geOrchestra INSPIRE GDI
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Formal Metadata
Title |
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Title of Series | ||
Number of Parts | 71 | |
Author | ||
License | CC Attribution 3.0 Unported: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/14854 (DOI) | |
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Production Place | Berlin |
Content Metadata
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Direction (geometry)Spatial data infrastructureOpen sourceComputer animationLecture/Conference
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User interfaceMetadataRoute of administrationSpatial data infrastructureInternetdienstGrand Unified TheoryDataflowGeodesicComputer animation
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Route of administrationSpatial data infrastructureComponent-based software engineeringDataflowMeeting/Interview
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InternetdienstStatisticsInternetdienstData dictionaryRow (database)Smart cardRoute of administrationPivot elementMetadataXML
02:15
StatistikerInternetdienstFraction (mathematics)Data dictionarySpatial data infrastructureRow (database)Lecture/ConferenceMeeting/Interview
02:52
MetadataGeometryInternetdienstHospital information systemInternetdienstRow (database)MetadataRoute of administrationData dictionaryOnline service providerInformationXMLProgram flowchart
03:57
Route of administrationFactorizationLecture/ConferenceMeeting/Interview
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Maxima and minimaWorld Wide WebLink (knot theory)Interface (computing)Mathematical structureComputer fileDatenformatFile viewerWEBSmart cardLibrary catalogInternetdienstComputer animation
05:28
Row (database)Route of administrationQuery languageProjektion <Mathematik>Norm <Mathematik>InformationStress (mechanics)Link (knot theory)File viewerLecture/ConferenceMeeting/Interview
06:28
Computer fileCondition numberConfiguration spaceLink (knot theory)Scale (map)XMLProgram flowchart
07:28
Query languagePhysical lawQuery languageCondition numberAttribute grammarTable (information)Lecture/ConferenceMeeting/InterviewSource codeXMLProgram flowchart
08:25
Query languageLocal area networkMAX <Programm>Attribute grammarTable (information)Query languagePoint (geometry)Object (grammar)DigitizingWeb servicePolygonGeometryPlug-in (computing)Coordinate systemLecture/ConferenceMeeting/InterviewXMLProgram flowchart
10:45
Route of administrationData storage deviceSynchronizationLecture/ConferenceMeeting/Interview
11:20
Route of administrationWeb serviceData dictionaryPolar coordinate systemFile viewerWEBRectangleDownload
12:06
Link (knot theory)File formatEmailPolygonLecture/ConferenceMeeting/Interview
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Uniformer Raum9 (number)Gebiet <Mathematik>InformationMoment (mathematics)Spatial data infrastructurePrioritySystem administratorXML
13:26
LDAPMetadataInternetdienstRoute of administrationInternetdienstFunktionalitätModule (mathematics)ZugriffGebiet <Mathematik>MetadataData typeSingle-precision floating-point formatLecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animation
14:37
SoftwareZugriffModule (mathematics)Data dictionaryComponent-based software engineeringComputer fileGeometryRoute of administrationTomcat <Programm>Lecture/ConferenceMeeting/InterviewComputer animationProgram flowchart
15:32
Lecture/ConferenceMeeting/Interview
16:00
Route of administrationGeometrySpatial data infrastructureDataflowProgram flowchart
17:00
TwitterLecture/ConferenceMeeting/Interview
17:25
Game theoryCodeSoftware developerProject <Programm>Spatial data infrastructureDataflowGeometryWeb pageContinuous integrationOpen sourceMapInfoTwitterHTTP cookieProcess (computing)Source codeXML
19:20
Route of administrationWeb pageLecture/ConferenceMeeting/Interview
19:41
Norm <Mathematik>XMLUML
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GeometryMetadataAnbindung <Informatik>InternetdienstAttribute grammarSystem administratorMetreRoute of administrationLecture/Conference
22:16
Computer animation
Transcript: German(auto-generated)
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Guten Tag und willkommen zu diesem Vortrag über Geo-Orchestra. Was ist Geo-Orchestra? Es ist eine open source Geodateninfrastruktur in Richtung Inspire.
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Eigentlich gibt es ein Konzept hinter Geo-Orchestra. Die Idee ist, dass man möchte zur Katalogisierung, zur Veröffentlichung und zur Wiederbenutzung von Geodaten. Dafür gibt es OGC-Dienste, die man bereitstellt, um Daten und Metadaten zur Verfügung zu stellen.
