We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Maps for ESA

00:00

Formal Metadata

Title
Maps for ESA
Title of Series
Number of Parts
71
Author
License
CC Attribution 3.0 Unported:
You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor.
Identifiers
Publisher
Release Date
Language
Production PlaceBerlin

Content Metadata

Subject Area
Genre
Abstract
Die neuen Benutzerdienste der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) verwenden aus Open Data generierte Karten. Die Geländekarte zum Beispiel basiert unter anderem auf OpenStreetMap, EU-DEM, und GlobCover Daten und wurde von EOX designed. Der Browse Server, zuständig für die standardkonforme Auslieferung von Karten und Vorschaubildern (Browse Images), basiert ausschließlich auf Open Source Software wie MapCache, EOxServer, MapServer und GDAL und wird im Rahmen des ngEO Projektes von EOX entwickelt. Der Vortrag stellt sowohl das Design der Karten als auch die Architektur und Funktionalität des Browse Servers vor.
13
Thumbnail
25:54
15
30
Thumbnail
24:34
39
Thumbnail
27:33
45
66
70
HTMLString (computer science)Computer animationLecture/Conference
View (database)Smart cardOverlay-NetzComputer animation
Workstation <Musikinstrument>CHR <Programmiersprache>Forest
SatelliteParameter (computer programming)Lecture/Conference
User interfaceWAPFunction (mathematics)Statement (computer science)Library catalogSet (mathematics)Lecture/ConferenceSource codeComputer animation
Service (economics)InternetdienstDemosceneSmart cardWeb serviceRow (database)SoftwareVersion <Informatik>
Configuration spaceServer (computing)Cache (computing)Client (computing)Component-based software engineeringSet (mathematics)XMLUML
ZeitintervallTimestampParameter (computer programming)SoftwareCache (computing)DatabaseWeb browserSatellite
Smart card
Open sourceLevel (video gaming)Eigenvalues and eigenvectorsProjektion <Mathematik>Data modelStandard deviationGRADESatelliteRow (database)Computer animation
DownloadService (economics)Server (computing)Constraint (mathematics)Row (database)Supremum
Internet
Open sourceFunktionalitätWeb serviceSoftware developerRow (database)Open sourceWind waveComputer animation
Lecture/Conference
Maximum (disambiguation)DownloadString (computer science)Polar coordinate systemRow (database)Download
DownloadVideo projectorMAKROSLecture/Conference
Web browserENABLE <Programm>Installable File SystemDesktopSCSIARCHIVE <Programm>LandinformationssystemGraph (mathematics)Metre
Lecture/Conference
BerlinLevel (video gaming)Direction (geometry)MetadataParameter (computer programming)Mischung <Mathematik>Row (database)Form (programming)Computer animationLecture/Conference
Computer animation
Transcript: German(auto-generated)
Vielen Dank, danke für die Einleitung. Guten Morgen von meiner Seite, auch guten Morgen an den Stream, falls irgendwer drinnen ist. Ich, Stefan Meisler, man hört es vielleicht, ich komme aus Wien, also nicht ein bisschen weiter im Süden. Vielen Dank für die Möglichkeit, dass ich heute
einige unserer Highlights, unsere Arbeit vorstellen kann. Haben Sie sich schon mal, wenn Sie auf der Suche waren nach Satelliten, nach Erdbeobachtungsdaten, richtig geärgert? Warum funktioniert das nicht Wir wollen das ändern. Warum kann man nicht die Daten sich direkt anschauen und gleich darauf zuzoomen? So zum Beispiel, naja, nicht ganz, also ich weiß jetzt noch
nicht, wo ich bin, aber es ist schon mal ein Anfang, ich sehe die Satellitendaten. Es ist natürlich praktischer, wenn ich eine Karte im Hintergrund habe, damit ich mich orientieren kann, ah, ich bin in der Schweiz gelandet. Wenn ich jetzt natürlich noch Karten, ein Overlay drüber habe, dann ist es noch einfacher. Vor allem, wenn ich jetzt wirklich
