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ACT!ON - #rp12

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Formal Metadata

Title
ACT!ON - #rp12
Title of Series
Part Number
26
Number of Parts
72
Author
License
CC Attribution - ShareAlike 3.0 Germany:
You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor and the work or content is shared also in adapted form only under the conditions of this
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Publisher
Release Date
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Subject Area
Genre
Abstract
Markus Beckedahl, Mitinitiator der re:publica und Geraldine de Bastion, Programmkoordinatorin, über die re:publica und das diesjährige Programm.
14
20
28
42
Thumbnail
57:02
66
Maxima and minima
MARKUS <Unternehmensspiel>TwitterFacebookBlogMeeting/Interview
Sign (mathematics)Meeting/Interview
Meeting/Interview
RollbewegungWorkstation <Musikinstrument>Meeting/Interview
Computer wormWorkstation <Musikinstrument>State of matter
Computer wormMeeting/Interview
Meeting/Interview
Meeting/Interview
Content (media)Series (mathematics)Workstation <Musikinstrument>Meeting/Interview
HOLUniformer RaumComputer animation
Meeting/Interview
Lecture/Conference
Meeting/Interview
Computer animation
Maxima and minima
Surface of revolutionMeeting/Interview
Surface of revolutionComputer animation
Meeting/Interview
Meeting/Interview
Transcript: German(auto-generated)
Also die Republik war und ist ein Ort, wo sehr viele Menschen einmal im Jahr auf jeden Fall zusammenkommen, die sich den Rest des Jahres ab und zu mal treffen. Viele treffen sich aber vor allen Dingen den ganzen Tag digital auf Twitter, in Blogs, auf Facebook und sonst wo,
um mal drei Tage lang sich zu unterhalten, gemeinsam ein Bier zu trinken, gemeinsam zu diskutieren und den Horizont im Optimalfall ein bisschen zu erweitern. Genau und ich glaube, trotzdem die Republik so groß geworden ist in den letzten Jahren
und mit 3000 Besuchern jetzt wirklich keine kleine gemütliche Veranstaltung mehr ist, dass es trotzdem den Charakter dieses Klassentreffens im positiven Sinne beibehalten hat, dass die Menschen halt gerne kommen und wissen, dass sie gute Gespräche führen werden mit Menschen, die sie gerne wieder treffen und dadurch dieses Feeling auf jeden Fall aufrechterhalten wird.
Also die Republik ist erstmal eine Konferenz mit dieses Jahr acht verschiedenen Bühnen, wo top-down kommuniziert wird, mehr oder weniger, also klassische Vortrags, Diskussionsatmosphäre. Diese acht Stränge hatten wir in den letzten Jahren auch, nur dieses Mal sind die Räume ein bisschen größer geworden durch die neue Location, die Station
und wir bieten noch zusätzliche Diskussionsräume, wo man sich auch mal ad hoc zusammensetzen kann und über Themen im Stuhlkreis diskutieren kann. Diese Möglichkeiten hatten wir in den letzten Jahren nicht. Und neben dem Bühnenprogramm, was wir haben, findet, wie Markus schon gesagt hat, auch dieses Jahr in der Station ganz viel kleines, spannendes Stadt von 3D-Druckern,
die mit Schokolade funktionieren zu einem Barbecue-Bereich, wo man dann auch nochmal eine andere Möglichkeit hat, als einfach mal schnell das Sandwich in die Hand zu nehmen, um sich wirklich das auch gemütlich zu machen und gut gehen zu lassen. Es ist jetzt eigentlich verwirklicht worden, dass man sein eigenes Fleischstück
mit seinem Twitter-Account-Namen eingebrannt grillen kann. Auf jeden Fall haben wir einfach so ein bisschen versucht, dieses ganze Stadtfeeling, was wir auch in Berlin haben, wo einfach viel passiert und ein riesiges Kulturangebot da ist, von unseren Besuchern in die Station rein zu transportieren. Also die Idee ist eigentlich, du musst für drei Tage lang dieses Gelände nicht verlassen, du kannst dir tolle Inhalte abholen, du kannst super essen, du kannst feiern
und alles machen, was du sonst in Berlin machen würdest, direkt bei uns. Meine Survival Tricks für die Republika bei den drei Tagen und dem langen Programm. Ja, ich bin ja die einzige hier im Team, die keine Mate trinkt. Also ist das nicht meine Strategie, aber ich glaube, es wird die viele andere sein.
Also der Geheimtrick ist, man muss alle 220-Stunden-Programm nicht mitmachen. Was sind denn die Sessions, die du unbedingt sehen willst? Man kommt ja selber dazu, das Ganze, was man so gezaubert hat, dann anzugucken und zu genießen. Aber wenn du Sessions hast, die du unbedingt sehen willst, welche wären das? Zeynep, ich vergesse ihren Namen immer.
Der ist auch furchtbar kompliziert. Teksoc auf Twitter, ja, ist eine türkische Sozialwissenschaftlerin, die soziale Bewegung im arabischen Raum in den USA erforscht und eine der Wissenschaftlerinnen ist, die wissenschaftlich schon erkundet hat,
warum kam es genau im letzten Jahr in Tunesien, in Ägypten zu diesen Revolutionen. Ich freue mich natürlich auf überhaupt alles insgesamt live zu sehen und möglichst wenige Naturkatastrophen noch vorher, wie der Vulkanausbruch vor zwei Jahren oder so, sind die größten Sorgen für Organisatoren, so kurz vor einer Veranstaltung.
Viel Spaß, wir sehen uns auf der Republika. Wir freuen uns auf euch.