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Das Gute mit dieser offenen Architektur ist, dass unterschiedliche Geodateninfrastrukturen sich Daten, Metadaten und Datenflüsse austauschen können. Nicht nur Geodateninfrastrukturen können sich anbinden, sondern auch Anwendungen zum Inhalt beitragen oder Datenflüsse lesen.
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Wenn man so eine GDI installiert und bereitstellt, dann bildet man ein ganzes Ökosystem von Anwendungen und Daten, die zusammenarbeiten.
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Geo-Orchestra als GDI beinhaltet verschiedene Komponenten. Zuerst stützt es sich auf Dienste, die Daten veröffentlichen, aber es gibt auch Dienste, die Karten senden und auch Metadaten.
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Auf Basis dieser Dienste gibt es dann Anwendungen, die Dienste nutzen, wie zum Beispiel ein Viewer, um die Daten zu schauen, um die Karten zu lesen.
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Es gibt dann weitere Möglichkeiten, wie ein Editiermodul oder eine Extraktor-Anwendung, die ermöglicht, die Daten herunterzuladen. Und natürlich noch das Metadatenkatalog, das eigentlich wie ein Pivot arbeitet, das heißt informiert
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den Viewer, über welche Datensätze vorhanden sind und so weiter, sodass man sich zurechtfindet. Wenn man eine GDI einstellt, dann braucht man natürlich auch eine Administrationsoberfläche, um das Ganze zu konfigurieren. Und es ist auch wichtig zu wissen, wie die Dienste tatsächlich genutzt sind, das heißt Monitoring und Statistiken sind auch ein wichtiger Teil.
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Zur Metadatenkatalog, Geo-Orchestra nutzt Geo-Network und das heißt, man hat die Möglichkeit,
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eine Inspire-konforme Metadaten zu speichern und auch per CSW die Metadaten zu veröffentlichen. Das heißt, man hat ein Modul, um die Metadaten und die Daten zu suchen.
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Hier werden sowohl Daten katalogisiert wie Dienste. Wenn man einen Datensatz oder einen Dienst gesucht und gefunden hat, dann natürlich hat man alle Informationen zur Datensatz. Aber auch, es gibt eine enge Verknüpfung zwischen den Metadatenkatalog und zum Beispiel die andere Anwendung, die zur GDI gehören.
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Das heißt, man kann zum Beispiel die Metadaten herunterladen, aber es ist auch möglich, mit per Knopfdruck dieses Dienstes diese Daten zu Viewer zu senden oder ein KML herunterzuladen.
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Oder es ist möglich, diese Daten zur Extraktor-Anwendung per Knopfdruck zu senden. Das heißt, der Benutzer ist geführt in die ganze Architektur, um eigentlich zur Daten zu gelangen.
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Hier ein Screenshot des Viewers. Der Viewer ist eine Web 2.0 Anwendung mit Karten und auch WMS-Dienste. Dieser Viewer unterstützt eine ganze Breite von Schnittstellen, wie WMS, WFS, WMTS, KML.
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Man kann auch Schäfale hier hochladen oder mit Dateien oder GML. Das heißt, eine relativ breite Datenformate und Schnittstellen sind unterstützt. Und hier noch ein Screenshot.
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Im Themenbaumrecht gibt es die Möglichkeit, zusätzliche Layer hinzufügen. Und so erscheint so eine kleine Kiste, wo eigentlich man kann im Katalog der GDI suchen. Oder man kann mit dem Tesorius die Strukturen der Daten navigieren bis zu richtigen Daten.
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Oder man kann so einen Link zu einem WMTS-Server hinfügen und dann ein Layer selektieren. Oder einen Link zu einem WMS- oder WFS-Server. Oder sogar so einen Datensatz, zum Beispiel ein Schäfale per ZIP, hochladen.
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Der Viewer ist eine ganz normale Web-Giess-Anwendung im Themenbaum. Man kann die Reihenfolge der Themen anpassen. Man kann die Transparenz. Man kann abfragen, per Klick auf der Karte abfragen.
