Antlitz.
08:42
Uschiglas funktioniert immer. Michel Friedmann, die braune Gefahr. Und irgendein internetaffines Thema. Super. Da ist für alle was dabei. Das ist für alle was dabei. Mit welchem Thema sollen wir starten? Vorschläge? Uschi, ein sehr gutes Thema.
09:01
Zangen wir an mit die Frisur von Joachim Gauck. Das mag ich. Das ist sehr demokratisch. Das gefällt mir sehr gut. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, bitte achten Sie nicht auf die komischen Brillen auf unseren Köpfen.
09:21
Kommen wir zu einem Thema, was das politische Berlin lange beschäftigt hat und auch immer noch tut. Das beherrschende Thema auch des kommenden Sommers sein wird. Die Frisur von Joachim Gauck. Frau Illner. Ja. Sie als Frau. Man sieht, Sie sind Expertin für Frisuren.
09:42
Deswegen würde ich Sie jetzt fragen. Steht die Frisur von Gauck für einen anderen Politikstil? Definitiv. Nachdem viel geohmt worden ist über die Frisur seines Vorgängers, die sich dadurch auszeichnete, dass man vor allen Dingen auf kostenlose Produkte zurückgriff.
10:04
Denke ich jetzt, dass Herr Gaucks Frisur für einen ganz neuen Politikstil stehen wird. Vielen Dank. Was meinen Sie denn zum Thema Polynomen? Die Vision? Ja, das hat ja unmittelbar was mit Herrn Gaucks Frisur zu tun.
10:21
Und das wäre jetzt aber hier in dem Rahmen dieser Sendezeit vielleicht auch nicht ausführlich. Gut, wenn Sie nicht darüber reden wollen. Das ist auch ein sehr intimes Thema. Ja, es ist ein sehr intimes Thema. Wir verstehen das natürlich, dass Sie da nicht darüber reden wollen. Herr Schumacher. Ja. Auch Sie sind natürlich Experte für Frisuren.
10:40
Denn auch, wie man sieht, Sie haben die Haare auch sehr schön. Ja. Was wir uns natürlich alle fragen ist, kann die Frisur von Gauck dem Amt die Würde zurückgeben, die es leider verloren hat? Also zunächst mal danke, dass Sie mir diese Frage stellen. Ja, bitte. Ich kenne einen alten Preußenkönig, der schon vor vielen hundert Jahren gesagt hat, jeder soll nach seinem Fasson Schnitt selig werden.
11:09
Und ich denke, da haben wir jetzt einen Präsidenten, wenn man das mal so betrachten darf, oder wenn man da mal näher drauf eingeht, oder wenn man überhaupt mal über die ganze Sache so genau mal nachdenkt, dann könnte
11:21
man ja zu dem Schluss kommen, wenn, ja, wenn dann jemand das überhaupt machen kann. Herr Schumacher, über die Piraten wollten wir heute wirklich nicht reden. Wir wollten überhaupt noch nicht mal den Namen in den Mund nehmen, weil ich wüsste ja noch nicht mehr, wer hier was sagen soll. Herr Schumacher, ich bin da aber auch anderer Meinung. Ich weiß nicht, wie Sie so etwas Abfälliges sagen können. Wie abfällig? Sie haben ja überhaupt nicht zugehört.
11:44
Sie haben doch überhaupt gar keine Ahnung, wovon wir hier sprechen. Ich habe die Zahlen vom letzten Jahr vom Bund dabei, ja, und da können Sie argumentieren hier die ganze Zeit mit Landeszahlen, vollkommen uninteressant. Meine Damen, meine Herren, bitte Frieden auf der Bühne.
12:02
Ich wollte auch mal meinen Standpunkt darstellen dürfen, ja, also Herr Schumacher ist hier vollkommen unmöglich. Chaos-Truppe. Frau Illner, was wir uns auch alle fragen ist, wird die Frisur von Joachim Gauck sich mit den Haaren von Frau Merkel verstehen? Das wurde im Vorfeld der Wahl, deren Ergebnis uns alle ja sehr überrascht hat, intensiv diskutiert.
12:28
Ich bin froh, dass Sie mir die Frage gestellt haben. Nicht immer die Floskeln, ne? Welche? Ach so, wir wollten noch was über Uschi Glas sagen.
12:42
Die funktioniert immer. Später reden wir noch über die Schleckerfrauen. In Nordkorea. In Nordkorea. Die Schleckerfrauen in Nordkorea, genau. Jetzt aber zu einem weiteren bestimmenden Thema, nämlich Johannes Paul II. Acht Arme für ein Halleluja.
13:01
Wie Sie wissen ist Fußball... Hatten wir da eigentlich schon alles zugesagt? Haben Sie das Gefühl, Herr Gauck wurde erschöpft und diskutiert? Zum Kern des Themas gekommen. Frau Lobo, äh Herr Lobo. Niedrig Löhne. Niedrig Löhne. Bei der Herstellung von Herrn Gaucks Frisur. Also es sieht ja aus so, dass ich den Haarschnitt für 5,30 Euro... Also ich möchte jetzt hier wirklich über ernsthafte Themen mit Ihnen diskutieren.
13:23
Reden wir also über Fußball. Ja. Also okay. Alle reden über die Ukraine, aber das wichtigste Thema ist ein anderes. Nämlich wird Johannes Paul II., der einzig legitime Nachfolger der Krake Paul, seinen Job genauso zuverlässig erfüllen, wie es Paul Ruhe in Frieden getan hat.
