Unterscheidung Extern vs. Intern Rechnungswesen (Video)
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Formale Metadaten
Titel |
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Serientitel | ||
Teil | 12 | |
Anzahl der Teile | 24 | |
Autor | ||
Mitwirkende | ||
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Identifikatoren | 10.5446/67579 (DOI) | |
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Betriebswirtschaftslehre12 / 24
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Ja, ich möchte Sie jetzt mit einer sehr kleinen Einheit erfreuen. Es geht einfach um die Frage, einmal in einem ersten Schritt zu unterscheiden, externes Rechnungswesen und internes Rechnungswesen.
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Im externen Rechnungswesen Finanzbuchhaltung haben wir den Jahresabschluss, den Jahresabschluss mit Bilanz, G&V und anderen. Die Bilanz stellt ja Vermögen und Kapital zu einem bestimmten Bilanzstichtag,
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zu den gültigen rechtlichen Vorschriften gegenüber in der Gewinn- und Verlustrechnung. Und das ist jetzt die für uns Wichtigere. Stellen wir auf der linken Seite, der sogenannten Sollseite, mit Aufwand da und auf der haben Seite, der rechten Seite, Ertrag da.
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Synonyme für Ertrag sind zum Beispiel die Begriffe Umsatz, ja, also häufig sprechen wir nicht von Ertrag, sondern einfach nur von Umsatz oder von Erlösen.
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Aber der sauberste Begriff ist der Begriff Ertrag. Die Gewinn- und Verlustrechnung sammelt also den gesamten Aufwand und sammelt den gesamten Ertrag und geht dann nach der Formel vor,
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mathematisch Ertrag minus Aufwand gibt Gewinn oder Verlust. In der Buchhaltung geht es also buchhaltungstechnisch so ab, dass im B und V-Konto geschaut wird, welches ist die wertmäßig größere Seite.
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Also haben wir eine höhere Summe im Soll, also bei den Aufwendungen, oder haben wir eine höhere Summe im Haben, das heißt bei den Erträgen. Die Seite, wo die höhere Summe existiert, die schreiben wir als Summe unter die B und V,
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übertragen den Wert auf die andere Seite und ermitteln den Differenzbetrag, also den Saldo. Und dieser Differenzbetrag ist, wenn er auf der Soll-Seite entsteht, ein Gewinn,
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und wenn der Differenzbetrag auf der Haben-Seite entsteht, ein Verlust. Das kann man sich mit einer Esesbrücke super gut merken,
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weil wie heißt dieses Konto Gewinn und Verlust? Das heißt, wenn der Saldo links entsteht, das heißt ja Gewinn, ist es ein Gewinn, Gewinn und Verlust steht ja Verlust im Namen rechts, und das ist genauso, wenn der Saldo rechts entsteht, ist es ein Verlust.
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Also so wie das Konto heißt, G und V, so steht auch Gewinn oder Verlust, das heißt Gewinn im Soll und Verlust im Haben. So, in der Finanzbuchhaltung ist es natürlich ein langer Weg, bis Bilanz und G und V erstellt sind.
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Die Übersicht, die ich Ihnen hier zeige, zeigt links die Finanzbuchhaltung, das externe Rechnungswesen, und zeigt, was alles an diesem langen Weg in der Buchhaltung beteiligt ist. Da gibt es einmal ein Journal-Bundbuch, das heißt, das sind Buchungssätze,
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und Buchungssätze heißt, dort ist aufgeschrieben im Text, was an Geschäftsverfällen passiert ist. Dann gibt es das Hauptbuch, und das Hauptbuch sind einfach die Positionen der Bilanz- und Gewinn- und Verlustrechnung
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aufgeteilt in Unterkonten, also einzelne Konten für einzelne Themen. Beispielsweise ein Konto für Personalaufwand, ein Konto für Materialaufwand etc. Und daneben gibt es dann noch sogenannte Nebenbücher, nämlich einmal die offene Postenbuchhaltung.
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Die offene Postenbuchhaltung sammelt einfach die Kreditoren und Debitoren. Das heißt, Debitoren sind ja unsere Kunden, das heißt, das sind diejenigen, wo wir Ansprüche haben. Ja, wir haben Ansprüche gegenüber unseren Kunden, und diese Kunden nennt man Debitoren.
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Auf der anderen Seite gibt es auch Gläubiger sozusagen, die Ansprüche uns gegenüber haben. Und diese Gläubiger nennt man Kreditoren. Ja, das sind zum Beispiel unsere Lieferanten. Diejenigen, die Nahrungsmittel liefern, diejenigen, die Kopierpapier liefern, diejenigen, die Anlagen, Maschinen oder sowas liefern.