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Es erscheinen notwendige Informationen zur Attribution. Woher stammen die Daten? So Copyright Information. Es unterstützt mehrere Projektionen. Eigentlich ist es ein standardmäßiges Viewer.
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Dann gibt es auf diesem Viewer, und dank OGC-Normen, gibt es noch die Möglichkeit, etwas mehr mit den Daten zu arbeiten. Das heißt, wenn man ein WMS-Layer hochgeladen hat,
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dann hat man zum Beispiel die Möglichkeit, die Symbolisierung zu ändern. Es gibt einen Link zur Symbologie editieren. Da kann man zum Beispiel die Symbolgröße, die Farbe, alle Elemente, die die grafische Gestaltung der Karte ändern.
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Das kann relativ weit gehen, indem es die Möglichkeit gibt, per Attributfiltrierung nur zu selektieren, welche Elemente auf die Karte dargestellt werden. Dann, auf Basis von bestimmten Konditionen, dieses Objekt mit den Attributen, der erscheint so, zwischen dem und dem Maßstab.
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Das heißt, man kann schon eine relativ weitergehende thematische Konfiguration machen. Und natürlich, diese Arbeit möchte man dann auch speichern. Das heißt, es ist dann möglich, die SLD-Datei herunterzuladen oder die in die GDI zu speichern für eine weitere Benutzung.
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Es gibt nicht nur die Symbolisierung, sondern man kann auch Anfragen machen auf Basis eines WMS-Layers. Und das geht zum Beispiel auf Basis von alphanumerischen Daten, zum Beispiel Text oder Nummern oder Daten, solche Elemente.
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Und man kann eigentlich mehrere Konditionen zusammenbinden, um eigentlich zur Ergebnis zu kommen.
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Und dann der Ergebnis, die Elemente werden auf der Karte gezeigt und die Attributen erscheinen dann in einer Tabelle unterhalb der Karte. Es ist auch möglich, neben die alphanumerische Abfrage dann auch geografisch zu abfragen.
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Das heißt, es gibt so eine Kondition, geografische Abfrage. Und hier kann man so auf Basis von einem Punkt, einer Linie, einem Kreis, einem Polygon oder einer gespeicherten Geometrie, hier kann man dann die Abfrage geografisch verfeinern. Das heißt, es ist zum Beispiel möglich, zum Beispiel südlich in einer Region
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per Digitalisierung eigentlich einen Ort zu wählen und dann noch innerhalb dieses Ortes dann nur noch auf bestimmte Attributen zu selektieren.
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Der Viewer, der kann man eigentlich erweitern mit Plugins. Und es besteht so eigentlich Plugins wie die Möglichkeit, ein Gelände Profil zu zeichnen oder so Wasserbereiche zu berechnen oder auf die Karte zu zeichnen
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oder Open Location Services zu integrieren oder Direkt-Suche zum Beispiel auf eine Parzelle oder Koordinaten lesen. Es gibt eigentlich bestimmte Plugins, aber es ist auch durchaus möglich, dass Sie eigentlich
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Ihre eigenen Plugins noch entwickeln und dann in den Viewer integrieren. Nicht nur Daten lesen ist möglich, es ist auch möglich zu editieren mit WFS Transaktional.
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Und hier hat man ein kurzes Beispiel von einem Punkt, dass ich eigentlich auf die Karte setzen kann und dann natürlich werde ich auf welche Layer ich editieren werde, dann setze ich den Punkt und dann kann ich eigentlich mehrere Attributen dann innerhalb des Editierfensters dann eintippen.
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Das System arbeitet so, dass man eigentlich in die Karte bearbeiten kann, mehrere Objekte und dann, wenn man eigentlich zum Schluss gekommen ist und möchte man das speichern, dann gibt es dann einen Synchronisationsknopf, der dann diese Elemente auf einmal zur Server sendet.
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So, es gibt die Möglichkeit, wenn etwas schief geht, bevor man das sendet, man kann noch zurückkommen oder ein Element ändern oder löschen oder weiter bearbeiten.