13:45
Herr Schumacher. Ja. Sie als bekennender Tintenfisch-Bing-Esser. Was bedeutet für Sie die Ukraine? Die Ukraine ist für mich ein wunderbares Land. Ja danke, das ist auch ein sehr spannender Einwurf jetzt gewesen.
14:03
Da möchte ich aber gerne noch mal auf das Thema zurückkommen. Ja, wir merken uns das für später. Das wird jetzt gerade auch zu technisch. Ich wollte jetzt mal auf die Inhalte eingehen. Herr Schumacher, Sie würden Inhalte doch noch nicht mal erkennen,
14:20
wenn man sie vor Ihre Füße stellen und mit einer Flutlichtlampe ausleuchten würde. Eine Fußballflutlichtlampe. Fußballflutlichtlampe, damit wären wir auch wieder beim Thema, Herr Lobo. Frau Illner, Sie haben Paul persönlich gekannt. Was fühlen Sie beim Anblick des neuen Kraken? Ich bin natürlich erstmal emotional mitgenommen, weil Johannes Paul II.
14:46
Frau Illner, das verstehen wir alle sehr gut. Danke. Das so anfassen bitte. Das ist eine Frau und das kann ja sein, dass sie sich sexuell belästigt fühlt. Herr Schumacher, haben Sie damit Erfahrung? Das hat ja mit Postgändern nichts zu tun.
15:01
Postgänder wollten wir ja nicht drüber reden. Die entscheidende Frage ist doch, haben Kraken Gefühle? Mit Sicherheit. Ich habe noch am Sterbebett von Paul, wir haben sehr intensive Gespräche über seine Einäscherung geführt und welche Musik dabei laufen soll und wie das alles vonstattengehen soll. Frau Illner, Sie schwitzen, geht es Ihnen gut?
15:21
Nein, mir geht es natürlich nicht gut, weil ich auch wusste, dass wir über Paul reden werden und ich ihm so nahe stand. Und jetzt zu sehen, dass da jemand anders, der genauso aussieht wie Paul, und Sie können sich vorstellen, dass das nicht einfach ist. Wenn wir nicht schon eine Schweigeminute gehabt hätten,
15:40
dann würde ich jetzt sagen, wäre die Zeit für eine zweite Schweigeminute. Herr Schumacher, was sagen Sie denn zum Thema Doping im Sport? Ich habe da viel drüber geschrieben in meinem Buch, was demnächst erscheinen wird. Wie hoch war der Vorschuss? 100.000 Euro. Wir wollten heute eigentlich nicht über die Piraten reden.
16:02
3 Milliarden Blatt. Und in meinem Buch heißt es 2 Milliarden illegale Steuertricks. So was machen Sie? Na ja, die 100.000 Euro, das ist ja noch vorsteuert. Da muss mir ja noch ein Trick einfallen lassen, wie ich das nicht bezahlen muss. Also sind es ja keine 100.000 Euro.
16:21
Aber jetzt sagen Sie doch mal Ihre Meinung zu Doping im Sport. Das würde die Audienz sicherlich interessieren. Na ja, man kennt mich ja auch als Marathonläufer. Ich bin ja Achim Achilles und habe auf Spiegel Online eine eigene Kolumne. Das ist gut, dass Sie noch mal den Sponsor erwähnen. Das ist gut. Aber was ist denn Spiegel Online?
16:42
Spiegel, das weiß ich nicht. Da würde ich halt einfach sagen, man sieht ja, wo Doping im Sport endet, wenn man sieht... Wie viele Arme Paul jetzt hat. Vor allen Dingen, er hat ja nur 8 Arme. Aber die Ukraine hat Millionen Arme.
17:03
Ja, das ist... Sozusagen. Sollte der Kraken denn jetzt auch in den Hungerstreik treten, Frau Illner? Ja, definitiv. Also, ja, das ist schlimm, was da passiert. So, jetzt einmal kurz hier zu unserer Saalwette rüber schalten.
17:24
Wie geht es dir damit, hier quasi als Prekariat für uns zu arbeiten? Ich fühle mich ein bisschen ausgenutzt. Ja, das ist natürlich sehr tragisch. Aber wir wollen alle an die Schleckerfrauen denken. Die wären froh, wenn sie so eine Arbeit zu tun hätten.
17:43
Also muss man sie ja auch mal sehen. Ja, im Allgemeinen hat sie sich gewaschen und rasiert. Ich finde, das ist auch ein Applaus wert, oder? Da hing Kurt Beck am Telefon und das kommt bei raus.
18:01
Ja, tragisch. Ja, der Lobo. Das ist eigentlich unser nächstes Thema. Ach so, weiterklicken. Interaktiv, ne? Halt! Was denn? Das ist doch ein Touchscreen. Ach so. Der Touchscreen scheint kaputt zu sein.
18:25
Probieren wir mit zwei Händen. Die Organisation von der Republik, der Touchscreen funktioniert nicht. Könnt ihr das mal bitte in der Zentrale? Ich glaube nicht. Könnt ihr da eine Mail oder so senden? Okay, also funktioniert nicht. Funktioniert nicht.
18:41
Was haben wir denn jetzt für ein Thema? Ach so, der gratis Brockhaus. Der gratis Brockhaus. Da freut sich der Postbote. Also wir haben viel. Frau Illner. Ich bin Frau Illner, das ist Herr Lobo. Das ist Herr Lobo. Menschen, Namen, Sensation. Tiere.
