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Open Standards, Open Source, Open Data: Zuviel des Guten?

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Title
Open Standards, Open Source, Open Data: Zuviel des Guten?
Subtitle
Wie die verschiedenen Aspekte von Offenheit zusammenpassen
Title of Series
Number of Parts
31
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CC Attribution 3.0 Unported:
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"Open Standards, Open Source, Open Data: Zuviel des Guten?" - Der Vortrag beleuchtet ausnahmsweise mal die Schattenseiten dieser drei Gesellen, denn: Ja, es gibt sie, z.B. * behindern Standards Innovation, * zerstört Open Source bewährte Geschäftsmodelle und * Open Data fördert das Chaos. Eine konstruktive Herangehensweise zeigt, dass es lediglich gilt diese Schattenseiten auzuleuchten, um das volle Potential expliziter Offenheit ausschöpfen zu können. == Open Standards == Ein Blick auf das Alter einiger Standards und deren Praktibilität in der heutigen IT-Landschaft zeigt, wie schwer es ist Innovation einzuführen. Und das ist auch gut so, denn nicht jede Innovation ist auch gleich gut. Oft sind Innovationen auch einfach nur neu und vollkommen überflüssig oder müssen Bewährtes gar nicht zwingend ersetzen, sondern können es ergänzen. Der Beitrag stellt Möglichkeiten vor, Innovation in geregelter Form einzubringen. == Open Source == Open Source zerstört proprietäre Geschäftsmodelle und ist deshalb ein Verlust für herkömmliche Softwarehersteller die sich weigern ihr Geschäftsmodell an veränderte Bedingungen anzupassen. Open Source führt aber auch zu Innovation, belebt den Markt und fördert den Wettbewerb. Lediglich 10% des Umsatzes in IT Projekten basiert auf proprietären Geschäftsmodellen. == Open Data == Der Begriff Open Data ist noch nicht klar definiert und bedarf zusätzlicher Erkläuterungen. Die wachsende Verfügbarkeit von Open Data wirft eine ganze Reihe neuer und alter Fragen auf, die hier vorgestellt werden. Es gilt transparente Antworten auf diese Fragen zu finden um die Daten und den Umgang damit kontinuierlich verbessern zu können. Innovation fordert kontinuierliche Investition. Das geht besser, wenn alle Aktuere (Stakeholder) an den Prozessen teilnehmen können und nicht, wie es bisher oft der Fall war, alles geheim und hinter verschlossenen Türen entschieden wird. Im Grunde stimmt es also doch: Alles offen, alles gut. Man muss nur wissen wie.