hineinzoome in die Daten, ich möchte sie visuell analysieren, ob das wirklich die Daten sind, die ich runterladen will, die ich bestellen will. Es ist natürlich auch interessant zu wissen, wo bin ich. Okay, ich weiß noch von vorher, war in der Schweiz, aber wenn ich jetzt nur das Bild sehe, dann tue ich mir immer noch ein bisschen schwer. Aber, Gott sei Dank, wir haben ja das Overlay, wir können uns
auch mit Straßen fangen, wenn ich noch weiter rein komme, natürlich auf die ganzen Straßen dazu. Soweit mal zur Einleitung. Jetzt möchte ich das Interface, das wird das hier sichtbar sein, ein bisschen genauer vorstellen. Das ist das sogenannte NGEO-Projekt der Europäischen Waldraumagentur, ESA, steht für Next Generation User Services. Im Prinzip soll das das Interface sein,
von dem Scientific User, auch andere User, alle Erdbewerbungsdaten der ESA bestellen, bzw. wenn die entsprechenden Berechtigungen da sind, auch downloaden können. Also sie gehen auf das Interface, sie sehen sofort eine Karte und können. Der einzige Schritt, der am Anfang notwendig ist, ich muss mir eine Satellitenmission aussuchen, die ich sehen will. Also das
ist jetzt ein Demo-Interface, das wir für die ESA aufsetzen. Deswegen ist nur ein Satellit geladen, EAS. Aber im Prinzip, das ist der einzige Schritt, den ich quasi als Suche am Anfang machen muss, dass ich den Satelliten auswählen muss, die Mission. Ich muss mich nicht herumspielen mit allen möglichen Parametern nach einem Katalog, bevor ich das erste mal
wirklich ein Satellitenbild sehe. Ich suche den EAS in diesem Fall aus und habe sofort auf der Karte in meinem momentanen Zoom-Ausschnitt, wo gibt es Daten. Und wichtig, die Zeitachse. Wo in der Zeit und in der Geografie habe ich Daten. Ich kann dann direkt dorthin zungen, ich kann draufklicken, kriege
auch gleich die Braus, die Forscherbilder von diesen Daten und kriege noch jede Menge Zusatzdaten. Da gibt es dann auch die Links zum Download, wenn ich die Berechtigungen besitze und so weiter und so weiter. Also das Paradigma ist, direkt auf die Daten hinzoomen, ohne lang in irgendwelchen Katalogen suchen zu müssen. Als fancy tool, wenn man will, kann man sich das
Ganze auch in 3D anschauen. Es gibt einen globe view, globe web heißt das tool. Also wir liefern auch für die europäische Weltarmagentur nicht nur die Karten, sondern auch die Höhendaten als digital elevation model, das dann in diesem 3D viewer angezeigt werden kann. Noch schnell ein paar Details zu dem Projekt, das ich schon gesagt habe,
den ngio heißt. Es geht darum, wirklich das operative Service, also ist jetzt gerade in Entwicklung, die Version 1 ist fertig, ist gerade im Abnahmetest, die Version 2 ist gerade in Entwicklung. Es geht richtig darum, dass das operative Service für die ESA von dieser Software abgelöst wird. Also wenn Sie in Zukunft von der ESA Erdbewerbungsdaten haben wollen, werden
Sie dieses Interesse sehen, hoffentlich. GMS oder jetzt mittlerweile auch oftmals Compernicus genannt, das große Satritenprogramm der ESA zur global monitoring for environmental security. Die Sentinel-Daten, der erste Sentinel sollte heute losfliegen, aber es ist schlechtes Wetter in KU, erst verschoben
auf morgen, der Start. Alle diese Daten sollen über dieses Interface in Zukunft zugänglich sein. So wie es wirklich so weit kommt als Open Data, das ist der Wille der Kommission, der EU-Kommission. Was auch noch interessant ist, das ganze System ist als generisches System