19:01
Uschi Glas geht auch immer. Könnte ich jetzt eigentlich auch was zu sagen. Aber wir sind ja noch beim gratis Brockhaus. Wir haben ja, also in Deutschland hat sich ja eine gratis Online-Offline-Kultur durchgesetzt. Also zum Beispiel, wenn Sie zu McDonalds gehen, dann kriegen Sie da Sabietten immer umsonst. Das muss man ja einfach mal so sehen. Da kommen Leute, die gehen rein.
19:22
Die essen gar nicht. Frau Illner twittert auf der Bühne. Ich prangere das an. Nee, ich twitter gar nicht. Ich ruhe mir die Beschimpfungen irgendwie ab. Herr Schumacher. Der gratis Brockhaus. Nachdem wir jetzt in den letzten Tagen so viel über eine gratis Boulevard-Zeitung und einen gratis Koran reden, was möchte der Brockhaus da tun?
19:41
Naja, der möchte eigentlich das Internet zu den Menschen nach Hause bringen. Lesen muss sich wieder lohnen. Und wie hat der Brockhaus Verlag das vor? Naja, der möchte im Endeffekt die gesamte gebundene Ausgabe A bis Z den Menschen kostenlos an einem Tag nach Hause schicken. An einem Tag. Das ist natürlich für die Postboten hart.
20:01
Aber diese DHL Service Partner oder wie die heißen, hier sitzen sie. Da sitzen sie wieder. Herr Lobo, Sie waren doch in Ihrer Kindheit auch mal als digitaler Bohem Postbote. Ist schon lange her. Aber wie sagen Sie dazu als Postbotenexperte? Ich habe davon ein schweres Rückenleiden.
20:22
Das ist extrem interessant. Nicht anfassen. Das ist extrem interessant, Herr Lobo. Jetzt lassen Sie mich doch mal ausreden. Herr Schumacher, Sie wollten noch was zum Brockhaus erzählen. Ist der Brockhaus eigentlich in unserer Sponsorenliste drin? Der ist nicht drin. Es sei denn, es ist dieses Zipgate oder so. Zipgate. Das scheint auch ein total geiles Zeug zu sein.
20:42
Das ist ein Getränk. Der Brockhaus. Wie stellen Sie sich das vor? Wie viel Tonnen Papier sind das, Herr Schumacher? Ich schätze, das ist das Gesamtgewicht der Bevölkerung von Nordkorea. Und Uschiglas. Und Uschiglas noch oben drauf. Die tragen das aus?
21:00
Nicht als Kind. Ah, okay. Ich kenne mich mit so etwas auch nicht mehr aus. Ich bin ja nur Moderatorin. Das Problem wird sein, dass die gesamte Ausgabe nicht in den Briefkastenschlitz passt. Und die Bundesregierung hat jetzt Pläne, Hausbesitzer zum Einbau tennisplatzgroßer Briefkästen zu verpflichten.
21:22
Nur um diesen gratis Brockhaus wirklich durch diesen Schlitz den Menschen zukommen zu lassen. Das würde ungefähr so viel kosten wie ein Jahr Gebührengelder beim ZDF. 1,8 Milliarden Euro. Und das wird aus was für Geld bezahlt, Herr Schumacher?
21:43
Aus den hier von Zipgate, die einen gewinnen. Weil die sind wahrscheinlich ziemlich weit vorne. Ach so, werden die von Facebook gekauft? Von Facebook gekauft und dann von Google übernommen. Herr Lobo, Sie als Experte. Ja, war das jetzt eine Frage, Frau Illner?
22:02
Nö. Was macht denn unsere Sarbete? Das geht mir irgendwie zu langsam. Das wird schwierig wahrscheinlich. Das wird schwierig. Aber das ist nicht so schlimm, wir haben noch ein paar Themen. Das ist unser nächstes Thema. Wollen wir mal gucken? Endlich, Nordkoreadiktatur mit menschlichem Antlitz.
22:23
Hajo, du warst ja da vor kurzem erst zur Recherche deines neuen Buches. Zwei Milliarden illegale Steuertricks. Zwei Milliarden illegale Steuertricks. Da habe ich 100.000 Euro Vorschuss. Wir wollen über ein anderes Thema reden.
22:44
Sascha, Nordkorea scheint ja von der Krise verschont geblieben zu sein. Wir hören überhaupt nichts über einen Zusammenbruch der Pyongyanger Börse. Der Immobilienmarkt scheint auch stabil zu sein. Die Zahlen der Insassen in diesen gefangenen Lagern,
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in diesen Arbeitslagern ist auch konstant. Meinst du, das wäre auch ein Modell für Deutschland? Frau Illner, von Nordkorea lernen heißt siegen lernen. Ich bin der Meinung, es darf keine Denkverbote geben. Man muss es offen aussprechen.
23:22
Nordkorea ein Erfolgsrezept für uns alle. Hajo, aber wenn du das jetzt hörst und nicht nur an dein Buch, was sicher ganz toll wird, sondern auch an unsere Jungs in Afghanistan. Meinst du, für die Afghanen, wenn wir ihnen dann die Demokratie gebracht haben,
23:45
wäre das auch was? Also mit Nordkorea. Ich meine, Schlecker in Nordkorea ist nicht pleite gegangen. Schlecker in Nordkorea ist nicht pleite gegangen. Da muss man auch mal drüber reden. Es darf keine Denkverbote geben. Ich habe das extra mal mitgebracht.
24:01
Ich habe nämlich alle Zahlen zur Finanzkrise. 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9.
