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Gewässerunterhaltung managen mit QGIS, PostGIS und QField

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Gewässerunterhaltung managen mit QGIS, PostGIS und QField
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Anzahl der Teile
119
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Abstract
Der Unterhaltungsverband „Mittlere Hase“ betreut im Verbandsgebiet 689 Gewässerkilometer. Für die Planung und die Erfassung von Arbeitsständen und -zeiten werden neben QGIS eine PostGIS Datenbank und mobile Endgeräte mit der Software QField eingesetzt. Da im Gelände offline gearbeitet wird werden erfasste Daten über eine eigens entwickelten App und Funktionen der GBD Websuite täglich synchronisiert. Die so gesammelten Daten dienen dem Management sowie der Abrechnung durch die Buchhaltung.
Schlagwörter
otto <Programmiersprache>Umsetzung <Informatik>EXCELDatenanalyseGeoinformationssystemFokalpunktGeodateninfrastrukturGRASS <Programm>PostgreSQLVollständiger VerbandMobile DatenerfassungUmsetzung <Informatik>EXCELDatenbankChipkarteDatenerfassungEin-AusgabeSoftwareentwicklerBIND <Programm>Prozess <Physik>GeoinformatikKlassische PhysikProgrammierumgebungNatürliche ZahlImplementierungKartesische KoordinatenProzess <Informatik>Ordnung <Mathematik>MAPVirtuelle MaschineDatenfeldDifferenteWasserdampftafelSoftwareAssoziativgesetzGanze FunktionRegulator <Mathematik>Office-PaketSoftwarewartungBenutzerbeteiligungMultiplikationsoperatorAdditionÄhnlichkeitsgeometrieEinflussgrößeURLOpen SourceDoS-AttackeTaskGarbentheorieDatenflussFlächeninhaltDatenanalyseSelbst organisierendes SystemKoroutineGüte der AnpassungExogene VariableDatenverwaltungPunktspektrumMobiles InternetMapping <Computergraphik>Projektive EbeneDialektVorlesung/KonferenzXMLComputeranimation
EXCELUmsetzung <Informatik>DatenbankMIDI <Musikelektronik>GarbentheorieFramework <Informatik>Minkowski-MetrikWasserdampftafelZeitzoneDigitale PhotographieKonfigurationsraumProjektive Ebenesinc-FunktionApp <Programm>DatenbankComputersicherheitKonditionszahlFlächeninhaltSynchronisierungKategorie <Mathematik>Humanoider RoboterElektronische PublikationDateiformatBenutzerbeteiligungMAPSuite <Programmpaket>SelbstrepräsentationPlug inRoutingMaßerweiterungVerschlingungGüte der AnpassungDifferenteDatenfeldElektronische UnterschriftKonfiguration <Informatik>TopologieEinflussgrößeAudiovisualisierungFunktionalTrennschärfe <Statistik>PlastikkarteServerAssoziativgesetzRouterDatenaustauschDatenformatBaum <Mathematik>ChipkarteUmsetzung <Informatik>TabelleGebiet <Mathematik>Shape <Informatik>ComputeranimationFlussdiagramm
DatenbankUmsetzung <Informatik>KonfigurationsraumWertevorratPostgreSQLGeoinformationssystemErweiterungOptimierungDatenbankWertevorratDatensatzPlug inAttributierte GrammatikCachingDateiProzessautomationChipkarteTabelleFunktion <Mathematik>App <Programm>KonfigurationsraumBildschirmmaskeSymmetriebrechungSynchronisierungWasserdampftafelSoftwareElektronische PublikationFunktionalIntegralZeitzoneSchnittmengeProjektive EbeneMAPFlächeninhaltServerInterface <Schaltung>FlächentheorieBericht <Informatik>Physikalisches SystemMultiplikationsoperatorSichtenkonzeptMereologieMotion CapturingMathematische LogikDatenfeldDialektBildgebendes VerfahrenGebäude <Mathematik>Prozess <Informatik>FlussdiagrammComputeranimation
ErweiterungOptimierungGoogleApple <Marke>Plug inDickePDF <Dateiformat>Dienst <Informatik>EigenwertproblemProgrammierungGebiet <Mathematik>Open SourceDatenerfassungGDB <Programm>StandardabweichungStatistikerTouchscreenDatenbankSoftwareApp <Programm>Inelastischer StoßAnpassung <Mathematik>KerndarstellungSchnittstelleServerSichtenkonzeptProjektive EbeneSchreiben <Datenverarbeitung>MeterOffene MengeDatenfeldWasserdampftafelAuflösung <Mathematik>MAPWeb ServicesMapping <Computergraphik>Digitale PhotographieStatistikDateiformatWorkstation <Musikinstrument>Natürliche ZahlBasis <Mathematik>TaskSynchronisierungMobiles InternetBildgebendes VerfahrenInterface <Schaltung>PunktElementargeometrieInformationTablet PCTeilmengeAssoziativgesetzSchnelltasteMultiplikationDifferenteSpeicherabzugKonditionszahlFlächeninhaltKonfigurationsraumTabelleAttributierte GrammatikMereologieSchnittmengeMathematische LogikVektor <Datentyp>ComputeranimationVorlesung/Konferenz
Herzlich willkommen zum nächsten Vortrag. Klaus Mithöfer und Otto Dassau sind da, um über Gewässerunterhaltung zu sprechen. Und zwar gemanagt über QGIS, PostGIS und QField.