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Neben dem Viewer gibt es auch eine Datenextraktoren-Anwendung und die stützt sich auf WCS Web Coverage Service und Web Feature Service für Daten herunterladen. Wie sieht das aus? Es ist eigentlich eine Karte, es ist eine Hintergrundkarte
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und man kann eigentlich drauf so WMS WFS Layer drauflegen. Eigentlich hat man diese Layer zum Beispiel im Metadatenkatalog selectiert oder auf dem Viewer und dann diese Layer zur Extraktoren-Anwendung gesendet. Und dann wählt man eigentlich zuerst das Perimeter, auf welchen Perimeter möchte man die Daten herunterladen.
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So, das kann ein Rechteck sein, aber das kann auch, man kann zum Beispiel eine Gemeinde suchen und dann kommt der Perimeter der Gemeinde als Polygon. Dann wählt man zum Beispiel die Projektion der Daten, die man bekommen möchte, wenn es Rasterdaten sind und man Geotief oder andere Formate möchte,
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für vektoriale Daten, Shapefile, MifMid oder andere. Und natürlich auch die Auflösung im Falle von Rasterdaten. Dann startet es ein Job und man bekommt ein paar Minuten später ein E-Mail mit der Linke zur ZIP-Datei, um die Daten herunterzuleaden.
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Das ist das Frontend und es gibt auch ein Backend für den Administrator. Das heißt der Administrator der GDI, der kann mit diesem Job-Management-Tool, der kann auch schauen, ok, welche Extraktionen laufen zur Zeit.
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Wenn es ein größeres Gebiet gibt, kann es schon länger dauern. Und er kann eventuell die Priorität ändern, er kann so einige auf der Seite für einen Moment legen oder dann wieder starten oder ganz ein Job, der zu groß wäre, dann könnte er den auch stornieren.
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So hat man Informationen zu, was läuft zur Zeit in die GDI. Natürlich ist das Ganze gesichert und mit diesen unterschiedlichen Anwendungen, Viewer, Metadatenkataloge, Extractor, editieren und so weiter,
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es braucht sicher so ein Single Sign-On, das heißt die Person, die sich anmeldet, die anmeldet sich einmal für alle Module. Und dieses Single Sign-On, eigentlich Spring Security, der kann eigentlich auf ein Geld abgehen, aber eigentlich auch noch weitere oder andere Datenbanktypen gehen.
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Und die Sicherheit, die betrifft natürlich die Metadaten, dann die Dienste, das heißt in einem Dienst kann man sagen, ok, man hat Zugriff auf ein Layer oder man hat Zugriff auf WMS, aber nicht WFS oder solche Möglichkeiten oder es ist auch möglich,
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so ein Teil des Gebietes dann zu einer Gruppe den Zugriff zurückzuleisten. Dann bestimmte Funktionalitäten können noch gesichert werden oder auch Zugriff auf die Datonextraktion.
14:45
Zur Architektur, die Geo Orchester GDI ist eine Java-Architektur und die stützt sich auf eigentlich bekannten oder sehr weit verbreiteten und robusten, nehmen wir an, OS-Geo-Komponenten,
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wie zum Beispiel Geo-Server als kartografischen Modul, Geo-Network für die Metadaten-Katalog und dann Geo-Webcache für die Karren und Geo-X für der Frontend, Geo-X mit Open Layers für den Frontend. Es ist möglich, dann die ganzen Daten in eine Postgeist-Qualität
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und Postgistdaten zu speichern und das läuft in einem Tomcat. Einer der starken Elemente von Geo Orchester ist die ganze Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen Anwendungen, das stützt sich auf OGC-Datenflüsse
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und das heißt, man macht eine extensive Benutzung von der WMS-Möglichkeit und der WFS-Möglichkeit, CSW und so weiter.
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Hier vielleicht noch zur Architektur, ja eigentlich sind alle Liste, alle Dienste, die benutzt sind, die sind hier gelistet, die sind eigentlich durch ein Security-Proxy noch gesichert und dann eigentlich unterschiedliche Anwendungen zugreifen.
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Vielleicht gehe ich nicht ganz in Detail zu den Datenflüssen. Zur Einsatz dieser GDI, es ist ein Projekt, das eigentlich in Bretagne gestartet ist,
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in Frankreich und jetzt gibt es mehrere Regionen in Frankreich, die Geo Orchester als GDI benutzen. So ein relativ großes Einsatz. Es war in die Schweiz eingesetzt, bei der Universität Bern und den Staat Bolivia hat die Geo Orchester als nationale GDI genommen.