24:21
Hajo, das mag ich an dir so gern, dass du das komplexe Thema... Auswendig, weiß. ...einfachen Menschen auch runterrechnen kannst. Aber um nochmal auf Südtirol zurückzukommen. Ein sehr schönes Land. Nachdem die alpine Sportindustrie Nordkoreas
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durch die globale Erwärmung nicht so in Mitleidenschaft gezogen worden ist, meinst du, das wäre auch ein Modell für die Schweiz? Hajo. Ich weiß nicht, ob wir dem afghanischen Volk
25:00
wirklich das zumuten wollen, so etwas wie ein Bundesrat einzurichten. Der wurde in der Vergangenheit... Du hast ja, soweit ich weiß, deine Dissertation über den Bundesrat... Der Logo? Ja. Der Bundesrat angewendet auf Dänemark. Genau, der Bundesrat Dänemark geschrieben.
25:21
Kannst du dir vorstellen, dass das, was Hajo hier beschrieben hat, funktioniert? Nein. Kein Bundesrat in Afghanistan. Also jetzt, der Bundesrat auf einer Skala von, sagen wir mal, eins bis Roberto Blanco. Wie stehst du dazu?
25:42
Würdest du sagen, dass diese Vorwürfe stimmen? Oder war das Video nur ein Fake? Ich würde erst mal Uschi Glas sagen, weil die funktioniert immer. Ja, den Vorwurf haben wir in der Vergangenheit oft gehört. Frau Inna, wollen Sie nicht mal das Publikum fragen? Den TED.
26:01
Wir können den TED, die Telefone sind geschaltet, rufen Sie an. Aber um trotzdem, dass jetzt so interessant war... Die Saalwette. Die Saalwette tut sich noch immer schwer mit dem Einschrauben von diesen Dingern, aber ich bin zuversichtlich. Dann noch einmal einen extra Applaus für die Saalwette, bitte. Ein extra Applaus für die Saalwette.
26:20
Jetzt kommen nämlich auch ganz Tolles mit der Saalwette. Diese Saalwette, die machen wir nicht nur Lad pro Lad oder so. Mit der Brille auf, kann ich Frau Inna übrigens nackt sehen. Die hat einen echten Sinn. Hajo, pass auf. Ich bringe die Brille an.
26:41
Aber du musst mal checken, ob ich noch was sehe. Pass auf, kannst du was sehen? Hajo, du kannst nichts mehr sehen. Kann ich was sehen? Man muss doch mal von unten machen. Der ist aber schon auch ein bisschen dick. Ich finde, er sieht sehr zufrieden aus.
27:00
Du musst mich mal dahin führen. Das ist Kim Jong-un. Ich führe dich jetzt einmal zu unserer Saalwette. Nicht umfallen, wir sind schlecht versichert. Hajo, pass auf. Jetzt riechen. Sehr gut. Jetzt riechen.
27:21
Du musst dich schon ein bisschen bücken. Riechen. Warte mal. Das riecht nach DDR-Knast. Warte. Sascha. Das ist jetzt sehr interessant.
27:41
Aber warte. Sascha, du hast ja auch mal eine Dissertation zu DDR-Knästen geschrieben. Was würdest du nach dem Hajo das jetzt so geschildert haben? Wie siehst du das? Ich bin sehr ergriffen und persönlich bewegt.
28:01
Hajo knient auf dem Boden vor einem Tisch. Eine DDR-Knast? Ja. Ich habe ja noch nicht gelöst. Hajo. Ich muss noch mal riechen. Du darfst noch einmal riechen.
28:22
Sachsen. Tischbautzen IKEA. Ja, das ist richtig. Hajo. Ich nehme dir die Brille ab. Eine Flasche Febrez gehört auch nicht zu unseren Sponsoren. Aber das kann ja noch werden.
28:40
Der riecht nach müden Kapitalismus. Der riecht nach H&M. Der riecht nach Starbucks. Das hier. Das ist Febrez. Vergesst Marlboro. Das ist hier Febrez. Das ist der Geruch der Freiheit. Steht auf der Verpackung drauf. Besiege die Gerüche.
29:00
Herr Schuhmacher, darüber wollten wir heute wirklich nicht reden. Das geht jetzt zu sehr ins Detail, Hajo. Den Satz möchte ich jetzt noch mal ausführen. Okay. Frau Illner. Ja. Wenn die Scorpions nochmal Wind of Change schreiben würden, dann würden die das Febrez of Change nennen.
29:26
Haben wir das eigentlich mit der G-Marke geklärt? Entschuldigung, unsere Saalbette wird hier gerade so ein bisschen... Hajo, jetzt mach mal sauber. Wir müssen zum nächsten Thema. Was ist denn unser nächstes Thema? Einfach mal die Kresse halten.
29:41
Was ist unser nächstes Thema? Hier liegt die Fernbedienung. Die könnte ich auch mal bedienen. Ach so. Uschiglas. Funktioniert immer. Ein berühmter Humorist soll mal gewesen gesagt haben.
30:01
Also ich mag die. Ja, wenn man Uschiglas erwähnt... Es geht aber auch nicht immer darum, was Sie so mögen, Herr Schuhmacher. Das ist der Geruch der Freiheit. Es ist eigentlich an den Gerüchten was dran. Hajo und Sascha, ein Euro Verlobung? Ich hab's nicht getwittert. Du bist echt ein kleiner Karlauer.
30:23
Frau Illner zwischen Dresden und Berlin. Karlau, nicht rausfahren. Darüber wollten wir über diese Partei heute nicht reden. Uschiglas funktioniert immer. Wir hatten es schon angesprochen.
30:41
Ich find das echt scheiße, dass die Leute da hinten den neuen Geruch der Freiheit nicht gutieren. Das ist Feinde der Freiheit. Aber darum soll es heute auch nicht gehen. Denn wir sprechen über Uschiglas. Da komm ich noch mal auf Nordkorea zurück.