Bei Fragen nach Möglichkeit über die QR-Kurzstellen, damit wir die online haben und nicht durch den ganzen Saal laufen müssen. Schönen guten Tag, herzlich willkommen. Ich freue mich, dass so viele gekommen sind zu dem Vortrag. Wir kommen aus der Praxis. Wir schließen jetzt auch ein bisschen an hier. Wir sehen schon hier PostGIS.
Die Datenbank tauchte jetzt wieder auf in einer Praxisanwendung, die wir gerne mal vorstellen möchten. Und zwar aus der Gewässerunterhaltung. Ich möchte also ganz kurz vorstellen, was ist eigentlich die Problematik? Worum geht es eigentlich in diesem praktischen Projekt, was wir durchführen oder was noch in der Bearbeitung ist? Oder in der nächsten Stufe der Bearbeitung?
Wie sah die Bearbeitung früher eigentlich aus? Wie konnten wir jetzt unterstützend eingreifen, um sozusagen diese ganzen Prozesse ein bisschen zu professionalisieren? Wir sehen hier eine Umsetzung mit QGIS und Excel. Aus einer Anwendung heraus eher an einem klassischen Ein-Mann-Arbeitsplatz, wo jemand das gemacht hat, hin zu einer Umgebung,
wo wir mit einer Datenbank arbeiten und wo wir auch mobil arbeiten mit QField. QField ist ja ziemlich Thema. Auch in anderen Vorträgen. Und wir merken das auch selber im Büro, dass die Nachfrage auch gerade nach mobiler Datenerfassung dadurch auch durch dieses schöne Werkzeugtag zugenommen hat. Da möchte ich so ein bisschen die praktischen Arbeiten vorstellen,
wie ist das Ganze umgesetzt worden, wo sind wir jetzt und was ist vielleicht der Ausblick? Zu uns, hier ist Otto Dassau, ich bin der Klaus Mithöfer, Geoinformatik Büro Dassau in Düsseldorf. Wir haben dort unseren Standort, sind acht Mitarbeiter. Befassen uns eben auch mit Open-Source-GIS-Lösungen und Entwicklungen.
Sind also im Bereich GDI-Entwicklung tätig. Unsere Werkzeuge sind neben dem eigenen Produkt, der GPD Websuite, Postgres, PostGIS, natürlich QField und eben auch GrassGIS immer hin und wieder mal für Datenanalyse-Fragen. Binden also an, Beratung, Konzeption, Schulung, Workshops,
Software-Design, Entwicklung, Datenanalyse, Fernerkundung, Wartung und Support. Ich selber arbeite im Bereich Datenanalyse, Wartung und Support. Das ist so der Bereich und hier stelle ich einen Kunden vor, mit dem wir zusammen arbeiten. Um mal ganz kurz in diese Thematik einzuführen,
wir sehen hier die Karte von Niedersachsen und sehen hier Gewässerunterhaltungsverbände. Die orientieren sich nicht unbedingt an den Landkreisgrenzen, sondern natürlich am Gewässereinzugsgebiet, sind unterteilt. Wir sehen hier ein Gebiet, das ist der Unterhaltungsverband 97, Mittlerer Hase, nicht unweit von Osnabrück.
Was ist die Aufgabe dieser Unterhaltungsverbände? Die sollen die Gewässer zweiter Ordnung oder teilweise auch dritter Ordnung managen. Das heißt, sie sollen den Abfluss sicherstellen. Die arbeiten also meistens in den ganzen ländlichen Regionen, sind dafür zuständig. Die Organisation dieser Unterhaltungsverbände, die ist total heterogen.
Das geht von großen Verbänden mit 20, 30 Mitarbeitern, mit einer eigenen Buchhaltung und allem drum und dran, bis hin zu ganz kleinen Verbänden, die ehrenamtlich arbeiten, also die Leitung zumindest, die ehrenamtlich arbeiten, mit also auch relativ geringen Input. Das Ganze geht von Unterhaltungsverbänden,
die mit gedruckten Karten arbeiten im Gelände, bis hin zu Datenbanklösungen und so weiter, wie wir es hier sehen. Also ziemlich breites Spektrum. Aber das Interesse natürlich an solchen räumlichen Daten ist dann natürlich groß. Warum? Weil natürlich auch die Fragen des Naturschutzes in Niedersachsen natürlich eine Rolle spielen. Federführend ist hier oder beratend tätig der NRW KN,
zuständig für die Gewässernetze. Das heißt, da gibt es natürlich auch Vorgaben, also Insektenschutz, Vogelschutz, Naturschutzvorlagen und so weiter. Das ist natürlich zugenommen. Das heißt, die Anforderungen auch an die Arbeit im Gelände nehmen natürlich extrem zu.