entwickelt. Von der ESA ist es in Auftrag gegeben und entwickelt worden, aber es können auch andere Satellitenmissionen verwenden, wenn Sie wollen. Wenn es Sie interessiert, es gibt eine kleine Demo, die ich im Mittag und hatte. Bitte, es ist nur eine Demo, es ist nur ein kleiner Demo, da hat man es
geladen. Auf Mobil-Devices funktioniert es ein bisschen, aber nicht ganz. Also ein bisschen mit Vorsicht genießen, bitte. Warum erzähle ich das ganze NGO-Projekt? Einerseits, weil wir für diese Sachen die Karten der ESA, also wir hosten die Karten und die eingebunden werden, auf das komme ich gleich noch zurück. Wir haben eine zweite Aufgabe und zwar ist das der
sogenannte Brause-Server, also jene Software-Komponente, die die Brause- Bilder in die Karte anzeigt. Ich habe da ein kleines Architekturdiagramm dazu. Es ist natürlich, wie in so großen Projekten, jede Menge Interfaces zu berücksichtigen. Die interessante Sache ist, dass wir Brause-Server komplett auf Open-Source-Komponenten aufgebaut haben und auch
weiterentwickelt haben. Wir haben Map-Server und GDAL im Hintergrund für das Map-Rendering, die Ericserver für die Verwaltung von den Erdbeobachtungsdaten, von den Brause-Bildern und dann ganz wichtig den Map-Cache als Caching-Lösung, um die Daten wirklich möglichst perfonant an die Endnutzer zu bekommen. Eine Sache, die wir zum Beispiel entwickelt haben im Rahmen
dieses Projekts, war die die Unterstützung für die Zeitachse in der Software Map-Cache. Also Thomas Bonfour, wer ihn kennt, hat uns da geholfen. Also im Prinzip kann man jetzt an Map-Cache einen WMS, Webmap-Service, oder WMTS, Webmap-Teilservice-Request schicken mit einem Time-
Parameter. Ich kann einzelne Zeitstempel hinschicken, kriege einzelne Satellitenbilder, ich kann aber auch ein ganzes Intervall schicken und kriege dann für das gesamte Zeitintervall alle Daten, die in diesem Intervall in Leer sichtbar sind. So konfiguriere ich das. Ich muss einfach in einer Datenbank, in dem Fall in der SQLite-Datenbank, meine Zeitstempel, wo
ich Bilder habe, abspeichern und der Cache fühlt sich dann entsprechend. Wie schon gesagt, das ist die Software-Lösung. Die eine Seite der Brause-Server, das andere ist, dass wir für die ESA die Karten machen. Unser netter Theorallehrer, wir nennen es EOX-Maps, ist eben optimiert für das
Anzeigen von Satellitenbildern und Top, aber dann noch darüber wieder das Overlay, damit ich mich, wie ich am Anfang gesagt habe, orientieren kann. Was ist wichtig dahinter? Wir haben alles offene Standards, wie schon gesagt, WMTS, WMS, logischerweise. Der gesamte Leer, fast ausschließlich, in der
Karte, da komme ich gleich noch darauf zu, welche das genau ist. Und es ist ausschließlich Open-Source-Software, die wir verwenden. Was bieten wir an? Wir bieten an, dass wir diesen Leer hosten, so wie wir es für die ESA zum Beispiel machen. Wir bieten aber auch an, nachdem alles
Open-Source und so weiter ist, dass jemand, der diese Daten haben will, das selbst hostet oder sogar offline verwenden kann. Was uns vielleicht auch unterscheidet von anderen Kartenanbietern ist, dass wir auch durchaus auf spezielle Projektionen und solche Dinge eingehen. Zum Beispiel, die ESA hat viele Satellitenmissionen weltweit, die kann mit der
Standard-Google-Mehr-Karte- Projektion teilweise nicht viel anfangen. Hört bei 85 Grad auf, ist blöd, wenn man wohl was anzeigen will. Auch für die ESA haben wir andere Projektionen. Auch interessant, da können wir natürlich eigene Kartenstile nachdenken und auf jeden Fall eigene Daten anzeigen, inklusive der Zeitachse, die ja sehr wichtig ist, und dann auch auf den offenen Standards die Zeitachse unterstützen.