31:00
Es ist eine kleine Kampfkurve. Ich komm da wieder auf Uschi. Man hat jetzt Detailaufnahmen von Kim Jong-un gesehen. Der hatte total wellige Haut. Der hat die Gesichtscreme von Uschiglas benutzt. Der Typ ist ein Drahtgestell. Da haben die nämlich Haut drüber gezogen. Der ist eine Attrappe.
31:21
Die wird von Uschiglas gesteuert? Die wird von Uschiglas aus Südtirol ferngesteuert. Gleich landet hier ein UFO und nimmt alle mit. Was ist das? Hajo, das ist ... Trotzdem muss man sich nicht darstellen, ob der Kommunismus nicht auch in Deutschland ein probates Mittel zur Euro-Rettung wäre. Du hast ja auch eine Dissertation über den Euro geschrieben.
31:47
Was meinst du? Die mag es sicher. Okay. Hajo. Was macht eigentlich dieser Sohn von Uschiglas? Ernsthaft interessiert mich jetzt.
32:01
Was macht der? Wenn er nicht im Gefängnis ist, prügelt er sich. Hat der nicht Benzin über irgendjemanden gekippt und dann angezündet? Über einen tibetischen Mönch. In Nordkorea. Das denkt auch niemand an die Tiere. Wenn du das hörst, Sascha, wo steht Deutschland im Jahr 2050?
32:21
Ganz woanders. Ganz woanders? Ist es denn besser oder schlechter? Egal. Aber die Frage stellt sich auch nicht wirklich, weil das Internet wird kommen und uns alle besiegen. Frau Illner, was machen Sie da?
32:40
Das ist eine Trophäe, die ich kürzlich ... Das stand so nicht im Drehbuch. Ich stelle das einfach mal da hin. Das ist hässlich. Da können sich die Leute Gedanken darüber machen, was das soll. Entschuldigung. Bodybeeren. Sollen wir nicht mal eine Umfrage machen, wie die Leute sich fühlen im Angesicht? Die Telefone sind ja geschaltet.
33:00
Der Tett. Der Tett. Was ist bei dem Tett? Der Tettibär. Das Uschiglas-Thema. Obwohl Uschiglas immer funktioniert, scheint es nicht zu funktionieren. Aber die Leute haben mobile Endgeräte, mit denen sie sich auch noch ablenken können. Hajo.
33:21
Du hast auch ein Buch geschrieben über diese Strahlung. Über diese Strahlung? Wo man sich mit ... Das ist sehr interessant. Wie geht es dir dabei? Schlecht. Es geht bergab mit Deutschland. Deine Erfahrungen mit Strahlungen waren jetzt wie genau? Das ist zu lang für 140 Zeichen.
33:42
Da hattest du auch etwas in der Familie. Das stimmt. Nein. Hajo, was sagst du dazu, dass Sascha Probleme hat, über seine Familie zu sprechen? Ich finde das echt hart. So ist das nun mal. Jetzt hier mal Butter bei dir. Fische runter mit der Maske. Hier ist eine Talkshow.
34:00
Wollen wir den Leuten mal was zeigen? Immer diese leeren Phrasen, Herr Schumacher. Ich habe es satt. Aber am Ende gibt es immer einen Gewinner, der sich mit den Zuschauern umdreht. Das denke ich auch. Das glaube ich auch. Sie müssen ... Wie auch Sie Geld
34:21
mit dem Internet verdienen können. Gleich. Wir haben leider keine Werbeblöcke. Was so? Aber wir haben ein Thema. Unser Thema ... Uschi Glas ist ein Prima-Werbeblock. Die Creme wird jetzt auch in Afghanistan verkauft. Sascha, du hast überpromoviert.
34:40
Was sind die Ergebnisse? Afghanistan ist ein unfassbar komplexes Thema, das in der deutschen Öffentlichkeit viel zu wenig behandelt wird. Hajo, drück doch mal bitte einfach auf die Fernbedienung. Wie beim Fernseher, oder was? Nein, der Touchscreen ist eh kaputt. Mein Lieblingsthema. Michel Friedman, Die braune Gefahr.
35:03
Das ist ... Okay. Das ist ein sehr ernstes Thema. Vor allen Dingen vor dem Hintergrund der Diskussion der letzten Wochen. Es geht hier um eine Bewegung. Die braune Gefahr und an ihrer Spitze ...
35:22
Ja. Michel Friedman auch. Und man hat schon über Verbote nachgedacht. Sonnenstudios. Von Ihnen ist die Rede. Und Herr Friedman als Enthusiast, der mit Sicherheit öfters draufgeht. Und der damit verbundene Hautkrebs.
35:41
Du hast dich mal, Hajo, in einer Selbsthilfegruppe gegen die braune Gefahr engagiert. Und auch, wenn ich mich recht erinnere, das stand auf deinem Buchklapprücken des letzten Jahres. Du hast im Hungerstreik vor einem Sonnenstudio
36:01
gelegen. Es war Crazy Sun. Wie ging es dir dabei? Das ist immer eine sehr schöne Frage. Es war in Belitz, zur Spargelzeit. Es war das Crazy Sun. Was soll ich sagen? Es war für mich ... Ganz kurz, Sascha.
