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QGIS meets MapProxy

Formale Metadaten

Titel
QGIS meets MapProxy
Serientitel
Anzahl der Teile
56
Autor
Lizenz
CC-Namensnennung 4.0 International:
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Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
ProduktionsortSalzburg

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Im Rahmen des Projekts TopDeutschland entwickelt das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ein System, um Kartenausschnitte zu speichern und die Karten Offline im Geoinformatiomssystems QGIS zu laden. Dabei wird ein Proxyserver „MapProxy“ des Unternehmens Omiscale GmbH & Co. KG verwendet, der bei bestehender Internetverbindung die Karten als Kacheln lokal ablegt. Diese Funktion ist besonders hilfreich für unsere Kunden wie zum Beispiel dem Technischen Hilfswerk, bei Einsätzen im Gelände ohne Internetverbindung. Damit die Daten flexibel genutzt werden können, liegt das ganze System auf einer externen Festplatte. Auch QGIS steht als portable Version zur Verfügung. Durch das Zwischenspeichern der Kartenkacheln wird das Laden der Dienste beschleunigt. Über ein selbst geschriebenes Plugin in Python kann in QGIS entweder ein Rechteck, der Kartenextent oder Deutschland mit einem Umkreis von 100 Kilometern als ausgewählter Bereich zum Speichern angegeben werden. Zusätzlich können aber auch bisher gespeicherte Shapefiles als Ausschnitt verwendet werden. Da der komplette Kartendatensatz sehr groß werden kann, können nur die für den Nutzer wichtigen Gebiete auf der Festplatte gespeichert werden. Durch das Laden der Kartenkacheln über einen Web Map Service, können die Kartendaten auch aktualisiert werden. Es besteht die Möglichkeit unterschiedliche WMS-Dienste zu speichern und diese anzeigen zu lassen. Die Kartendaten können zudem auf einen lokalen Rechner ausgelagert werden, da die Bilddaten in einer SQLite Datenbank vorliegen. Das Projekt befindet sich momentan noch in der Entwicklung.