Halbwertszeit und Anfangsgeschwindigkeit bei Reaktionen erster und zweier Ordnung
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Halbwertszeit und Anfangsgeschwindigkeit bei Reaktionen erster und zweier Ordnung
Formal Metadata
Title |
Halbwertszeit und Anfangsgeschwindigkeit bei Reaktionen erster und zweier Ordnung
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Subtitle |
Übungsaufgabe 34
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Title of Series | |
Author |
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Contributors |
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License |
CC Attribution - NonCommercial 3.0 Germany:
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Identifiers |
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Publisher |
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Release Date |
2013
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Language |
German
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Production Year |
2013
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Production Place |
Jülich
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Content Metadata
Subject Area | |
Keywords | Physikalische Chemie Kinetik |

00:04
Reaction rate constant
Lecture/Conference
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Reaction rate constant
Lecture/Conference
Ausgangsmaterial
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Lecture/Conference
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Lecture/Conference
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Reaction rate constant
Lecture/Conference
Ale Municipality
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Das Geschwindigkeitsgesetz einer Reaktion quantifiziert, wie die
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Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration der Reaktanten abhängt. Es
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sind damit auch Aussagen über die Halbwertszeit der Reaktion möglich.
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Bei einer Reaktion erster Ordnung ist die Reaktionsgeschwindigkeit
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r proportional zur Konzentration des Edukts A. Wenn wir die
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Konzentration von A verdoppeln, verdoppeln wir auch die Geschwindigkeit r. Die Halbwertszeit ist aber hier konstant - sie entspricht
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Logarithmus von Zwei durch k. Auch bei einer Verdoppelung der Anfangskonzentration ändert die
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Halbwertszeit nicht. Bei einer Reaktion zweiter Ordnung besteht
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ein quadratischer Zusammenhang zwischen der Konzentration und der Geschwindigkeit geschwindigkeit Wenn wir die Konzentration verdoppeln, vervierfacht sich die Reaktionsgeschwindigkeit. Die
