Leerstandsmelder
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Formal Metadata
| Title |
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| Title of Series | ||
| Number of Parts | 275 | |
| Author | ||
| License | CC Attribution 4.0 International: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
| Identifiers | 10.5446/51884 (DOI) | |
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Content Metadata
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Computer animation
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Computing platformOpen sourceVersion <Informatik>Open sourceVersion <Informatik>Open innovationFaculty (division)Control engineeringSet (mathematics)Sample (statistics)InformationDirectory (computing)Lösung <Mathematik>Computing platformProfessional network serviceListe <Informatik>Gebiet <Mathematik>Computer animation
06:50
User interfaceLevel (video gaming)Software developerSystem administratorVideo projectorSupremum
07:36
Firefox <Programm>UpdateVersion <Informatik>Context awarenessSlide rulePrototypeHacker (term)Version <Informatik>Interface (chemistry)Sanitary sewerOnline chatLecture/Conference
10:13
Sanitary sewerOpen sourceSpring (hydrology)MetadataComputer animation
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PrototypeComputer animationMeeting/Interview
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Finite element methodComputer animation
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Computer animation
Transcript: German(auto-generated)
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Ich bin auch langsam ein bisschen fertig. Ich hoffe, das wird trotzdem gut und ihr habt noch einen schönen RC3. Legen wir mal los. So, Leerstand. Ja, melden? Wieso? Entgegen möglicher
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erste Eindrücke, weil es krank geht so ein bisschen so. Ich finde es schön, wie er das angekündigt hat mit der Leere. Es geht hier nicht um das Erstellen eines Registers, wo man einen leeren Wohnraum finden kann, damit man ihn mieten kann, sondern es geht um was viel perfideres. Es geht um spekulativen Leerstand. Und zwar
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machen die ganzen Häusernetzwerke und die sozialen Netzwerke, die sich mit solchen Themen beschäftigen, immer mehr die Beobachtung, dass Immobilien Spekulanten, Immobilienbesitzer zu Immobilien Spekulanten werden, indem sie ihren Leerstand einfach so lange durchziehen, bis die Miete auf einem passenden Niveau ist. Also man lässt absichtlich Immobilien leerstehen,
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um damit auf die steigenden Mietpreise zu wetten. Bitte? Warum? Naja, solange die Immobilie nicht vermietet wird, steigen die mehr Mietpreise und man kann jedes Mal den tagesaktuellen Preis zu so einem Mietvertrag nehmen. Das ist also Profit, je länger die Leer steht. Sobald halt mal jemand eingezogen ist,
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existiert ein Mietvertrag und dann gibt es höchstens noch so Dinge wie Staffelmieten oder sowas. Und es wird dann also deutlich schwieriger, die Mietpreise nach oben weiter anzuziehen. Natürlich hat davon ausschließlich der Besitzer was davon. Das ist natürlich besonders in Großstädten und in hart umkämpften Wohnraumgebieten,
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wo also Wohnraummangel existiert und viele Leute wohnen möchten, wird das besonders schwierig. Gerade hier in Berlin zum Beispiel haben wir das Problem auch notorisch seit einigen Jahren wieder mal. Es ist mal da, mal weg und aktuell haben wir es wieder sehr stark und deswegen gibt es in Berlin zum Beispiel gesetzlich die Regelung von der Bezirksverordnung, dass so ein Leerstand maximal drei Monate anhalten darf. Das ist eben damit,
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da kein spekulativer Missbrauch mitgemacht wird. Da darf man natürlich ein bisschen von der Regel abweichen. Man kann zum Beispiel einen Baugerüst davor stellen und sagen, hier wird renoviert. Dann verlängert sich die Frist, ich glaube, auf sechs Monate. Und ja, das ist eine der Gründe, warum man häufiger mal vor Immobilien, wo gar nicht gearbeitet
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wird, eben noch monatelang oder schon Monate vorher einen Baugerüst stehen sieht, damit man eben gegenüber dem Bezirksamt zum Beispiel behaupten kann, ja, hier wird gerade renoviert. Und naja, in sechs Monaten machen wir dann wieder Mieter hier rein. So, das ist also ein Problem. Das ist auch bei den Bezirksämtern bekannt. Was kann man dagegen tun? Die
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Bezirksämter zum Beispiel führen da schon seit einiger Zeit Leerstandslisten und prüfen halt, ob so eine Immobilie schon länger leer steht. Und wenn das der Fall ist, also bei mehreren Stichprobenkontrollen zum Beispiel dieser Vermieter dabei erwischt wurde, dass er da länger leer stehen lässt, dann schreiben die dem einen netten Brief und fragen
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erstmal, ja, was denn hier los? Warum sind denn da keine Mieter drin? Das ist gegen die Leerstandsverordnung. Und dann kann der natürlich sagen, ja, Mieter kommt jetzt, aber manchmal passiert da auch nichts. Und dann gibt es halt auch mal durchaus die eine oder andere Strafe. Aber ich glaube, da fehlen uns auch noch so ein bisschen Statistik, also mir gerade zumindest. Ich glaube, das passiert