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Und das ist natürlich ein wichtiger Teil der Buchhaltung, immer zu gucken, ob wir alle Mittel bekommen haben, oder in der Summe, ob bei uns noch viele Forderungen offen sind, und auf der anderen Seite auch, ob wir alles bezahlt haben, was wir bezahlen mussten,
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oder ob bei uns noch viele Rechnungen von beispielsweise Lieferanten offen sind. Lagerbuchhaltung, das heißt, Materialwirtschaft. Das haben wir nicht nur in einer großen Tischlerei oder so, das haben wir genauso im Altenheim, das haben wir genauso im Krankenhaus. Wir haben überall eine gewisse Lagerhaltung, sei das einmal Handschuhe, sei das Bettunterlagen,
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oder sei es beispielsweise Krankenhaus, sagen wir mal, Kanülen, Spritzen, vielleicht sogar Hüftgelenke oder was auch immer. Wir haben die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, das heißt die Personalbuchhaltung, also der Teil der Buchhaltung,
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der dafür sorgt, dass Sie Ihr Geld kriegen als Mitarbeiter. Wir haben die Anlagenbuchhaltung, das heißt der Teil im Unternehmen, wo unser Anlagevermögen verwaltet wird, sodass in der Finanzbuchhaltung automatisch aus der Anlagenbuchhaltung auch Abschreibungen gebucht werden.
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Wir haben unsere Bankbelege, wir haben immer ein Kastenbuch und wir haben unsere Fakturierungen. Ein wunderschönes Wort, was heißt das Fakturieren? Fakturieren heißt Rechnung schreiben, Rechnung stellen. Also immer wenn wir unsere Rechnungen schreiben, dann fakturieren wir oder führen die Fakturierungen durch,
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oder haben die Faktura, das heißt wir sorgen dafür, dass unsere Debitoren ihre Rechnung bekommen, damit die Debitoren uns wieder Geld zahlen. Und wofür wollen wir dieses Geld? Wir wollen dieses Geld, damit unsere Liquidität sich wieder erhöht.
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So, das alles führt letztendlich zum Jahresabschluss mit Bilanz G&V und Anhang, eventuell noch einen Lagebericht und Sonderauswertungen, wo ich zum Beispiel, wenn ich Geschäftsführer einer neuen Einrichtung bin, als erstes sage,
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macht mir mal eine Aufstellung, wie viele Debitoren wir haben, die hohe Rückstände haben. Ich möchte wissen, ob wir hohe Zahlungsrückstände bei unseren Kunden haben. Das alles ist finanzbehaltet. Oder mit anderen Worten externes Rechnungswesen. Das heißt, das zielt nach außen. Das zielt auf Interessenten, das zielt auf Lieferanten,
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das zielt auf unsere Gesellschafter, das zielt auf Mitarbeiter, die zu uns kommen. Das ist das, was wir auch veröffentlichen müssen und an Informationen nach draußen geben.
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Davon gehen wir jetzt weg. Wir gehen jetzt in den zweiten Bereich. In der zweiten Bereich, das ist das interne Rechnungswesen, das heißt die Kosten- und Leistungswesen. Wir generieren jetzt also Informationen für uns, nicht mehr für Außenstunden.
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Wir rechnen zum Beispiel aus, wie viel uns eine Fachleistungsstunde kostet. Und die Information, was uns eine Fachleistungsstunde oder ein Riegelmachs oder eine CD,
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egal was, oder eine Eintrittskarte für eine Kulturpädagogische Anstand, die Information, was es uns kostet, diese Leistung zu erbringen, dieses Produkt herzustellen etc., die wollen wir doch nicht, dass die jemand weiß, im Regelfall.
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Was geht das die anderen und gerade unsere Auftraggeber an, wie hoch unsere eigenen Kosten für eine Fachleistungsstunde sind? Und deswegen nennt man diese Kosten auch Selbstkosten.
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So, diese Selbstkosten ist ein Beispiel, was wir in der Kosten- und Leistungsrechnung ermitteln. Und Sie merken damit, wir richten uns jetzt nach innen. Wir richten uns auf das, was wir zur Führung, zur Steuerung einer Einrichtung benötigen, nicht mehr das, was andere sehen. So, und diese Kosten- und Leistungsrechnung, internes Rechnungswesen,
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die teilt sich auf in drei Bereiche. So, und dann kommt noch ein Vierter hinzu. Die ersten drei Bereiche in der Mitte verzeichnet sind einfach Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung.
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Und im Rahmen der Kostenartenrechnung, das ist einfach nur eine Strukturierung der Kosten. Wollen wir wissen, welche Kosten sind in welcher Höhe angefangen? Im Rahmen der Kostenstellenrechnung wollen wir wissen, wo sind die Kosten
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in welcher Höhe angefangen? Und im Rahmen der Kostenträgerstückrechnungkalkulation wollen wir wissen, wofür sind die Kosten in welcher Höhe angefangen? So, die Antworten sind zum Beispiel bei der Kostenartenrechnung.