Ich habe schon gesagt, Open Data. Welche Daten verwenden wir für den Terrain-Lehrer? Ganz klar, OpenStreetNap. Allerdings, ich wundere mich, warum am Anfang, warum ich OpenStreetNap sage, am Anfang man sieht ja nur so grün im Hintergrund. Erst, wenn man weiter reinzoomt, so wie jetzt hier im Hintergrund schon zu sehen,
dann kommt OpenStreetNap dazu. Am Anfang ist es GlobeCover, der ESA-Datensatz GlobeCover, Landnutzungsklassen und aus dem EU-DEM bzw. verschiedenen Digital Elevation Models gerechnet, Hill-Shading und Slope-Shading. Und diese Sachen zusammen ergeben dann den Terrain-Lehrer.
Ich würde gerne noch ein Wort verlieren zu EU-DEM. Das ist ein europäischer Datensatz. Man sieht hier die Abdeckung von der European Environment Agency herausgegeben. Hat eine recht gute Auflösung, also besser als SRTM. Ist aus den ASDA-Daten hauptsächlich gerechnet,
ist frei verfügbar. Was wir hier gemacht haben, die Daten laden in Mapserver, um sozusagen einen Inspire-Compliant-View und Download-Service zu machen. Kann man einfach ausprobieren. Einzige Einschränkung ist, man kann nicht alles auf einmal runterladen, sondern immer nur subsetzen, weil
sonst geht unser Server in die Knie. Aber man kann es direkt auch in Kugis einbinden und überall funktioniert. Super. Jetzt möchte ich noch einen kleinen Side-Step in ein anderes ESA-Projekt machen. In dem Formany-Projekt geht es hauptsächlich um 3D-Visualisierungen. Interessant hier, wir verwenden natürlich wieder unseren Layer, wieder
die Zeitachse. Wir haben jetzt Spot-Daten geladen. Man sieht recht schön in dem momentanen Kartenausschnitt welche Daten, also es gibt welche Daten, jetzt gibt es insgesamt und die gefüllten Punkte sind die Daten, die momentan sichtbar sind. Währen, weil natürlich nur das
grau hinterlegte Bereich ist wirklich sichtbar, weil das ist der momentan ausgewählte Zeitfenster, das wir gerade anzeigen. Kann ich beliebig verschieben, zoomen und so weiter, damit ich wirklich die Daten sehen kann, die ich sehen will. Und wir haben auch dann, in dem Fall ist es jetzt nicht auf einem Globe die 3D-Ansicht, sondern wirklich ein Box-Viewer. Wäre natürlich auch interessant jetzt zum Beispiel für irgendwelche geologischen Daten, die
oben drauf schauen kann. Ich habe noch einen zweiten Screenshot für Analytics. Ich habe wieder die Zeitachse. In dem Bereich, den wir jetzt ausgewählt haben, liegen mehrere Bilder, circa sechs, sieben. Und wir haben zwei Punkte ausgewählt in
der Karte, einen blauen und wir sehen jetzt die vier Werte, das ist ein Falschfarbenbild, an der Stelle für den blauen Punkt von den sieben Bildern und von den Die blaue Punkt liegt über einem See, wenig Veränderung. Der orange Punkt liegt über einem Feld,
sieht man im nahen Infrarot, mittleren Infrarot, recht schöne Änderungen in der Vegetation, also ist ein recht nettes Analyse-Tool auch. Ja, damit komme ich zu meinem Fazit und habe da noch ein paar Minuten über für eine Live-Demonstration. Das ist recht praktisch. Es gibt Open Source, ich glaube das ist nach den
