Eine kleine Geschichte der Parlamentsschlägerei
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Formal Metadata
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Title of Series | ||
Number of Parts | 147 | |
Author | ||
License | CC Attribution 4.0 International: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/43831 (DOI) | |
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Transcript: German(auto-generated)
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mal so bei einer anderen Konferenz und jetzt hört ihr mal die Version wie so eine Anmoderation bei
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einer seriösen Konferenz wäre. Bitteschön. Ihr müsst euch in Anzug denken oder sowas. Sicherlich ist jedem der Anwesenden klar, dass es das Ziel der großen Politik ist,
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Mehrheiten zu schaffen. Um eine Mehrheit zu schaffen muss man mit dem Gesagten so unbestimmt bleiben, dass möglichst jeder den vorgetragenen Worthülsen zustimmen kann. Das professionelle Nichtsagen wurde von der großen Politik über Jahrhunderte zur Kunstform erhoben. So ist es verständlich, dass die Nichtsagenden in den Parlamenten
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der Welt den Frust über die Bedeutungslosigkeit des eigenen Handelns irgendwie loswerden müssen. Dafür gibt es viele Kanäle, aber heute wollen wir uns dem wohl spektakulärsten Kanal widmen. Und so freue ich mich, den Vortrag von Joachim Schautenbach und Pia Fortunata eine
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kleine Geschichte der Parlamentsschlägerei heute präsentieren zu dürfen. So viele Worte dabei ist es so einfach. Wir alle ärgern uns seit mindestens drei Jahren. Und was ist da? Wir müssen mal Dampf ablassen. Also, heute schauen wir mal zu, wie sich die Parlamentarier so richtig in die Fresse zimmern. Herzlich willkommen zur kleinen Geschichte
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der Parlamentsschlägerei. Ihr kennt ja alle das Problem. Parlamente sind ziemlich oft
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ziemlich langweilig und Action ist im Bundestag auch nicht so an der Tagesordnung. Deswegen haben wir uns vor ein paar Jahren mal andere Parlamente angeschaut und waren dann doch erstaunt, was alles so möglich ist. So eine Schlägerei im Parlament ist zwar nicht besonders
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demokratisch, aber bringt auch künstlerisch wertvolle Bilder hervor. Manchmal im goldenen
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Schnitt und manchmal auch nicht. Und aus diesem Interesse ist es dann das weltweit einzige Fachblock für Parlamentsschlägereien entstanden, das wir nun seit sechs Jahren führen. Das ist unser Blog. Die Domain steht im FRAP und können wir am Ende noch mal ansagen. Wir haben
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dort auf dem Blog in den letzten sechs Jahren circa 90 Parlamentsschlägereien weltweit gesammelt. Die letzte war das letzte Woche in Kenia. Und wir versuchen mal einen kleinen Überblick.
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Zunächst zum Theorie-Teil, dem trockenen Teil der Geschichte der Parlamentsschlägerei. Der enzyklopädische Sammelbegriff ist Legislative Violence oder Legislative Gewalt. Und was gibt es da zu lachen? Steht da Wikipedia. Legislative Gewalt hat eine Geschichte,
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die geht zurück bis auf die Ermordung Julius Caesar im römischen Senat 44 vor Christus. Die große Frage ist natürlich, warum gibt es denn Gewalt in Parlamenten? Und einer der wenigen Wissenschaftler, der sich mit dem Thema wirklich ausgiebig beschäftigt, ist Christopher Gendrew. Der hat eine Doktorarbeit dazu geschrieben und noch ein paar andere
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Veröffentlichungen. Und er geht davon aus, dass folgende Faktoren Parlamentsschlägereien begünstigen. Einerseits eben, wenn Parteien unterrepräsentiert sind. Also das kann zum Beispiel durch Mehrheitswahlsysteme passieren oder durch hohe Prozenthürden. Also das Wahlsystem bildet nicht die realen Wahlergebnisse ab. Ein wichtiger weiterer Faktor ist,
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die Demokratie ist noch relativ jung. Je jünger die Demokratie, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Gewalt im Parlament gibt. Und da hat Gendrew das wirklich auch in schöne Schaubilder gepackt. Also viel hängt tatsächlich davon ab, wie alt
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die Demokratie ist. Ein weiterer Faktor ist die ethnische, politische, religiöse und gesellschaftliche Spaltung. Also je mehr Spaltung, desto mehr Schlägereien im Parlament. Und weiterhin hat er herausgefunden, dass die Parlamentsschlägereien vermehrt