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Das heißt, es gibt auch die Mehrsprachigkeit. Ursprünglich wurde es für eine französische Oberfläche entwickelt und dann gab es den Prozess der Internationalisierung und jetzt wäre es kein Problem, die ganze Oberfläche auch in Deutsch zu übersetzen.
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Ich habe gesagt, es ist eine interoperable GDI und so habe ich noch auf Twitter gefunden, dass der Einsatz der Geo Orchester in der Bretagne mit ArtMap auch getestet wurde.
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Es hat alles funktioniert außer WFS Transactionale. Und QGIS, der kann auch diese Datenflüsse ohne Problem lesen. Wenn man spricht von Interoperabilität, habe ich auch hier gefunden, eigentlich auf die MapInfo-Webseite. Es gibt ein Product Sheet von MapInfo 11.5
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und hier in rot dargestellt ist eigentlich von der Geo Bretagne ein Datenfluss noch integriert. Es ist tatsächlich interoperabel. Zur Community, das ist ein Open Source Projekt. Es gibt eine Webseite georchester.org.
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Sie finden den ganzen Quell-Code auf GitHub. Es gibt so Bergtrackers und so weiter, Mailing-Listen, um sich mit den Entwicklern oder mit den anderen Usern auszutauschen. Das Projekt ist in Produktion bei mehreren Regionen. Das heißt, es gibt auch starke Continuous Integration Tests,
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um die Qualität des Projekts sicherzustellen. Das ganze Community-Prozess wurde auch geregelt, in dem es gibt einen Prozess, wie sich neue Versionen entwickeln. Es gibt ein Project Steering Committee.
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Es gibt Code Reviews und so weiter. Die Weiterentwicklung der GDI ist stabil und läuft eigentlich gut innerhalb der Community. Wenn Sie da Interesse haben,
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dann sollen Sie eigentlich auf die Webseite georchester gehen, dann vielleicht Fragen auf der Google Group stellen, Referenzanwendungen anschauen. Ihr seid ganz herzlich willkommen, den zu testen und vielleicht dann weiter einzusetzen.
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Vielen Dank, Herr Belu. Ich glaube, wir haben jetzt alle einen Einblick gekriegt. Ich selber habe gemerkt, so bei der Architektur, da war ich dann ein bisschen verloren. Da bin ich zu sehr draußen.
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Aber sicherlich hat das Publikum Fragen. Wir müssen darauf aufpassen, wir müssen in den Mikros sprechen. Deswegen einfach mal Meldungen. Wo soll das Mikro hin?
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Und zwar würde mich interessieren, gibt es bei der Sicherheitskomponente eine Funktionalität, dass man WFS-Dienste auch durch eine Geometrie eines anderen WFS-Dienstes räumlich einschränken kann? Ich denke nicht, das ist eine vorkonfigurierte Geometrie, die eigentlich das sichert.
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Es gibt nicht eine externe Anbindung. Weitere Fragen? Hier oben, kleinen Augenblick.
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Ich hätte eine Frage zur Metadaten-Erfassung. Nutzen Sie da GeoNetwork direkt oder haben Sie da noch ein eigenes Frontend vorgeschaltet? Speziell geht es darum, haben Sie Möglichkeiten entwickelt, um Dienstemetadaten oder gemeinsam genutzte Attribute in verschiedenen Daten, Daten und Dienstemetadaten konsequent zu halten? Also zum Beispiel eine räumliche Ausdehnung vom Dienst,
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die muss ja in den Metadaten der Daten, in den Metadaten der Dienste usw. überall gleich stimmen. Haben Sie da Mechanismen eingebaut, um so etwas konsistent zu halten? Eigentlich die Metadaten-Erfassung, das erfolgt durch den Administrator oder der Daten-Owner, der Eigentümer. Nein, es gibt keinen Prozess,
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um automatisch zu laufen, diese Extents zum Beispiel zu aktualisieren. Aber man hat die Möglichkeit, den WMS-Dienst zu harvestieren am Anfang, um solche Elemente, um einen Kickstart zu haben. Ich denke, eine Frage können wir noch zulassen.
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Haben wir eine Frage? Ich merke schon, es ist noch früh am Morgen. Keine Fragen. Okay, dann würde ich sagen, noch mal einen heftigen Applaus.