drei Tagen klar, es gibt genug Open Source-Komponenten, die man wirklich operativ einsetzen kann, es funktioniert. Wenn man jetzt in den Open Source-Projekten, irgendwelche Dinge, fehlen einfach Funktionalitäten, es ist leicht, sie dazu zu machen, selber oder es gibt Firmen, die das für einen machen und das interessante an der Sache ist,
das steht dann instantan allen zur Verfügung. Also wenn Sie jetzt Mapcache verwenden wollen, kein Problem, die Zeitachse wird unterstützt. Was auch interessant ist, es gibt jetzt nicht nur mit Open Street, aber auch mit den EU-Dame und anderen Datensätzen wirklich globale Datensätze in einer brauchbaren Auflösung, die man verwenden kann, um tolle
Services zu machen. Und wie schon ein paar Mal erwähnt, die Zeitachse, finden wir, wird immer, immer wichtiger. Und ich wollte noch an die ESA Danke sagen, weil viele der Entwicklungen in diesen Open Source-Projekten finanziert worden sind in ESA-Projekten. Also die ESA unterstützt Open Source. Ich würde jetzt gerne die letzten fünf Minuten für eine
Live-Demo verwenden und wollte fragen, soll ich das EU-Dame herzeigen oder die 3D-Analyse? Wer ist für EU-Dame? Schon mehr. Und die 3D-Anen-Sachen? Ah, gut, dann ist es das EU-Dame.
Data-RX-AD. Ich habe es vorher schon einmal geladen, sicherheitshalber. Machen wir es groß.
Also das ist hier eine RGB-Darstellung. Ich zung vielleicht irgendwo die Alpen, weil in Berlin ist es relativ langweilig, ein Dämm anzuschauen. Also das ist jetzt ein ganz normaler WMS. Natürlich ein WM-Test gekachelt. Und was ich jetzt hier machen kann,
also man sieht, wir haben keine Leer geladen, es ist wirklich nur das EU-Dame. Ich habe meine Tools, Innen-Tools. Zum Beispiel sage ich, ich hätte gerne, wo auch immer wir hier sind, gibt mir das. Was ich jetzt machen kann ist, ich kann natürlich, ok,
wir haben noch Geotiff momentan konfiguriert, aber im Prinzip kann ich, das ist ein WCS, ein Web-Cupridge-Service im Hintergrund. Ich kann auswählen, welche Projektion, welches Format ich haben will und auch welche Projektion ich haben will, wie zum Beispiel Lapland. Das Interessante ist, dass es nicht bei WGS84, sondern ETHS89 ist,
in dem die Daten von der EA zu erfüllen gestellt werden. Download. Ich kriege einfach mal drauf, um zu zeigen, was man sieht, nämlich nichts. Logisch ist ein Dämm-Datensatz. Müssen wir mit einem Kugel öffnen. Das hätte ich vorher aufmachen können,
habe ich aber nicht, deswegen muss ich mal kurz warten. Nun, man rechnet schon ein paar Jahre alt,
deswegen. Ok, ja, ich habe es befürchtet. Der Punkt ist, es ist, der Beamer hat noch eine
Auflösung von 800 x 600, das heißt, da muss jedes Fenster, das man groß machen will, kleiner als das machen, weil sonst geht es um einen anderen Bildschirm auf. Ok, es geht nicht. Kubis geht nicht auf 800 x 600. Interessant. Nein, hier, Downloads muss es sein.
Ich mache es herüben, ja, das tut mir leid. Na, kurz. Es passiert immer, das ist logisch.