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im Vorfeld von bevorstehenden Kriegen und Bürgerkriegen stattfinden. Eine Phase großer legislativer Gewalt war die Vorkriegszeit des amerikanischen Bürgerkrieges. Da wurden Abgeordnete erstochen und man forderte sich zum Duell auf. Oder man schlug den anderen fast tot mit einem Stock. Passiert 1856 am Vorabend des amerikanischen
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Bürgerkriegs im US-Congress, als der Demokrat Brooks den Republikaner Sumner mit einem Stock fast tot geschlagen hat, nachdem Sumner eine Rede gegen die Sklaverei im
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Kongress gehalten hat und dafür ein Ordentlicheins auf den Deckel bekommen hat. Aus Deutschland haben wir nur ein einziges Beispiel gefunden. Und zwar 1950. Der ehemalige NSDAP-Mitglied Wolfgang Hedler war auch im Nachkriegsdeutschland Abgeordneter am Deutschen Bundestag, fiel dort als Störer und Anti-Semit und Rechtsextreme auf, wurde dafür mal kurz aus
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dem Bundestag von einigen Veranstaltungen ausgeschlossen, ist aber trotz des Verbots wieder aufgetaucht und wurde dann von SPD-Lern gewaltsam aus dem Gebäude getrieben. Bei diesem forcierten Abgang ist er auch durch eine Glastür gefallen und eine Treppe
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hinunter. Nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa war lange Zeit Italien führen. Es gibt sogar Bücher über die Auseinandersetzung im Parlament. Hier das Buch du Multinaula. Bis heute passieren in Italien immer wieder Parlamentsschlägereien. Aber kommen wir zur Frage, wo wird denn eigentlich gekämpft? Das ist unsere Tag Cloud auf dem Blog mit den
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Ländern, in denen wir Parlamentsschlägereien gefunden haben. Aber das ist natürlich nicht präsentativ und wissenschaftlich wie die Doktorarbeit von Ganroux. Der hat eine Karte, die alle Kämpfe von 1981 bis 2012 abbildet. Das ist immer noch zu viel Kontrast, zumindest
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auf dem Bildschirm dort unten. In dem Zeitraum gab es 131 Schlägereien in Parlamenten. Führend sind Ukraine, Türkei und Kosovo, die auch heute noch weit vor uns stehen dürften. Italien zerrt noch ein bisschen von seiner Vergangenheit und Rossland ist irgendwie seit dem Kollaps der Sowjetunion wieder ruhiger geworden. Die Frage, wer
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kämpft denn eigentlich? Parlamentarische Gewalt ist eine Männerdomäne. Doch Frauen sind hier aktiver als im Fußball, den weltweit nur etwa vier Prozent spielen. Und bei Parlamentsschlägereien haben wir also etwa in ein Viertel der Kämpfe sind Frauen
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auch direkt verwickelt. Wir konnten jetzt nicht hochrechnen, wie hoch der Anteil der Frauen in Parlamenten ist und wie das korreliert. Dazu kämpfe allein unter Frauen gibt es auch, zum Beispiel in Afghanistan. Und da passiert das öfter. Und da möchten wir gleich mal ein Beispiel zeigen.
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Vielleicht zur Praxis. Wie wird denn gekämpft? Es gibt ein gewisses Repertoire, das wir irgendwie ausgemacht haben, mit dem Abgeordneten Kämpfen. Und das hängt natürlich auch damit zu sagen, was in Parlamenten so verfügbar ist. Klassiker ist Wasser. Das ist gute Verfügbarkeit, schnell bei der Hand. Mehr als jeden zehnten Parlamentskampf
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spielt Wasser eine Rolle. Hier sehen wir die Abgeordnete in der israelischen Knesset, die zum Wasser greift. Und im nächsten Film ist eine Szene aus dem georgischen Parlament festgehalten.
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Das sind natürlich Akten und Papier, das ist auch schnell bei der Hand. Und das kann teilweise zerknült als Kugel, aber auch als lose Blätter eingesetzt werden. Der folgende Film ist aus Kenia, wo wir das sehen.
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Klassikerkategorie von jedem Kampf sind natürlich Boxen und Schlagen. Auch das populärste Mittel in der Parlamentsschlägerei. In drei Viertel aller gewaltvollen
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Auseinandersetzungen fliegen die Fäuste, auch im Parlament. Hier haben wir ein Beispiel aus Bolivien, das das recht eindrucksvoll zeigt. Hier? Sie kommen in etwa auch jedem zehnten Kampf vor. Im Video, was wir jetzt
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sehen, ist ein Parlament von Somalia zu sehen und ein Tritt, der es in sich
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hat. Passiert auch. In den Tumult von erhöhter Position hineinspringen, wie ein Catcher.