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nicht so oft. Da wird dann schnell dann doch noch vermietet. Ja, dann ist das nächste Problem, dass die Ämter nicht unbedingt in Geld schimmen und deswegen auch nicht täglich jemanden zu so einer Immobilie rausschicken können, um nachzuschauen, ja, ist denn da jetzt noch Leerstand oder ist schon jemand eingezogen oder ist es jetzt leer geworden? Der öffentliche Wohnraum ist ziemlich
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und deswegen hat man also da eine ganze Menge zu tun. Und mit den öffentlichen Mitteln ist das unserer Meinung nach nicht ausreichend da zeitnah halt auch, weil man muss es ja zeitnah erfassen. Sonst lässt man da zwei Wochen ins Land verstreichen, die eigentlich schon lange hätten vermietet werden müssen, da eben auch den Datenbestand aktuell zu halten. Also kommen
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am Ende recht viele Immobilienbesitzer mit der Schummeltaktik durch, dass sie das eben so lange leerstehen lassen wie möglich, um möglichst die höhere Mietpreise abgreifen zu können. Das geht dann eben auf Kosten des Mieters und damit der Allgemeinheit. So, was können wir dagegen tun? Naja, also eine simple Lösung, um der Daten
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Herr zu werden oder Herrin, da ist der Leerstandsmelder. Mit dem kann man über die Bevölkerung, über Crowdsourcing das Ganze erledigen. Also der Leerstandsmelder selbst ist eine crowdbasierte Open Source und Open Data Plattform, die es den Bürgern ermöglicht, eben Leerstände aktiv selber zu melden und eben auch
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genauere Angaben zu den Immobilienverhältnissen zu machen eventuell und verschiedene andere Aspekte aufzuarbeiten, sodass klarer wird, ob das jetzt spekulativer Leerstand ist und da eben jemand mal was tun müsste oder eben nicht. Das wirkt halt auf verschiedene Arten und Weisen. Allerdings muss das natürlich moderiert werden und die Datenschutz-
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rechtlinien müssen eingehalten werden. Wir haben jetzt glücklicherweise neuen Datenschutz, das ist eigentlich im Grunde gut, aber wir müssen halt erst mal diese Daten bereinigen und dann können wir sie eben auf verschiedene Arten und Weisen für die größeren Zwecke der Bekämpfung des Immobilien-Spekulationsmissbrauchs einsetzen.
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Zum Beispiel ist eine enge Kooperation mit den Ämtern in der Lage, diese mit einer besseren Informationsbasis zu versorgen, sodass die zeitnäher und gründlicher informiert agieren können. Dann haben wir auch eingeplant den Datenexport für Wissenschaftler. Da wird es also regelmäßige detaillierte Analysen, zum Beispiel Heatmaps, geben, mit denen Wissenschaftler aus den
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soziologischen Fakultäten und gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen eben genauer auch mal da nachschauen können, wie gravierend das Problem eigentlich ist und wie es sich entwickelt. Und dann bietet das eben auch die Möglichkeit der öffentlichen Bevölkerung, den Teilnehmern eben ein Feedback zu geben, damit die sehen, was eigentlich alles leer steht.
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Und die können dann natürlich auch auf verschiedene Arten und Weisen ihren Unmut darüber kundtun. Der aktuelle Stand, also den Leerstandsmelder gibt es halt wie gesagt schon seit einigen Jahren. Leider ist der schon seit vielen Jahren nicht mehr wirklich aktiv in Pflege und weiterentwickelt worden, der läuft noch und es kümmern sich einige Ehrenamtliche mit relativ viel Ressourcen darum,
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um den auch weiter betreiben zu können. Allerdings, wie gesagt, ist die Technik nicht mehr auf dem neuesten Stand und man muss auch ein paar Dinge eben hin und wieder mal anpassen, zum Beispiel eben gerade die datenschutzrechtlichen Anforderungen. Und momentan wird das Ganze halt hauptsächlich von der Leerstandsmelder Crew vom Gängeviertel
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in Hamburg unterstützt und gemacht. Die aktuelle Version findet man auf und da gehen wir jetzt einfach mal kurz drauf. So, hier haben wir den Leerstandsmelder in der aktuellen Fassung und man sieht hier halt schon verschiedene Regionen eingetragen. Da könnte man jetzt zum Beispiel hier auf Berlin oder eben auf Hamburg klicken und
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sieht dann eben dort im Detail nach kurzer Ladezeit die verschiedenen Einträge. Hier sieht man erst mal so eine Cluster Map. Und hier haben wir dann Details, Neuestaktivitäten in Hamburg. Hier oben kann man dann eben nochmal die Karte anschauen, man kann sich auch einloggen und dann eben Leerstände melden oder eben
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auch wenn man Moderator ist oder Administrator eben administrative Zwecke hier durchführen. Hier unten ist auch nochmal eine Anleitung. Hier geht es auch nochmal zu den Entwicklern. Hops, das Kabel, komisch. Super, nur der Beamer. Ja, okay.