Das Autotiff. Tata. Man sieht etwas hier. Und ich kann auch im Value-Tool wunderbar sehen, es ist Höhendaten. Schweiz ist doch relativ hoch, die Meter. Soweit dazu. Ich glaube,
es ist noch ein bisschen mehr Zeit sogar für Fragen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Vielen Dank. In der Tat haben wir Zeit für Fragen. Ich würde noch einmal kurz für das vorläufige Vosges-Fazit danken, der ist die Truppen-Source. Wahrscheinlich war es vorweilig, dass die Leute nicht hier sind, weil ich etwas verstehen würde. Aber zu Fragen.
Ach, der EOLI. Genau, der soll weg. Den mag ich nicht. Genau deswegen gibt es dieses Projekt, denke ich, ist einer der Gründe. Nein, das ist wirklich immer sehr mühsam, von dort Daten zu bekommen. Was ich noch vergessen habe, hier ist auch die Uhr, falls irgendwer
in die Präsentation interessiert, in der dritten Zeile einfach zum Anklicken.
Dieser EU-Dim-Datensatz, unter welcher Lizenz steht der? Man darf alles damit machen, solange man Attribution macht. Es steht nur drinnen, man muss diese Attribution machen. Es ist jetzt nicht eine ausgewiesene Lizenz, dass Sie sagen, wir sind UDBL oder Creative Commons. Es ist ein langes Dokument in den
Metadaten, wo dann drinnen steht, man darf ihn verwenden für kommerzielle, nicht kommerzielle Sachen, solange man hinschreibt. Ich kann eh kurz schnell zurückgehen, solange man das hier hinschreibt, in der dritten Zeile. Ja, so ein CC0 in die Richtung Rob, sag ich mal.
Es steht drinnen, ja, es ist interessant, wenn man es nämlich genau liest und dann wirklich die Metadaten liest und das Datendokument, das da mit veröffentlicht wird, ein PDF, dann sind es nämlich zwei verschiedene oder sogar drei verschiedene, sehr ähnliche, aber drei verschiedene Wordings.
Du hattest bei dem NGEO gesagt, dass man quasi am Anfang eine Mission auswählen muss. Ja. Habt ihr angedacht oder geplant, dass man auch quasi missionsübergreifend suchen kann,
dass ich quasi eine bestimmte Region habe, einen bestimmten Zeitraum und ich möchte missionsübergreifend suchen? Wenn es nach mir geht, auf jeden Fall. Nach dir geht es auch nicht? Ich möchte die gesamte Katalogssuche weghaben. Ich will so wie Google, ich will reinzoomen und ich will sofort die Daten sehen. Und dann natürlich, dann stelle ich meine Parameter ein, meine Zeitachse,
was auch immer, meinen Winkel, meinen Aufnahmewinkel oder solche Dinge, einfach damit ich dann wirklich die Daten für meine Analyse kriege, die ich brauche. Ich bin jetzt nicht sicher, wir entwickeln auch nicht den Client, aber es kann sein, dass es auch angedacht ist, dass man mehrere Missionen auswählen kann. Also man muss aber auf jeden Fall am Anfang eine Mission auswählen. Im Prinzip ist das System auch generisch genug, dass ich jetzt sagen kann, ich lade,
also ich muss das nicht als, das Konzept dieser Layer muss ich nicht als für eine Mission verwenden, sondern ich kann noch einen Layer machen, wo ich verschiedenste Missionen reinlaute. Das könnte man auch machen, das ist aber oblieg dem Operator, wie er dann seine Daten registriert. Und die ESA hat es nur geplant mit jeweils einer Mission?
Soweit ich das verstanden habe, machen sie immer einen Layer sozusagen für eine Mission. Beziehungsweise sogar unterschiedlich, jetzt welcher Level es ist, wenn es ein L1C ist, eins und L2 ist und so weiter. Aber diese ganzen Abnahmetests und die genauen Konfigurationen, das ist gerade alles im Laufen.