Hier sehen wir jetzt mal diesen Unterhaltungsverband 97. Hier ist die Stadt Bramsche. Das ist das gesamte Gewässernetz. Wir sehen hier ungefähr 670 Kilometer, 80.000 Hektar, bearbeitet von 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das heißt, das sind überwiegend Leute,
die im Gelände tätig sind, mit verschiedenen Fahrzeugen. Wir sehen hier immer so ein Mähgerät, wo die Gewässer typische Arbeiten sind, man kann natürlich die Sole neu ausheben, also das Gewässer wieder bereinigen, Mäharbeiten bis hin zu Handarbeiten. Diese Arbeit muss natürlich organisiert werden. Es gibt natürlich Arbeiten, die routinemäßig jedes Jahr vorkommen.
Und dann gibt es natürlich Sonderarbeiten. Also in diesem Jahr zum Beispiel sind viele von denen natürlich unterwegs, zum Beispiel an der Hunte, und kartieren die ganzen Deichschäden nach dem Hochwasser. Also wo müssen Reparaturmaßnahmen durchgeführt werden, wo muss was an der Bepflanzung gemacht werden und und und. Es gibt also meistens im Dezember, Januar eine Bestandsaufnahme.
Das sind die sogenannten Gewässerschauen. Da treffen sich auch die Leute, die also auch Anrainer sind. Da kann man also mitgehen. Und dann wird festgelegt, okay, was muss denn jetzt dringend mal gemacht werden, abgesehen von den Routineaufgaben. Und da ist man schon bei der Datenerfassung. Die Gewässer ursprünglich schreitet man die ab. Man sagt von Kilometer eins bis zwei muss das und das gemacht werden,
an dem Gewässernetz von drei bis vier eine andere Maßnahme und so weiter. Also aufgrund der Größe des Gewässers schon sehr aufwendig. Hier sieht man jetzt nochmal typische Arbeiten. Baggerarbeiten, Mäharbeiten, aber eben natürlich auch Handarbeiten.
Also Gehölzschnitt, Gehölzabtransport und so weiter. Das kommt natürlich auch wieder in Frage. Und diese typischen Arbeiten hier findet man eigentlich in allen Unterhaltsungsverwaltungen. Es gibt so gewisse Gemeinsamkeiten. Auch wenn man so etwas entwickelt, so ein Projekt, dann sieht man auch, okay, es gibt viele Gemeinsamkeiten, was die alle haben und natürlich große Unterschiedlichkeiten.
Aber das ist im Prinzip typische Arbeiten. Die kann man so darstellen, was gemacht werden muss. Und das wird hier eben auch gemacht. Teilweise durch kleine Piktogramme kann man das später auch in QGIS oder dann in Qfield in der Karte signalisieren, dass man sagt, okay, hier beginnt ein Gewässerabschnitt. Irgendwelche Arbeiten müssen jetzt routinemäßig eben gemacht werden.
So, wie sah die bisherige Umsetzung aus? Was hat der Herr Georg Lux, so heißt er, in diesem Verband gemacht? Der ist, wir kennen ihn schon einige Jahre. Der hat eigentlich auch einige Jahre schon sehr pionierweise, pionierartig, würde ich mal sagen, mit QGIS gearbeitet. Das heißt jetzt, das Gewässernetz besorgt,
hat sich dann damit befasst und hat dann wie hier, was man hier sieht, das ist so ein alter Screenshot, hat er mit einer Erweiterung gearbeitet. Die kennt der eine oder andere vielleicht LRS. Damit kann ich entlang meines Gewässers Routen definieren. Also eine lineare Segmentierung. Das heißt, vorgegensweise, ich habe eine Tabelle,
habe irgendeinen Abschnitt und sage an einem Gewässer, von da bis da möchte ich eine Maßnahme machen und stelle die hier so da. Kann man sich vorstellen, das ist relativ aufwendig. Ich brauche eine Excel-Tabelle. Ich muss dieses Plug-in beherrschen, da werden virtuelle Layer erzeugt. Und das Ganze ist natürlich nicht sehr stabil und vor allen Dingen ist man natürlich dann noch weit entfernt,
damit jetzt den Mitarbeitern zu sagen, okay, wo musst du denn jetzt hin? Das kann man jetzt auch im Gelände schlecht vermitteln. Bei 20 Leuten ist das schwierig. Das heißt, es ging ziemlich gut und ist, glaube ich, nach wie vor eine gute Lösung für kleine Verbände, wenn man also standalone mit Kugis und Kuhfield arbeitet, sowas in der Art zu machen.
