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OSM und die Kunst die Welt zu ordnen

Formale Metadaten

Titel
OSM und die Kunst die Welt zu ordnen
Serientitel
Anzahl der Teile
69
Autor
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Abstract
Auseinandersetzung mit der Frage des „richtigen“ taggings, also der „richtigen“ Wiedergabe der Wirklichkeit mittels Tags, aus Sicht der Logik und sprachwissenschaftlicher Erkenntnisse. Einer der großen Unterschiede von OpenStreetMap zur klassischen Geodatenerfassung ist es, dass kein hierarchisches gegliedertes System zur Kennzeichnung der erfassten Daten existiert. Bei OpenStreetMap dürfen im Prinzip alle Mapper ihre Daten so erfassen, wie sie es für richtig halten. Über die Frage des „richtigen“ taggings, wird sehr häufig gestritten. Oft verlaufen die Diskussionen ohne Ergebnis im Sande. Dabei zeigt sich, dass häufig schon bei der Diskussion eines Problems aneinander vorbeigeredet wird, da der Kontext des Diskussionspartners nicht berücksichtigt wird. Dies zeigt sich häufig auch in einer mangelnden Auseinandersetzung mit Grundprinzipien der Logik. Zudem bleibt unberücksichtigt, dass sich die Tagfindung aufgrund der „on the ground rule“ an der Alltagsbedeutung von Begriffen orientiert, in den anschließenden Diskussionen aber eine feste Bedeutung im Sinne wissenschaftlicher Definitionen unterstellt wird.