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Ups, jetzt sind meine Slides irgendwo hin. So, hier waren wir angekommen. So, jetzt ist also dieses Problem, dass eben das ganze System veraltet ist und nicht richtig gut in Pflege ist, wie es sein müsste. Auch hier in Berlin mit der Zeit besonders hart angekommen, weil hier auch ein
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Moderations-Team zum Beispiel fehlt. Also haben wir uns hier zusammengesetzt und überlegt, dass man da mal was besser neu machen sollte und eben auch gleich ein paar neue Features wie zum Beispiel die Gamifizierung, damit die Moderation nicht mehr so langweilig ist und so trocken und auch Verbesserungen bei der Moderation und sowas implementiert werden.
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So, warum stelle ich das hier auf dem RC3 vor? Das ist ja jetzt nicht unbedingt so das typische Cisco Security Leaks-Thema hier. Naja, also wir sind jetzt durch den Prototype Fund dieses Jahr in der sehr glücklichen Lage, dass wir diesen neuen Prototypen, diese neue Version vom Leerstandsmelder bauen können. Dafür erstmal großen Dank an den Prototype Fund und auch das BMBF,
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das letztendlich hinter der Maßnahme steht. Das heißt also technische Arbeit ist also momentan eigentlich nicht so dringend nötig. Da kümmere ich mich gerade wesentlich drum. Aber natürlich durchaus willkommen. Die GitHub URL kommt am Ende. Das ist so für die technischen Hacker unter uns. Aber es gibt halt auch noch andere Gründe, warum ich der Meinung bin persönlich und auch die Berliner
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Leerstandsmelder Gruppe, dass es total klug wäre, das mal auf dem Kongress vorzustellen oder auf dem RC3. Unter anderem haben wir da das Thema Awareness, denn auch in persönlichen Gesprächen in der Community habe ich halt festgestellt, dass viele Hacker, viele Nerds, viele Hackerinnen nicht so wirklich wissen, wie drängend das Problem eigentlich ist und wie spekulativ
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da gearbeitet wird. Und deswegen wollen wir da auf möglichst breiter Fläche eben auch mal in den Grassroots Communities sozusagen ein bisschen mehr informieren drüber und auch zum Fördern und Mithelfen aufrufen. Das geht eben auch Hand in Hand mit der Community, die wir wieder mehr aufbauen wollen, weil die Berliner Gruppe zum Beispiel ist
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seit ich glaube zwei oder drei Jahren nicht mehr moderiert, sodass man hier keine Leerstände mehr melden kann. Da kann ich mir natürlich auch in meine eigene Nase fassen, aber dennoch ist das halt auch nur ein Aspekt und auch bei anderen Gruppen ist es leider in den letzten Jahren, was ich hörte, nicht mehr so aktiv, wie es mal war, obwohl eben die Problematik weiter besteht und eigentlich
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auch weiter angegangen werden sollte. Ja, das war es auch im Wesentlichen. Ich danke vielmals für eure Aufmerksamkeit. Dann könnten wir jetzt noch Fragen machen, aber ich habe leider heute Mittag schon realisiert, dass das mit dem Rückfragenstellen auf dem
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RC3 leider nicht so gut funktioniert. Deswegen gebe ich euch hier und auch in weiteren Folien noch mal kurz meine Kontaktdaten und eben auch die Kanäle für den Gitterchat und eben unser GitHub Repository, unser Org und ein Hinweis in persönlicher Sache noch.
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Ich bin oft kurzfristiger extra belastet und leider nicht ganz dazu gekommen, eben diesen Vortrag auch mit vielen ausreichenden Quellen zu unterfüttern. Deswegen geht dieser Vortrag jetzt in den nächsten Tagen nach dem RC3 auf GitHub online und da werde ich dann die Quellen ergänzen und eben auch mich darüber freuen, falls Leute damit anpacken wollen und vielleicht auch den Vortrag
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mit verbessern wollen. Es ist alles Open Source, was wir machen und steht das Thema Open Data ganz weit oben auf der Agenda und dadurch eben auch Open Source und auch die Metadaten, die wir erzeugen wollen, sollen natürlich auch so gut es geht. Dann habe ich noch ein paar Grüße an das Gängeviertel Hamburg. Die habe ich ja schon so ein bisschen erwähnt, auch das
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Netzwerk 200 Häuser aus Berlin und überhaupt alle deutschen Leerstandsmelder, Crews. Ihr seid großartig. Vielen Dank für eure bisherige Arbeit und lasst uns das weitermachen und noch viel besser und größer machen. Auch großen Dank habe ich für die Journalisten, die in verschiedenen Zeitungen und Medien eben auch dieser Immobilien Spekulation auf den Fersen sind und sich da gute
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Arbeit verdient machen. Dann möchte ich noch besonders Chiro und Tasmo danken und der ganzen Open Knowledge Foundation und Prototype Fund Crew und dem DLR. Vielen Dank. Das war es. Ich bedanke mich bei euch auch. Habt noch einen schönen RC3 und genießt das. Vielen Dank, Raid, für den
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dritten und letzten Talk heute. Danke sehr. Vollkommen unterschiedliche Themen, aber alles Open Source, alles spannend. Ja, zum Leerstandsmelder hast du, glaube ich, alles gesagt. Die Häuser dehnen, die wir machen jetzt eine kurze Pause.