Aber mit 20 Mitarbeitern sieht das dann eben natürlich schon anders aus. In einem ersten Schritt haben wir dann überlegt, okay, wir setzen die Daten um und fangen an, in eine Datenbank zu gehen. Hier haben wir eine Postgist-Datenbank aufgesetzt mit einem Server, den der Unterhaltungsverband betreibt.
Auch das, muss man sehen, ist für viele, die in diesem Bereich arbeiten, schon ein richtig großer Schritt. Denn bis dahin gibt es in der Welt nur Shapes. Selbst ein Geopackage ist natürlich schon manchmal schwer zu vermitteln, weil es sich einfach so lange eingebrannt hat. Und das Verständnis einer Datenbank, geschweige denn, wie sie auf einem Server liegt, das ist auch etwas, was man gut begleiten muss,
damit das Verständnis dafür da ist, wie kann man das machen. Erstmal nur mit einem Nutzern und dann eventuell mit mehreren. Das heißt, der erste Schritt war erstmal, die Daten sind in der Datenbank und wir können gewisse Sachen automatisieren, wie zum Beispiel diese lineare Segmentierung. Dass man einfach eine Tabelle öffnet, in Kugis schreibt seine Werte rein, Gewässer auswählen, Kilometer von bis,
und die bekommen die Daten visualisiert. Dass wir das erstmal durch Funktion und Trigger als Laufen gebracht haben, dass das Ganze einfacher geworden ist. Hier sieht man auch beispielsweise solche Schutzzonen oder Räumzonen. Verschiedene Themen werden natürlich immer entlang des Gewässers visualisiert.
In einem nächsten Schritt haben wir dann überlegt, okay, das ist jetzt da, jetzt möchten wir damit ins Gelände gehen. Haben Cofield ausprobiert, haben das erstmal konfiguriert und die Arbeiten festgesteckt, was muss eigentlich gemacht werden, was sollen die Mitarbeiter eigentlich machen? Die sollen im Gelände ihren Arbeitsstand erfassen, also habe ich jetzt gemäht, ist ein gewisser Abschnitt fertig,
ist er teilweise fertig. Und dann kommen natürlich noch schnell weitere Themen hinzu. Die Frage war dann, wie bekommen wir das Ganze jetzt hier in unser Cofield? Denn eine Rahmenbedingung hier in diesem Gebiet ist, wir müssen offline arbeiten. Also wir können nicht, wie man das vielleicht in Dortmund
oder in anderen Städten macht, online direkt aus Cofield in der PostGIS-Datenbank arbeiten. Wir müssen synchronisieren. Und zwar so synchronisieren, dass mehrere Arbeiter ihre Daten eben zurück spielen können. Das heißt, da muss man natürlich dann in Cofield rein. Man kennt die Sicherheitsrichtlinie von Android seit Android 9.
Es ist schwierig, in die Dateiverzeichnisse reinzukommen. Das ist eigentlich nicht möglich. Die Lösung, die wir gefunden haben, ist im Prinzip erstmal, wir haben eine Datenbank und wir brauchen eine App. Und zwar eine kleine App, die die Daten auf die Geräte bringt. Damit man erstmal umgeht, mit Kabeln irgendwelche Daten natürlich zu synchronisieren. Das wollen wir natürlich nicht machen.
Wir haben eine App programmiert. Und dann müssen wir natürlich definieren, okay, was soll denn jetzt eigentlich auf die Geräte drauf? Das heißt, wir haben in Cougis selber ein Masterprojekt definiert. Erstmal eins, wo wir gesagt haben, das sind die Daten, die sollen so rüber gebracht werden.
Das Ganze unterstützen wir auch hier durch die Cofield Sync App, die ja diese schöne Eigenschaft hat, dass ich festlegen kann, welcher Layer soll mitgenommen werden. Habe ich eine Basemap, die transportiert werden soll? Gibt es Daten, die lesend sind und schreibend? Was möchte ich mitnehmen? Die verwenden wir hier auch.
Hier kann ich quasi dann hier in Cougis meine Kartografie machen. Ich kann Formulare definieren, natürlich für die Erfassung. Wir haben natürlich auch die Erfassung von Texten und von Foto im Gelände, also auch Dokumentation etc. Die Daten liegen hier. Ich habe mein Cofield, ich kann das hier definieren, wie das Ganze aussehen soll.