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Es sind Kosten in Höhe von 100.000 Euro für Personal angefallen und 50.000 für andere Sachen. Das wäre jetzt mal so eine ganz einfache Antwort. Ja, also so eine leichte Strukturierung der Kosten. Die Antworten bei den Kostenstellen, wo sind die angefallen? Ja, da geht es um die Organisationseinheiten, die auch für sich
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kostenverantwortlich sind. Wo ein kostenverantwortlicher existiert, der darüber wacht, dass die Kosten nicht aus dem Huder laufen. Heißt also, wo sind die Kosten angefallen? Zum Beispiel im Pflege-Team 1, bei den Techniker, im Fuhrpaar,
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bei der Verwaltung, in der Küche, das heißt Küche, Pflege-Team 1, Verwaltung, Fuhrpark sind typische Kostenstellen.
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Und bei Kostenträger ist es im Prinzip auch ganz einfach, aber leider haben wir das Problem, dass im Sozial- und Gesundheitssektor der Begriff Kostenträger falsch benutzt wird. Weil im Sozial- und Gesundheitssektor wird der Begriff Kostenträger immer wieder benutzt für denjenigen, der die Kosten zahlt.
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Das heißt, wir sagen dann zum Beispiel, die Krankenkasse ist Kostenträger. Das ist aber nicht der Begriff der Betriebswirtschaftslehre, und das ist also auch nicht der Begriff, den Sie in der Betriebswirtschaftslehre benutzen dürfen, sondern in der
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Betriebswirtschaftslehre ist ein Kostenträger immer das Produkt oder die Dienstleistung. Also eine Fachleistungsstunde ist ein Kostenträger. Ein Riegelmachs ist ein Kostenträger. Ein Fahrrad ist für einen Hersteller von Fahrrädern ein Kostenträger. Eine Videokamera ist für einen
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Hersteller von Videokameras der Kostenträger. Ja, also immer Produkt oder Dienstleistung. Im Krankenhaus die Fallpauschale, also diese DRGs. Ein DRG ist ein Kostenträger. Oder Essen auf Rädern. Eine Mahlzeit ist ein Kostenträger.
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Und da müssen wir eben umdenken. Wie sollte man nur sinnvollerweise das oder den oder das bezeichnen, was Sie bisher im sozialen Sektor als Kostenträger immer bezeichnen? Mein Vorschlag ist dazu, Entgeltzahler. Ja, also Kostenträger
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ist das Produkt oder Dienstleistung, also BWL-Begriff. Und Entgeltzahler meint, wer es zahlt. Also die Krankenkasse ist ein Entgeltzahler. Der Kunde selber ist ein Selbstzahler für das Entgelt. Oder die
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Pflegekasse ist ein Entgeltzahler. Der vierte Bereich ist dann die Kostenträgerzeitrechnung. Betriebsergebnisrechnung nennt man auch Wirtschaftlichkeitsrechnung oder kurzfristige Erfolgsrechnung. Das heißt, das ist die Rechnung, woraus kommt, ob ich in meinem Betrieb Betriebsgewinn
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oder Betriebsverlust gemacht habe. So, bevor ich auf die rechte Spalte eingehe, nochmal unten, hier in diesem Bereich Kosten- und Leistungsrechnung habe ich natürlich ganz viele Auswertungen. Die beiden aber, Finanzbuchhaltung, externes
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Rechnungswesen und Kosten- und Leistungsrechnung, internes Rechnungswesen, stehen hier unter dem Oberbegriff Controlling. Ich will damit ausdrücken, dass das die Informationsquellen fürs Controlling sind. Sprich, Finanzbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung sind die wichtigsten und Hauptinformationslieferanten
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für das Controlling. Und dazu kommen noch so eine Reihe kleinerer Bereiche, die ich diversen Bereichen oder Statistiken genannt habe, wie etwa der Dienstplan, steht da in der Mitte, oder das Fahrtenbuch, ja, im Pkw, wo ich aufschreibe, wie viele Kilometer
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ich für welchen Auftrag gefahren bin, oder Einkaufspreisen, oder ebenso statistische Sachen wie Marktentwicklung. Ja, also auch diese Informationen, die hier auf der rechten Seite stehen, diese Informationen sind zusätzlich Informationsquellen
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fürs Controlling. Der Jahresabschluss, die Auswertung, die Berichte, alles das, da sind wir ganz unten in der kleinen Grafik, das wird natürlich zusammengeführt in ein Informationssystem und da gibt es verschiedene Begriffe für, also in einem gut funktionierenden Unternehmen würde
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man zum Beispiel ein MIS haben, ein Management Informationssystem, sodass die Leitungsebenen stets über diese verschiedenen Werte und Statistiken darüber informiert sind, wie es dem Unternehmen geht und wo das Unternehmen steht. Vielen Dank.