36:22
Meinst du, die Hautcreme von Uschi Glas wäre ein probates Mittel gegen ... Uschi Glas wäre ein probates Mittel gegen Hautkrebs. Uschi Glas funktioniert immer, wenn meine Steckdose nicht geht,
36:40
dann hole ich mir Uschi Glas. Und die Steckdose funktioniert wieder. Ich denke, Uschi Glas wäre ein probates Mittel gegen Hautkrebs. Wie ist die Geschichte damals in Breelitz ausgegangen, Hajo? Ich habe ein Mädchen getroffen, und zwar aus Marzahn-Hellersdorf. Die sich gar nicht mehr getraut hat, in Marzahn-Hellersdorf
37:00
in das örtliche Solarium reinzugehen. Woran lag das? Ist das gesellschaftlich mittlerweile so stigmatisiert durch die braune Gefahr? Durch die braune Gefahr. Die wollen das nicht mehr. Weil, was viele gar nicht wissen, im Schatten von Plattenbauten wird man nämlich am schnellsten braun. Sie hatte wirklich Angst.
37:22
Das muss man einfach mal so sagen. Sie hatte Angst. Und wenn in meinem kommendes Buch nach 2 Milliarden illegale Steuertricks beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel, und zwar, wenn diese jungen Menschen ... Hajo, das ist ganz ... Lass mich diesen Gedanken bitte ...
37:40
Hajo, Hajo, Hajo. Ich fass dich an. Es ist kein Arrestment. Ich fass dich an. Hajo, okay, bitte. Aber du weißt, wir haben eigentlich keine Zeit. Was, echt? Schon wieder fertig? Nein, nein, wir haben noch eine Viertelstunde. Hajo, bitte. Dann kann ich ja die Geschichte zu Ende ziehen. Erzähl die Geschichte. Der Schumacher klaut mir meine Gags.
38:04
Stimmt das? Bist du auch so ein Plagiateur? Das will ich nie machen. Du hast eine Dissertation, Sascha, geschrieben, über die Verwendung von Zitaten in Dissertation von Hajo Schumacher.
38:20
Zu welchen Ergebnissen bist du gekommen? Ich habe auch nicht nur Hajo Schumachers Dissertation analysiert, sondern auch Guttenberg und Sivana Koch-Merin befragt. Ach, du bist dieser Wikiplug. Da habe ich schon von gehört, dieses sogenannte Internet. Meinst du, da kommt was?
38:41
Da geht so einiges. Aber um nochmal auf die braune Gefahr zurückzukommen, die braune Gefahr, auch ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass durch Solariumsbräune die Entvölkerung ganzer Stadtteile droht. Das ist schlecht für die Wirtschaft. Und Marzahn Hellersdorf klagt an.
39:00
Man bedenke nur mal die Kosten fürs Gesundheitssystem. Hajo, wenn ich das richtig verstehe, mit deiner Freundin aus Marzahn Hellersdorf, ihr habt eine Bürgerinitiative gegründet. Stimmt das? Ja, ich bin mit ihr nach Hellersdorf und ich hatte nur einen Ländenschutz an. Ja. Das müssen wir kurz den Zuschauern erklären.
39:22
Ein Ländenschutz ist dort die traditionelle Bekleidung. Das ist in Stammesgesellschaften nicht unüblich. Oder, Hajo? Hajo, wie fühlt man sich denn so als Wutbürger? Ich würde mich jetzt nicht unbedingt als Wutbürger bezeichnen. Das ist auch schon
39:41
ein ernstes Anliegen, Hajo. Wir haben das verstanden. Der Hautkrebs. Die braune Gefahr. Ich bin eigentlich so ein softer Typ. Gute Launebär. Der hat immer die Arme hoch. Der freut sich. Sascha, wenn du das jetzt hörst,
40:01
was Hajo hier gesagt hat, meinst du, dass diese Proteste gegen Solarien auch ein probates Mittel wäre, um dem afghanischen Volk die Demokratie zu bringen? Und wenn ja, denkst du, dass sich das auch dann auf die Aktienkurse an der Pyongyanger Börse
40:21
auswirken würde? Ja, Frau Illner, ich sage ja immer, der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten. Das ist ein sehr interessanter Gedanke, Hajo. Wenn du das jetzt so hörst, meinst du, ihr werdet Erfolg haben mit eurer Bürgerinitiative? Meine Bürgerinitiative, ich,
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Mazan, du, Jane, wird auf jeden Fall ein totaler Knaller. Durchbruch. Wir müssen die Entvölkerung von Mazan, Hellersdorf aufhalten. Wo sollen die denn sonst hin? Denkst du manchmal darüber nach, eine neue Partei zu gründen? Darüber wollten wir jetzt nicht reden. Ich dachte,
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Uschi Glas geht immer. Uschi Glas wollte in der Tat eine neue Partei zu gründen. Aber darüber reden wir nicht. Wie bitte? Unsere Saalwette ist beim
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Peak, Oli Dienwette für die Außenwette sollte eigentlich Tatjana Xell, lebt die überhaupt noch? Ist egal. So, wir haben noch ein Thema. Aber jetzt kommen wir zu einem Thema, da haben wir uns wirklich ganz lange
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Gedanken gemacht. Wir sind ja heute auf der CeBIT hier. Heute auf der CeBIT in München können wir auch ruhig darüber reden. Und wie auch Sie mit Social Media Geld verdienen. Sie können das. Wir haben das auch geschafft. Wir haben das Rezept. Hören Sie nicht auf das, was die anderen sagen.
42:01
Hören Sie auf das, was Ihnen hier gesagt wird, möglicherweise auch von uns. Herr Lobo, so ein internetaffines Thema. Die nächste Folie. Ich mag ihn. Dieser junge E-Darling und Schmerzens-Mann.