Das Ganze wird dann von der Datenbank übergeben. Und hier kommt dann unser Produkt, ich gebe die Websuite rein. Wir haben hier ein Plugin programmiert, was dann quasi die Konfiguration übernimmt und erkennt. Da kommen Daten aus der Datenbank, die in ein Gerät geschickt werden. Die werden entsprechend konfiguriert
und verpackt in einem Geo-Package und an die App übergeben. Von der App geht es dann auf das mobile Gerät. Eine weitere Lösung, die aktiv jetzt noch nicht umgesetzt ist, ist natürlich auch die browserbasierte Darstellung über die Websuite. Das heißt, dass man natürlich auch in diesem
Falle bei ihm, also auch Kunden, der arbeitet auch für andere Wasserverbände, natürlich auch einen Link geben kann, dass andere auch externe sehen, welche Arbeiten müssen gemacht werden, wie weit ist der Arbeitsstand. Und manche Wasserverbände haben sowieso ihre Karten auf der Website, dass auch die Bürger sehen, wo sind besondere Maßnahmen in diesem Jahr. Also wenn zum Beispiel Bäume gefällt werden,
dass sie sehen können, aha, die Bäume werden gefällt. Das ist eine Maßnahme vom Gewässerverband. Also das ist optional noch möglich. Ziel ist aber, dass die Daten dann hier sind. Und hier sieht man eine Gewässerkilometrierung. Man sieht hier rote, gelbe und grüne Signaturen. Das hat sich ausgedacht, damit man im Gelände dann sieht, aha,
wer hat hier gearbeitet, wie weit ist der Arbeitsstand und fährt die ab, die entsprechenden Gewässer. So, wie sieht das in der gesamten Umsetzung aus? Das bedeutet eben von dem Datenaustausch her, wenn wir uns das mal hier anschauen. Wir haben hier unsere Datenbank.
Wir haben ein Masterprojekt. Im Prinzip diese Masterprojekte sind erstmal von einem Projekt ausgegangen. Im Prinzip läuft der Zugang aber auch über eine Geräte-ID. Das heißt, man könnte auch sagen, hat eine Geräte-ID, die bekommt Masterprojekt A. Jemand anders macht vielleicht nur ganz bestimmte Arbeiten, hat Masterprojekt B.
Wir haben unsere Konfigurationstabellen, unsere Daten drin, auch die Bilder später, die Fotos werden hier abgelegt. Das heißt, wir bekommen dann eine Anfrage. Das ist eine SQL-Anfrage. Die Daten werden entsprechend der Konfiguration genommen, werden an die Sync-App dann hier übergeben. Datenformat ist
QGS und ein Geo-Package. Und von dort dann hier spielt eben auch Qfield natürlich noch eine Rolle, an das mobile Gerät dann hier gesendet. Das ist so die Oberfläche. Das heißt, ich habe dann hier eine Schaltfläche, Daten laden, dann wird entsprechend dann eine Anfrage gestellt, die Daten werden runtergeladen. Auf das Gerät
ein Dialog öffnet sich und ich sage, nimm diese Datei, öffne den Qfield und kann dann mit der Arbeit eben beginnen. Wir sehen hier eine Schaltfläche, das ist für die Konfiguration. Da kann ich eben definieren, wo ist eigentlich der Server, wo die Datenbank liegt, wo ist der Datenbankzugriff und kann dann hier im Cache auch die
Daten löschen, auch die Hintergrunddaten löschen, wenn ich wieder quasi bei Null anfangen möchte. Umgekehrt nehme ich diese Sync-App auch und gehe aus Qfield heraus in meinen Projektordner. Da gibt es diese Funktion, die Dateien den Ordner an eine zu senden an. Das ist quasi der Weg
von Qfield aus den importierten Projekten wieder heraus. Das nutzen wir auch, um dann diese Projektdatei wiederum vom mobilen Gerät an die Sync-App zu senden, die es dann wiederum an die Datenbank liefert und in dem Qfield Plugin und in der Datenbank ist dann eben entsprechend die Logik hinterlegt, wie die Daten abgelegt werden.
Das heißt, wichtig ist, wir haben ein Masterprojekt. In diesen Qfield Projekten können wir natürlich sehr gut schauen, was können wir in Qfield nutzen. Wir können die Formulare nutzen, wir können Layereigenschaften nutzen, Projekteigenschaften, also welcher Layer ist lesbar, welchen Layer darf ich auch schreiben, damit ich im Gelände auch wirklich nur die relevanten
Layer verwende. Das ist auch sehr gut dokumentiert in Qfield. Wir können natürlich Attributen netzen, wir können Beziehungen zwischen den Layern auch aus der Datenbank gleich nutzen und die übertragen an Qfield mit Wertebereichen arbeiten. Also hier bietet Qgis natürlich und Qfield in Zusammenspielen natürlich eine ideale Möglichkeit, das entsprechend
