Produktentwicklung
Formal Metadata
Title |
Produktentwicklung
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Author |
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Contributors |
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License |
CC Attribution - NonCommercial - NoDerivatives 3.0 Germany:
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Identifiers |
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Publisher |
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Release Date |
2012
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Language |
German
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Producer |
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Content Metadata
Subject Area | |
Abstract |
Von der Idee bis zum fertigen Medizinprodukt vergehen oft Jahre. Wir sprachen mit Professor Jörg Feldhusen von der RWTH Aachen über seine Erfahrungen in diesem spannenden Forschungs- und Entwicklungsbereich.
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Keywords | Produktentwicklung Produktherstellung Medizinprodukt Medizintechnik |
00:28
Control engineering
Meeting/Interview
00:35
Meeting/Interview
00:59
Meeting/Interview
01:07
Elektrotechnik
01:17
Electronic component
Meeting/Interview
Experiment indoor
01:37
Meeting/Interview
Fiber
Textile manufacturing
02:02
Meeting/Interview
02:21
Outline of industrial organization
Werkstück
02:34
Meeting/Interview
03:06
Meeting/Interview
Experiment indoor
03:16
Bathing
Computer animation
Mead
00:01
schauen Barak oder warb zwischen eine Idee und fertigen Produkt liegen in der Medizintechnik die hat
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und ob eine gute Idee auch immer fertiges Produkt überführt werden kann zeigt sich häufig erst wenn das Modell in Form eines Prototyps begreifbar
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wird ganz am Anfang der Entwicklung Skater gilt es jedoch die richtigen Partner
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für das Projekt zu finden wie Professor Jörg Feldhusen
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von der RWTH Aachen erklärt Projekte
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werden von normal man üblicherweise aus der Industrie auch gelingt das heißt wenn auch ein interessantes Thema für das einmal vorhanden ist
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wohl nicht denn es natürlich müssen darum geeignete Kompetenzen und das heißt nichts anderes als der Menschen zu finden die Projekt beteiligt werden können unverzichtbar während der Entwicklung die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedenster Fachrichtungen
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um auftretende Probleme schnell lösen zu können wir arbeiteten hier
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an der Universität auch unter anderem an einem
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Projekt gemeinsam mit Medizinern und Elektrotechnik und für eine implementierbar Lunge dieses
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sozusagen überhaupt graubraun das heißt hier findet der Austausch dort auf
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das Blut statt will die Mediziner sind in diesem Fall auf
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uns zugekommen und zwar mit der Fragestellung so etwas kann man natürlich nicht im menschlichen Körper Unterbringung und um die Lebensqualität der Patienten zu war natürlich die Fragestellung glaube ich aufforderst letztendlich so und unsere Aufgabe war es solch ein Bauteil so zu
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optimieren dass es der Baugröße hat die zumutbar ist unphysikalisch implementierbar ist im Brustkorb eines Menschen dazu brauchen wir aber auch wiederum Unterstützung für das heißt wir haben der Kollege aus der Textiltechnik eingebunden die diese Fasern dieser verwendet werden optimiert haben und durch dazu in der Mitte kleiner
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bauen können das ganze muss geregelt werden hatte schon gesagt dafür braucht man
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Elektriker Software auch usw. und das führt zwangsläufig dazu daß nach diesen Teil der praktisch aus der Medizin und und und bestand dieser schnell soweit war das wir über Disziplin Grenzen aus verschiedene Partner eines mussten
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ist die Entwicklung so weit gediehen dass ein 1. Prototyp gefertigt
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werden kann ist ein Computer die Daten aus und das gewünschte Werkstück wird angefertigt eine
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Besonderheit bei der Fertigung Medizingeräte sind die rechtlichen Bestimmungen des einzuhalten gilt ja die
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rechtlichen Vorgaben sind bei den Medizinern sehr gut nicht natürlich fragen wir immer Juristen das ist absolut notwendig wären wir haben wir auch der Ausstoß von es hier in auch die wird immer eingebunden bevor welche Schritte machen es gibt ja auch das muss auch ganz klar gesagt
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werden gesetzliche Vorschriften das heißt den man erfüllen muss bevor man überhaupt irgendwelche Versuche an lebende Zellen oder Tieren oder gar Menschen machen kann dass es
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der Voraussetzungen und bei uns auch Standard alles nicht geht es ja darum das Ganze zu industrialisieren aber bevor wir so sind müssen
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umfangreiche Versuche gemacht werden soll
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oder Bad oder