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Das ist ein Pseudonym. E-Darling. Meinst du, man sollte so, wie es Uschi Glass in der Vergangenheit getan hat, über dieses sogenannte Internet, das wird hier in die Saalmette eingegriffen. Saalschutz.
42:41
Saalschutz. Der Touchscreen geht schon nicht. Bitte einmal abführen. Sie kennen das auch. Wir haben in der letzten Sendung darüber berichtet. Nirgendwo herrscht Ordnung. Das ist ein Verfall und eine Verrung der Sittenherren. Selbst hier in München. Schumacher. Wir waren beim Thema Uschi Glass vertreibt anonym ihre
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Hauchcreme über das Internet. Ist das im Kommen jetzt, dieses sogenannte Internet? Ich muss mal gucken, ob sich das auf lange Sicht durchsetzen wird. Ich gehe davon aus, dass es in 5 Jahren wieder verschwunden ist. Das ist dieser ganze Hiopei hier.
43:20
Okay, bis es dann so weit ist, können Sie mit mir noch Geld verdienen. Der Trend geht zurück zum Brockhaus. Zum Zweitinternet. Faxgerät oder Teletext? Beides. Gleichzeitig. Und Brockhaus noch dazu, weil endlich eine Existenzgrundlage,
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Existenzberechtigung für die deutsche Schrankwand. Wäre Hajo, ich weiß, das ist jetzt ein sehr, wir begeben uns jetzt hier auf dünnes Eis, aber hätte es diesen Konflikt in Nordkorea, also in der Schweiz, mit dem Internet,
44:02
in 10 Minuten. Wie stehst du dazu? Zunächst mal danke, dass Sie mir diese Frage gestellt haben. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, jetzt für dich darüber zu reden. Ich möchte nicht jetzt bezahlen, um mich werfen.
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Das würde auch den Zuschauer überfordern. Ich möchte, dass Sie uns nicht verwirren. Wie es sonst so ist. Ich denke, einfach mal, Sie haben über den Vorgänger des Internets
44:41
promoviert. Dissertation. An der Fernuni Hagen. Bielefeld. Wie denken Sie, dass das mit Studiengebühren damals funktioniert hätte, oder waren Sie auf Ihr BAföG dann angewiesen? Nein, ich habe mich durch Zeitung austragen, selbst finanziert. Hajo, wenn du jetzt
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von dieser Umsonstkultur hörst, wie sollen zukünftig die Schweizer noch Geld verdienen? Uschiglas funktioniert immer. Alpenhörner. Zum Beispiel. Wenn die Uschiglas bläst,
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kann man die Uschiglas nicht Um damit Kim Jong Un zu gefallen. Sie sehen es, meine Damen und Herren. Viele Fragen sind noch offen. Was meinen Sie? Wie werden wir in 50 Jahren auf diese Zeit blicken? Auch durch das Internet?
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Ja, durch die Brille der Weisheit. Ich kann das schon heute sehen. Vor allen Dingen die Audienz nackt. Ja, übers Internet wird ja auch viel gesprochen und viel gesagt. Aber ich bin auch der Meinung, es wurde noch nicht alles gesagt.
46:01
Und vor allem auch nicht von jedem. Was macht Herr Schumacher da? Herr Schumacher, was machen Sie? Wir machen uns hier schon mal gemütlich. Du reitest schon mal das Ende unserer Saalwette vor. Ich mache das schon mal gemütlich. Der Schumacher. Der Beistelltisch Lack. Die wahre Arbeiterklasse da unten. Ich glaube IKEA sponsert uns auch nicht.
46:22
Das Witzige bei Talkshows ist, dass Leute, die gar nicht gerne gucken. Das ist der Bildungsanspruch. Und wir werden ja gesponsert. Wir sind hier so wahnsinnig nachzuspielen. Was haben wir Grüne? Die braune Gefahr hatten wir vorhin.
46:40
Herr Schumacher, Sie als Heizungsinstallateur. Wie fühlt sich das jetzt an? Immer diese Frage nach Gefühlen. Habe ich die überhaupt? Das ist die ganz große Frage, die ich mir schon die ganze Zeit hier stelle. Aber wenn ich diesen Beistelltisch Lack hier aufstelle
47:01
für uns, wenn ihr einfach nur egomäßig euer Kram durchzieht. Ich würde sagen, wir kommen einfach zum Ende, wenn nicht der Tisch zusammengebaut ist. Wir brechen das jetzt hier ab. Wir haben auch kein Geld, um die Saalwette zu bezahlen.
47:21
Die Menschen wissen jetzt, wie man mit dem Internet Geld verdienen kann. Am Ende gewinnt immer der Zuschauer. Und alles für die Quote. Ich darf das hier nicht kaputt machen. Wir sind hier nicht auf einem Polterabend. Du hast keinen indischen Basar.
47:41
Noch mal einen Applaus für unsere Saalwette. Das war noch nicht laut genug. Du hast über Tische promoviert. Was passiert jetzt, wenn sich diese Hand achst? Die Sponsoren uns auch nicht.
48:00
Warum haben wir hier keine Achse von Vodafone? Ich verstehe das nicht. Was passiert jetzt? Erklär den Zuschauern, was jetzt passiert. Das Ganze lässt sich mit einer inversen U-Form erklären. In dem Moment, wo die Axt
48:21
auf den Tisch auftrifft, ist es möglicherweise wahrscheinlich, dass der Tisch kaputt gehen wird. Du hast ein Buch über Joachim Bublard geschrieben, hätte der das genauso schön erklären können. 2 Milliarden illegalen Moderatoren haben die Axten. Was heißt das? Ich habe 100.000 Euro im Vorschuss bekommen.