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Kommt manchmal vor, aber diese Szene aus dem Verfassungsrat der Türkei bringt diese Disziplin echt zur Perfektion. Perspektive? Zur Disziplin festhalten.
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Leute festhalten oder tragen kommt auch häufiger vor. Bei der folgenden Szene aus Mazedonien sehen wir allerdings keine untereinander kämpfenden Abgeordneten, sondern Szenen wie eine Spezialeinheit, die Oppositionspartei aus dem Parlament entfernt. Ohrfeige. Interessanterweise ein ziemlich
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selten eingesetztes Mittel. Haben wir aber auch ein paar mal gefunden. Und zwar hier im Beispiel das Parlament in Argentinien.
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Noch seltener ist Spucken nur einmal in unserer Sammlung aufgetaucht, im Frühjahr 2016 in Brasilien passiert, in einer Debatte um die Amtsenthebung
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von Dilma Rousseff.
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Jo typischerweise irgendwie in Südkorea.
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Im zwanzigsten Kampf ist Würgen mit dabei. Die allerdings schönste Szene ist hier aus der Ukraine.
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Aber nicht nur Fäuste. Parlamentarische Eingebungen, Einrichtungsgegenstände könnten verwendet werden. Möbel, Mikrofone, Stühle und anderes. Gut, jeder zehnte Kampf enthält solche Mittel. Demo Härtestenkampf, den wir gefunden haben, hat sich ein indisches
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Regionalparlament geliefert und zwar mit Mikrofon-Armen. Diese Ständer hier, die haben ja schon Möbel genutzt, die zum
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Beispiel das Parlament damit verbarrikadieren. Man muss aber nicht nur die Sachen nutzen, die schon da sind.
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Man kann auch Gegenstände mitbringen. Klassiker, Eier bei Demonstrationen, kennt man das ja, sind aber auch im Parlament einsetzbar, unlängst in der Ukraine oder wie wir jetzt gleich sehen im Kosovo, wo der Premierminister Bekanntschaft mit Ihnen machte.
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Man kann aber auch andere Sachen mitbringen, zum Beispiel Rauchbomben
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und Tränengas. Jenseits gesehen, parlamentarischen Kämpfen in Taiwan, der Ukraine und im Kosovo. Aus dem Kosovo ist auch dieses Video.
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Autonomy to ethnic Serb areas is a threat to Kosovo's independence. Amid chaotic scenes inside parliament with plastic water bottles being hurled, outside the chamber police clashed with protesters, also
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demanding. Wem das alles noch nicht reicht, der bringt dann halt Waffen mit. In den letzten Jahren waren Waffen im Plenum selbst nicht zu sehen und Jordanien führt hier die Rangliste mit zwei Zwischenfällen an. Einer in der TV Talk Show und einer im Vorraum des Parlaments, den
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wir jetzt hier sehen. An MP in Jordan has attempted to shoot another politician with an AK-47 during a session in parliament. The incident happened after a fierce debate over government policy.
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The MP in question, Talal al-Sharif, tried to bring the rifle into parliament chambers but was stopped by guards, so instead fired shots in the hallway.
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Das waren die verschiedenen Arten, die wir identifiziert haben. Und jetzt kommen wir zu den Preisverleihungen.
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Im ersten Mal ist die Parliament Fight Awards 2016. Bester Newcomer, die Türkei mit drei Kämpfen in drei Wochen dieses Jahr. Das hat noch kein Land geschafft, vielleicht die Ukraine, ich weiß nicht.
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Der ungewöhnlichste Gegenstand geht an ein nigerianisches Lokalparlament. Man achte auf den Mann, der gleich unten links ins Bild rennt.
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MP in Talk Shows geht mit vier Stück seit 2008 nach Georgien.
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Sprechgespräch Preis für die vielfältigste Kampfmethode geht in die Ukraine.
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... der Romanyuk, Mykola Prokopovich.
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... ich begehe die Stringgasse... ... mit all meinen Tatsachen... ... entsprechend zu Statistik 61. Reglemente...
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... die besten Zweikampf 2016 geht in die Ukraine.
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... Preis für die meisten Kämpfe geht mit 15 seit 2008 in die Ukraine.
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Viel Spaß beim Trinken.
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Lass ihn, Senatore Gramazio. Su. Senatore Strano. Und viel Spaß beim Kampf Frank gegen Fefe. Dankeschön.