zu konfigurieren. Die Sync-App hilft uns dabei, einzelne Layer noch zu konfigurieren, also eventuell Layer auszuschließen, die man nicht braucht. Hintergrunddaten herunterzuladen, wenn ich eben offline beispielsweise Luftbilder noch brauche oder eine Karte
und habe die Advanced Settings, dass ich auch Regionen festlegen kann, welche Region genau exportiert werden soll. Wir sehen das hier in Qgis. Formulare gestalte ich hier und hier sehen wir einen Ausschnitt aus der Qfield Sync App. Hier zum Beispiel die Qgis Map, die ich definieren kann und hier kann ich für alle Layer festlegen,
wie die mitgenommen werden sollen quasi für die Geländerarbeit. Also was nutzen wir? Wir haben die Integration von natürlich in der Datenbank unsere ganzen Basisdaten, also erstmal das Gewässernetz, die Kilometrierung. Dazu kommen dann noch alle möglichen Datensätzen, die aus dem
Gewässernetz abgeleitet werden, also Schutzzonen, Verbotszonen. Da kann man auch mit Datumsfunktionen arbeiten, wenn beispielsweise in einem bestimmten Gewässerbereich Brutvögel sind, dass ich sage, zeigt mir die Schutzzone nur in dem Datumsbereich, ansonsten werden die ausgeblendet. Hier kann man viel mit Funktionen arbeiten. Hier drin Masterprojekt,
aktuell eins, potenziell sind mehrere möglich. Die Konfiguration läuft dann über eine Geräte ID, das heißt die Sync App sieht nach, wer fragt an, welche Geräte ID und würde entsprechend dann die über die Kugis-Projekte das festlegen. Wir haben natürlich Beziehung, Basisdaten, Referenztabellen, natürlich
alles für die Erstellung von den Funktionen. In der Datenbank selber natürlich zahlreiche automatisierte Funktionen in Trigger, also füge ich Datensätze hinzu, nehme ich die raus, mache ich auch zahlreiche Tabellen zur Statuserfassung oder zur Zeiterfassung natürlich daran bündeln. Was ich als letztes
eigentlich noch rausgestellt habe, ist, dass wir ein ganzes Berichtswesen hinten dran gehangen haben. Das heißt, wenn ich natürlich Arbeitszeiten im Gelände erfasse, für die Abschnitte ist das natürlich wichtig für die Buchhaltung, das heißt im PostGIS können wir dann Views erstellen, die Daten sammeln, aggregieren,
die werden dann einfach nachts als CSV-Dateien rausgeschrieben, landen automatisch in der Buchhaltung, die importieren die, vermutlich in Datev und können direkt daraus dann auch die Kostenanalyse machen, Rechnungen erstellen und so weiter, sodass eigentlich auch hier ein großer Teil, wo man ansonsten händisch manuell rechnen müsste, das Ganze
rausgegeben wurde. Das heißt, im Hintergrund haben wir hier viele Views, die in der Datenbank existieren und hier können natürlich auch sehr viel die Automatisierung in der Datenbank spielen natürlich eine Rolle. So, ganz kurz, wie sieht das noch aus im Gelände? Hier sehen wir jetzt einfach mal so einen Screenshot, mein Gewässer, ich öffne mein
Formular, kann entsprechend hier Mitteilung schreiben, wir haben auch solche Layer erstellt, wo man im Gelände auch einfach mal eine Mitteilung machen kann, wenn man Schaden sieht, Schadenserfassungen, Fotos machen, kurz einen Bericht hochladen. Ich habe also, kann über die Karten ansichten, verschiedene Themen wechseln, woran arbeite ich gerade,
was ist eigentlich gerade dran, bin ich an Abschnitten, arbeite ich an Einzelpunkten, es gibt ja auch einzelne Bauwerke, die überprüft werden und so weiter, in diese Art. Und da kann man viel machen. Interessant wäre vielleicht noch, finde ich mittlerweile, handschriftliche Erfassung inkofil. Das wäre eigentlich noch mal ein Thema, was jetzt mal aufgekommen
ist, weil längere Texte im Gelände natürlich schwierig sind, wenn jemand eigentlich den ganzen Tag einen Bagger fährt und der soll dann irgendwie reinschreiben, habe hier Baum gesehen und so weiter. Das wäre sicherlich nur mal ein schönes Feature. Hier ist nochmal ganz kurz der Workflow morgens. Ich nehme meine App, das ist so das Ziel, lade die Daten runter.