48:41
Ich würde sagen, wir fangen einfach an. Das geht super. Ihr müsst ein bisschen aufpassen. Die Axte gehen da zu leicht durch. Das ist ja richtig Qualität.
49:00
Ich bin ein bisschen überrascht. Meine Damen und Herren, Haio Schuhmacher, investigativ. Was ist das denn für ein Tisch? Lass mir auch noch so ein Tisch. Da drin ist Pappe. Ich weiß nicht, ob ihr das wisst. Es gibt mundgerechte Stücke, die kann man sich hier vorne abholen.
49:22
Vorsteuern. Ich weiß gar nicht, ich wollte das schon immer mal. Frau Illner, wie geht es Ihnen dabei? Mir geht es super. Wie auch Sie mit dem Internet Geld verdienen.
49:41
So können Sie mit dem Internet Geld verdienen. Und wenn wir das können, dann können Sie das auch. Das ist ein geiler Tipp. Ich habe gedacht, da wäre vielleicht Uschi Glas Hautcreme drin oder so. Oder Roberto Blanco, der sein nächstes Album aufnimmt.
50:01
Liebe Kinder, nicht zu Hause mit dem Esszimmertisch mit den Eltern nachmachen. Mit der Säge von Papa. Ich bin aber echt, da komme ich nicht drauf klar. Ich muss kein Buch mehr schreiben. Verdammte Axt, Frau Illner. Am Ende gewinnt der Zuschauer. Und der Zuschauer weiß jetzt auch,
50:21
dass in diesen Scheißlacktischen... Das ist unglaublich. Das ist echt unglaublich. Ich glaube, in den Tischen ist genauso viel Inhalt wie in unserem Vortrag. Ja, mindestens. Wie auch Sie mit dem Internet Geld verdienen. So können Sie mit... Wir haben noch 5 Minuten. Wir können noch 5 Minuten lang
50:40
die Tische zerkloppen. Jetzt weiß ich, warum die Bienen aussterben. Hier sind die Waben. Jetzt weiß ich es. Du, Sascha, hast ein Buch darüber geschrieben. Als Dissertation getarnt. Aber ich habe keinen Vorschuss dafür bekommen.
51:00
Auf einer Skala von 1 bis Saarland. Was meinst du? Wie viele Bienen mussten... Also auch... So ein Scheiß. Mich interessiert ja wirklich, ob dieser Scheißbär auch noch kaputt geht. Das ist jetzt doch die eigentliche Saarland. Das ist ein Töten. Das geht, das spritzt sogar.
51:23
Liebe Kinder, bitte machen Sie das nicht mit dem Bären Ihrer Mutter nach. Wobei ich ihn jetzt angehauen habe. Jetzt kann man ihn auch ein bisschen... Ja, toll. Das ist auch... Der Bär ist tot. Wir finden noch mehr... Entschuldigung, ich habe so ein bisschen Reizbußen.
51:41
Der ist leer. Das sind die krebserregenden Stoffe in den Tischen. Hand geklöppelt von... Meine Damen und Herren, das ist ein unglaublich befreiendes Gefühl. Das sehen Sie nur auf der CeBIT. Das gibt es so nur auf der CeBIT.
52:01
In München. Deutschland ist auch ein Hochtechnologieland. Und es freut uns, Ihnen zu zeigen, was die Schweden hier mit Pappe tun. Frau Illner, meinen Sie, das schwedische Modell wäre auch was für Nordkorea? Ich glaube, mit Pappmaché könnte man in Nordkorea, insbesondere bei Raketentechnik, glaube ich. Danke für die Frage.
52:23
Wie auch Sie hier mit Geld verziehen. Ja, nehmen Sie das mit aus diesem Vortrag. Ja, nehmen Sie was mit. Nehmen Sie das mit. Ich meine das ernst. Ich habe keinen Bock, das hier alles zusammen zu... Nehmen Sie es mit. Wir sind ja heute auch ohne Gage aufgeregt. Wie auch Sie Geld verdienen mit Waben.
52:44
Das ist doch scheiße. Wir könnten die Tischbeine versteigern zugunsten krebskranker Kinder. Die braune Gefahr. Ich wollte diesen Tisch eigentlich immer in Enkeln weiter vererben. Als ich damals in einem nordkoreanischen Kriegslager war,
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habe ich diesen Tisch im Anus von den Wächtern versteckt. Das hat aber... Jetzt ist er kaputt. Ich kann das noch mal demonstrieren. Sie müssen sich vorstellen, wenn das hier Haio Shumaras Anus ist, dann fällt das sich so zusammen.
53:21
Und dann passt es auch irgendwann so zusammen rein. Das muss man nur wollen. Darüber wollten wir heute wirklich nicht reden. Das ist ja auch ein dehnbarer Begriff. Jetzt... Das ist... Das ist... Wie hieß das noch bei Dietmar Schönherr?
53:41
Später der Abend. Wir haben zwar keine Abschlussmusik, aber wir stellen uns jetzt hier auf die Bühne. Vielen lieben Dank, dass ihr uns so lange zugehört habt. Und wenn Sie wissen wollen, wie Sie Geld im Internet verdienen wollen... Schalten Sie wieder ein. Wenn ihr wirklich noch hier so einen ganzen Laktisch haben wollt, nehmt die einfach mit.
54:00
Da könnt ihr damit Geld verdienen. Vielen lieben Dank, dass ihr es so lange ausgehandelt habt.