Die Marsmonde Phobos und Deimos
Formal Metadata
Title |
Die Marsmonde Phobos und Deimos
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Author |
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Contributors |
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License |
CC Attribution 3.0 Germany:
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Identifiers |
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Publisher |
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Release Date |
2013
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Language |
German
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Content Metadata
Subject Area | |
Abstract |
Harald Hoffmann, Planetengeologe am DLR-Institut für Planetenforschung, berichtet im Interview über die aktuelle Diskussion zur Entstehung und Zukunft der Marsmonde Phobos und Deimos.
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Keywords | Marsmonde Planetengeologie DLR Mars |
00:00
Spaceflight
00:37
Computer animation
Meeting/Interview
00:46
Meeting/Interview
Experiment indoor
Microscopy
01:01
Computer animation
Meeting/Interview
01:14
Meeting/Interview
01:26
Meeting/Interview
Kamera
01:37
Geodät
Meeting/Interview
01:47
Meeting/Interview
Experiment indoor
01:57
Meeting/Interview
Oberflächeneigenschaft
Experiment indoor
02:10
Meeting/Interview
Großer Markt <Saarlouis>
Experiment indoor
02:29
Meeting/Interview
Experiment indoor
02:41
Meeting/Interview
Microscopy
Experiment indoor
02:54
Meeting/Interview
Musical ensemble
03:07
Meeting/Interview
Material
03:20
Meeting/Interview
Experiment indoor
03:36
Meeting/Interview
Experiment indoor
Beobachter <Kybernetik>
03:45
Computer animation
Meeting/Interview
03:56
Meeting/Interview
Experiment indoor
04:08
Meeting/Interview
Experiment indoor
Coachwork
Gasket
04:17
Computer animation
00:01
und das kann hat er H A Ende am Marmarameer habe Haare Masse besitzt 2 Monde voraus die muss genannt die erst
00:37
relativ spät entdeckt wurden Ende des 19. Jahrhunderts von das aber auch dass es sind klar
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im Vergleich zum Mond ja
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weniger als 20 Kilometer Phobos der innere dabei den Mond und ist dabei
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sehr kartoffelförmige formt und von vielen Kratern ß die Maus ist kleiner ebenfalls ebenfalls stark Erkrather hat und umkreist den
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Mars in einer Höhe von etwa 19 Tausend Kilometern über der Oberfläche Phobos befindet sich
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ca. 10 6 6 Tausend Kilometern der lettische von Mars
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Express gibt die Möglichkeit die Rückseite
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von Phobos zu beobachten diese Möglichkeit wurde intensiv genutzt in zahlreichen Orbitz und die
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Kamera auf Phobos zu schwenken und aufzuzeichnen in
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Stereo in Farbe und mit besonders hoher Auflösung dank dieser Daten ist es gelungen die
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ortet Modell Parameter deutlich zu verbessern und das
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geodätische Kontrolle Netzwerk zu verdichten und neue Volumen Abschätzungen zu von bisher
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nicht bekannt Rezession die
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große Frage nach der Herkunft bei der Marsmonde ist strittig es gibt unterschiedliche Prothesen
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insbesondere zwar die eine gesagt es handelt sich
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dabei um ein Gefangener hast und damit könnte man die des Typ Oberflächenbeschaffenheit erklären die 2. Theorie oder Hypothese
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besagt es könnte sich um eine Zusammenballung der Mond im Umfeld von
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aushandeln handeln und sei es aus Auswurf maßen die von der Oberfläche des Mars durch einen großen Markt oder eben durch noch von der ursprünglichen
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Zusammenballung des Mars gebliebenen Staubpartikeln aus denen dann die von der entstand hier nach
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Modellvorstellungen kommt man etwa auf Entstehungs alle für die Oberfläche von 3 ,
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6 bis 4 , 6 Milliarden Jahren das heißt sie ist wirklich sehr früh in der Entwicklung des Mars und seines
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Systems entstand eine Besonderheit von Phobos
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ist sind die so genannten Kruft schrillen die das gesamte Objekt durchziehen
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Band zur Entstehung dieser Berufs gibt es unterschiedliche Vorstellungen die eine gesagt es handelt sich um
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quasi Einschlags Ketten von aus Material das eigentlich formal stand und
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den Phobos ob mit gekreuzt hat die 2. Theorie besagt es handelt sich um
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vor Ort entstandene tiefreichende Brüche die bei einem Einschlag auf Phobos selber entstanden sind ein möglicher Kandidat dafür ist der
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größte Krater auf Voraus Dickten für einen Durchmesser von 10 Kilometer immerhin hat also praktisch fast so groß
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wie das gesamte Objekt die
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routinemäßigen Beobachtungen von Phobos die muss werden fortgesetzt auch in Zukunft alle 5
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Monate kommt es aufgrund der obliegt Charakteristik von Mars Express zu nahen
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Vorbeiflügen an Phobos mit Distanzen von weniger als tausend Kilometer
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und durch gezielte Orbit Manöver kann man die Annäherung an Phobos deutlich verbessern bis auf unter 50 Kilometer
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dies hat man vor und komplizierter Schwerefeld von Phobos Untersuchung
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und so einen Zugriff auf Dichte und inneren Aufbau dieses Mondes zu erhalten
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Eging Nähe
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ge