Dann öffnet sich hier ein Dialog, hier sieht man die Datei, schicke die an Qfield, Qfield startet und ich habe den aktuellen Status quasi, wie er jetzt von der Datenbank kommt. Abends der umgekehrte Weg, ich gebe ein Projektordner, schicke das Ganze an die App und dann kann man sehen, wie die Daten hochgeladen und entsprechend
dann synchronisiert werden. Ausblick vielleicht, wir haben jetzt aktuell gerade Aktualisierung vom Gewässernetz. Es kommen noch ein paar Themen hinzu. Bauwerksüberwachung, spontane Arbeiten und wir würden ganz gerne natürlich die GbD Sync App auch hier in Google Play und in Apple Store
integrieren. Was wünschenswert wäre noch überschreiben bestehender Projekt in Qfield, das ist natürlich ein Flaschenhals, weil ich immer Projekte in Qfield schiebe, diese Projekte natürlich dann immer da bleiben, weil ich von außerhalb mit einer App, wie der GbD Sync App nicht sagen kann, lösche irgendwelche Dateien dort drin. Gut, soweit vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit und gerne Fragen. Vielen Dank für den interessanten Vortrag. Fangen wir mit den Fragen an. Ist das GWS Qfield Plugin sowie die GdB Sync App Open Source bzw. für alle
verwendbar? Das ist Open Source, ja. Könnte die GbD Sync App durch Qfield Cloud ersetzt werden? Was ist der Unterschied? Die Sync App dient ja als Schnittstelle zwischen der Datenbank und Qfield. Das heißt, die Frage ist immer, die wir lösen müssen, wenn wir offline arbeiten, wie bekomme ich die Daten dorthin? Ich kann natürlich die Qfield Cloud, ist natürlich eine
Lösung, da drin. Habe ich jetzt eine externe Datenbank, ist natürlich die Frage, wie bekomme ich die Daten elegant auf mein mobiles Gerät? Und das ist die Aufgabe dieser Sync App, quasi die Daten hinzuliefern und entsprechend von dem Gerät auch wieder zurückzuschicken an den Server. Kann das Tool
von jedem x-beliebigen Gewässerverband eins zu eins zügig mit wenigen Anpassungen übernommen werden? Wenn ja, was kostet die Initialisierung? Na ja, das ist, wie ich sagte, die Unterhaltungsverbände haben recht ähnliche Arbeiten, aber arbeiten auch unterschiedlich und das hängt auch mit der Größe zusammen.
Prinzip kann die Sync App so verwendet werden, ja, aber der Kern ist natürlich im Hintergrund, dass man schaut, wie sind die Arbeitsweisen, welche Themen möchten die gerne im Gelände bearbeiten, also wie arbeiten die, da sind die schon ein bisschen unterschiedlich und gibt es spezielle Sachen, also beispielsweise ich möchte gerne im Gelände auch Daten erfassen, wie Punktdaten mit Schäden
beispielsweise, mit Fotos. Das muss man natürlich entsprechend dann konfigurieren. Wie werden Kollisionen aufgelöst, wenn mehrere Personendaten zurückstellen? Das ist gerade die Logik sozusagen innerhalb der Datenbank, dass wir schauen, und das muss man eben auch überlegen, dass beispielsweise, wenn ich sozusagen diesen Status
an Gewässern habe, nun arbeiten die naturgegeben meistens an verschiedenen Gewässern, aber dass ich natürlich eine Logik integriere in die Datenbank, dass ich sage, okay, wenn ein Gewässer nicht bearbeitet wird und der nächste setzt es auf teilweise, dass man schaut, wenn jetzt wieder jemand dran arbeitet, darf das dann überschrieben werden, darf es nun nach oben geschoben werden der Status oder kann ich es wieder
zurücksetzen. Das ist eine Logik, die in der Datenbank und der Programmierung abgelegt werden muss. In welchem Format müssen Basemaps für Qfield vorliegen? Sind auch WMS oder WFS Dienste möglich? Na ja, im Prinzip kann ich mit Qfield natürlich jeden Kartendienst mit mobilen Daten natürlich im Gelände nutzen.
Wenn ich jetzt das nicht habe und die Qfield Sync hat, wer damit schon mal gearbeitet hat, da kann ich einen beliebigen Dienst auswählen, nehme mir einen bestimmten Ausschnitt und sage, speicher mir die lokal und das ist dann auch wiederum ein Geopackage mit einer Auflösung von zwei, drei, vier Metern, je nachdem, wie groß die Daten sein dürfen, speicher mir das als Basemap ab und das ist dann ein Geopackage.
Noch mal eine Rückfrage, was spricht gegen die Nutzung von Qfield Cloud gegebenenfalls einer eigenen angepassten Qfield Cloud Instanz? Da spricht nichts dagegen, das kann man genauso machen. Wäre Speech-to-Text eine Möglichkeit, längere Texte zu diktieren?
Speech-to-Text sagt mir jetzt nichts. Speech-to-Text, ach so, man kann mittlerweile auch einfach Audioaufnahmen machen, das ist natürlich auch möglich. Also Qfield oder Qges bietet ja an, als Anhang Audio-Video-Text. Aber die Frage eigentlich von einem Kunden war, ich möchte jetzt beispielsweise, wenn ich jetzt mit einem
Samsung-Tablet arbeite, und die meisten sind mittlerweile Samsung, da kann ich Notes nutzen, das ist eine Microsoft-Software. Also kann ich Notes öffnen, schreibe schriftlich was rein, male noch irgendwas, zeichne das so, wie kriege ich das jetzt mit? Das ist eigentlich das, was man sich vorgestellt hat. Und das könnte man natürlich aktuell sagen, okay, ich nutze Notes,
speichere das als PDF oder als Bild und lade das als Anhang hoch. Das wäre ein bisschen umständlich. Aber das wäre eigentlich das Ziel, weil generell vielleicht noch dazu, die Akzeptanz, wir müssen uns ja vorstellen, wir haben es mit Leuten zu tun, die haben natürlich nutzen alle ein Handy, aber trotzdem müssen sie sich in Qfield ein bisschen reinarbeiten, weil sie eigentlich andere
Arbeit machen, die sind ja nicht wie wir hier interessiert und fummeln an so einem Qfield rum. Aber die Akzeptanz ist ganz gut, aber das wären praktische Sachen, weil das wird jeden nerven. Längere Texte, immer mit so einer Tastatur auf ein Tablet, finde ich auch nervig. Da möchte man einen Stift nehmen. Das wäre gut. Wie hoch sind die monatlichen bzw.
