Datendefinition – Einführung Oracle DataModeler
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Anzahl der Teile | 93 | |
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Identifikatoren | 10.5446/63968 (DOI) | |
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Oracle <Marke>Attributierte GrammatikEigenwertproblemAbbildung <Physik>IndexTabelleInformationsmodellierungBrowserTyp <Informatik>ComputeranimationXML
Transkript: German(automatisch erzeugt)
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Hallo. In diesem Video wird eine Einführung in den Oracle Data Model dargegeben. Dieser ist in dem SQL Developer integriert. Als erstes werden ER-Modelle erfasst und in relationale
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Modelle überführt. Daran schließt sich die Abbildung von Vererbungsbeziehungen an. Hier werden alle drei Abbildungsvarianten behandelt. Den Data Modular können wir aus dem SQL Developer unter Ansicht starten und den Browser öffnen. Dort über Anzeigen ein neues Fenster öffnen und
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jetzt können wir hier sowohl Entitäten, neue Views und Beziehungen, die hier dargestellt, über diese Icons einfügen. Starten wir mit einer neuen Entität, nennen wir diese mal A.
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Da haben wir einige Möglichkeiten und können dann einzelne Attribute hinzufügen. Als erstes ein Primärschlüssel. Der soll dann ein Integer-Wert sein und dann noch ein zweites Attribut. Nehmen
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wir mal hier ein VATSCHAR der Länge 30. Hier können wir dann noch die Einheit angeben. Das ist jetzt als 30-charakter-Länge. So, damit haben wir die erste Entität erstellt. Jetzt eine zweite,
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nennen wir die B. Die ist von A abgeleitet und hat dann ein eigenes Attribut, C. Was nehmen wir hier mal
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ein Timestamp. Hier können wir natürlich noch weitere Angaben machen. Gesamtlänge und die Nachkommastellenanzahl. Die Subentität ist also in der ersten Entität A enthalten. Eine dritte
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Entität, damit wir auch eine Beziehung einmal aufbauen können. Die kriegt natürlich auch noch
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eigene Attribute. Wieder ein Integer-Wert als Primärschlüssel und noch ein weiteres Attribut. Naja, was nehmen wir? Ein Integer-Wert.
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Kleingeraten, ein bisschen größer ziehen und jetzt können wir hier eine Beziehung hinzufügen, indem wir beide Entitäten verbinden. Dann kommen wir an diese Auswahlmaske, wo wir hier die jeweiligen
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Kardinalitäten angeben können. 1 zu 1 oder optional oder obligatorisch. Jetzt haben wir hier eine 1 zu n Beziehung, die obligatorisch ist auf beiden Seiten. Wir müssen jetzt erst noch mal angeben,
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wie wir jetzt die Vererbung abbilden wollen. Da haben wir alle drei Möglichkeiten hier vorliegen. Nivellen wir jetzt als erstes mal. Das können wir jetzt entwickeln in das Relationale Modell.
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Und sehen, dass wir hier für die beiden Entitäten auf der Sub-Ebene, also B an der Stelle und C,
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jeweils eine Tabelle generiert bekommen haben. Wir können jetzt natürlich auch die Abbildung in eine einzige Tabelle auswählen.
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Unterscheidung der Typ. Das machen wir jetzt. Das wäre das Attribut Typ. Entwickeln das wieder in das Relationale Modell. Mit dem Erfolg, dass wir hier jetzt an der Stelle
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auch das Attribut Typ sehen. Und wir haben jetzt hier die Tabelle A. Entität A und C abgebildet. In ein Relationales Modell haben wir dann alle drei Entitäten und damit drei Tabellen.
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Das können wir jetzt dann noch unsern. Wie dann der generierte SQL-Code aussieht oder für alle drei Tabellen uns das SQL-Script generieren lassen.
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Jetzt sieht man dann auch, dass wir hier noch die Fremdschlüssel und Indexer und Fremdschlüsselbeziehung
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auswählen können, dass die mit generiert werden. Und das wäre dann das gesamte generierte Installations-Script. Sehr zut.