jährlichen Kosten für den PostGIS- Monatlich liegt das ungefähr bei 10 Euro, wenn man dem mietet. Das ist nicht viel. Also die Serverkosten sind sehr gering. Das ist zu vernachlässigen. Werden die Exif-Informationen beim Einlesen der Fotos in die Datenbank ausgelesen oder wird für jedes
Bild eine Punktgeometrie erstellt? Die Bilder werden als Anhang exportiert und werden als Blob in der Datenbank abgelegt mit einem Punkt. Also ich erfasse einen Punkt im Gelände und das Attribut ist dann ein Blob. Wozu dienen die Konfigurationstabellen in der Datenbank?
Konfigurationstabellen? Ich weiß jetzt nicht genau, was gemeint ist. Kann ich jetzt so nichts sagen. Wie werden die Daten versioniert? Wird hier ein spezielles Package verwendet? Die Datenvisionierung läuft
meistens, dass wir Mastertabellen haben, wo die Daten spezifisch abgelegt werden nach Gerät, Datum und so weiter, sodass sich auch immer wieder ältere Zustände wiederherstellen kann. Einzugsgebiete von Gewässern können teils sehr große Gebiete werden. Wie haben Sie das Problem mit großen Basiskarten, die offline-fähig sind, gelöst?
Also die eine Möglichkeit ist die, das Ganze in Teilgebiete zu packen, aber grundsätzlich war es so, dass natürlich dadurch, dass die Gebiete so groß sind, dass natürlich erstmal klar war, es gibt Daten wie Basemaps, die eigentlich auf dem Gerät bleiben sollen. Also die will ich nicht immer hoch und runter laden. Das heißt,
wir haben das so konfiguriert, dass wenn ich also quasi neu starte, dann wird angefragt, der stellt fest, in dem Ordner der Sync App ist keine Basemap da, also wird die gesamte Basemap runtergeladen und bleibt auf dem Gerät. Und erst, wenn ich die wieder lösche, wird wieder eine neue Basemap runtergeladen. Das heißt, die synchronisiere ich nicht hinterher. Das Einzige, was
synchronisiert wird, sind die Vektordaten, die im Projekt sind, die relevant sind für die Datenerfassung. Müssen die Nutzer manuell jeden Tag morgens und abends die Daten synchronisieren? Ja. Sie müssen morgens die runterladen und dann abends wieder synchronisieren. Das ist das Ziel.
Das ergänzt natürlich ganz einfach auch das Ziel, dass man im Unternehmen selber am nächsten Morgen auch sieht, wie ist der Stand gestern Abend und die anderen den Stand mitbekommen. Und es gibt auch durchaus Unternehmen, wo es dann auch so einen Screen gibt, wo man aktuell immer sehen kann, wie weit sind die aktuellen Arbeiten. Es wäre nicht sinnvoll, montags anzufangen und
freitags hochzuladen. Gibt es benützerspezifische Ansichten der Daten in der mobilen Version? Die Ansichten sind in dem Master-Projekt definiert. Das heißt, sie sind so definiert und abgestimmt, dass sie für die praktische Nutzung im Gelände sinnvoll sind. Wir haben weitere Projekte natürlich
angelegt, die dafür da sind, Statistiken einzusehen oder den Arbeitsstand einzusehen, spezielle Layer um zu sehen, wo sind Fotos gemacht worden. Damit ich da auch sehe, ich habe 20 Punkte, bei dreien ist ein Foto, welche sind das, kann mir das Bild anschauen. Als letzte Frage, dann gibt es Standards für die Erfassung von Gewässerdaten und wie sind diese in der
Software umgesetzt? Die Standards eigentlich nicht, das kann man nicht sagen. Also die Gewässernetzdaten kommen in der Regel in Niedersachsen vom NLW K1, da kann man sich diese Gewässerdaten beziehen und auch die naturschutzfachlichen Daten kommen von da. Das ist quasi der Grundsatz. Aber für die Erfassung selber, das ist natürlich heterogen,
wie Wasserunterhaltungsverbände das machen. Wir müssen also nach Satzungen sagen, dass gewährleistendes Abfluss gegeben ist. Wie sie das machen, ist ihre Sache. Aber die sind, da die sie meistens auch kennen, es gibt auch Arbeitskreise in diesem Bereich, ähnlich. Dann vielen Dank für den Vortrag, vielen Dank für die Fragen.