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Wo lässt Du zwecklose Widerstände?

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Titel
Wo lässt Du zwecklose Widerstände?
Untertitel
Eine qualitative Studie über den Umgang mit Elektroschrott auf dem CCCamp19
Serientitel
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102
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Abstract
Einladung zu einer qualitativen Studie über den Umgang mit Elektroschrott auf dem CCCamp Für meine Hausarbeit in Umweltpsychologie rede ich mit Hardware-Leuten über Müll. Hier möchte ich meine Studie vorstellen und Dich zu einem lockeren Interview einladen. Schon im heimischen Hackerspace können Entsorgungskonzepte an unausgesprochenen Hindernissen scheitern: Niemand will die Öko-Spießer-Nervensäge spielen, wenn nach dem Löt-Workshop der Boden gefegt wird. Den Elektroschrott-Eimer wegzubringen, gilt als Strafarbeit. Hoppla, schon wieder im Halbschlaf Pizza- und Löt-Ofen verwechselt... Hier auf dem Camp ist es noch härter, denn die nächste legale Entsorgungsmöglichkeit ist mehrere Kilometer entfernt. Deshalb interessiert mich, wie Du hier wirklich, echt, ehrlich mit kaputten Platinen und Bauteilen umgehst. Was (de-)motiviert Dich, alles ordentlich wieder mitzunehmen? Was könnte Dich auf zukünftigen Events antreiben, "sauberer" zu hacken - und was Dir helfen, das tatsächlich zu schaffen? Der Kurzvortrag gibt einen Einstieg ins Thema und erklärt, was ich vorhabe, wenn ich Dich plötzlich auf dem Campgelände anspreche.
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Vorlesung/Konferenz
InformationMEGAStrömungswiderstandOrganic ComputingDOSVorlesung/Konferenz
MengeVorlesung/Konferenz
MaximumGeometrieWhiteboardLeadMomentenproblemStatistikerSchätzungMengeLEKTOR <Programmiersprache>HECTOR <Kommunikationssystem>HilfesystemEinflussgrößeComputeranimation
BiproduktVorlesung/KonferenzComputeranimation
HANS <Datenbanksystem>Komponente <Software>Vorlesung/Konferenz
Komponente <Software>StatistikBiproduktStatistikKomponente <Software>VERKAUF <Programm>Computeranimation
StatistikerVorlesung/Konferenz
HardwarePhysikalische GrößeHardwareKomponente <Software>MeterComputeranimation
InformatikCOCO <Programm>HardwareInformatikEnergieGebiet <Mathematik>Office <Programm>Systems <München>Netz <Graphische Darstellung>Array <Informatik>Liste <Informatik>Hausdorff-RaumVorlesung/KonferenzComputeranimation
Vorlesung/Konferenz
HardwareTwitter <Softwareplattform>Uniformer RaumKurvenanpassungHardwareMagnetbandlaufwerkComputeranimation
Twitter <Softwareplattform>Vorlesung/Konferenz
Finite-Elemente-MethodeJSONComputeranimation
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
einen schönen guten Abend und herzlich willkommen bei den Free-Headed Monkeys zu unserem heutigen Nachmittagsabendstalk, Teil 1 sozusagen.
Ich freue mich, dass ihr alle da seid und ich freue mich ganz besonders, dass Koko heute hier ist, weil ihr müsst Koko kennenlernen. Das ist Koko. Koko macht hier auf dem Camp eine Umfrage und könnt also locker bei euch am Stand oder am Village vorbeikommen und sagen, hey,
ich wollte mal fragen, wie macht ihr das mit euren zwecklosen, gebrauchten Gegenständen, euren Widerständen? Was macht ihr mit eurem Elektroschott, den ihr hier vielleicht fabriziert oder der hier zu zufällig zu Elektroschott wird? Und es wäre total toll, wenn ihr alle teilnehmt und Koko mit ganz viel
Informationen dazu unterstützt. Vielen Dank, dass du heute da bist. Ich gebe dir jetzt das Mikro oder auch nicht. Ja, so erstmal herzlich willkommen. Ja, um die Uhrzeit kann man jetzt kein mega volles Held erwarten, aber ich finde es super, dass ihr da seid und es hoffentlich auch weiter gibt.
Also ich bin Koko, ich studiere an der Fern-Uni Hagen und mache jetzt meine Hausarbeit im Sinne einer Feldstudie hier auf dem Camp. So, wie komme ich überhaupt auf dieses Thema? Ein Ding, die wir so verbasteln in unseren PCBs oder in unseren ganzen Elektro-Bauteilen, ist eine ganze Menge wertvolles Zeug drin.
Da ist Gold drin, Silber, massenweise Kupfer, in vielen Bauteilen sogar Palladium. Okay, seltene Erden sind auch wertvoll, aber um die Zurückung zu gewinnen, fehlen im Moment noch die Verfahren, aber da sind zumindest einige in der Entwicklung, die vielleicht in den nächsten Jahren das Ganze rentabel machen werden.
Also das Erz von morgen, unser Müll ist schon jetzt zu wertvoll, um sie einfach so zu entsorgen. Und es sind leider auch Schadstoffe drin. PCBs enthalten zum Beispiel Katmium, Brom, Blei, Flammschutzmittel. Wenn die unsachgemäß entsorgt werden, zum Beispiel mit dem Hausmüll verbrannt werden, dann werden unter anderem diverse Dioxine und
Furane frei, die ziemlich giftig sind. In Ländern, wo das Zeug entsorgt wird, gibt es immer mal wieder Luftschadstoffmessungen und so. Da werden dann so schöne Studien drauf, wie wir haben mal wieder Schwermetalle in Reis entdeckt. Ob der Reis Sackreis umgefallen ist, weiß ich jetzt nicht.
Oder dass sogar in den Staub, den man irgendwo in China aufwischt, schon extrem Schadstoffe drin sind, immer so im Umkreis von diesen Recycling- oder Entsorgungswerken. Bei uns in Europa ist natürlich immer alles besser als da drüben bei den Chinesen. Wir haben ja hier ein Sammelsystem.
Wir haben ein Elektrogerätesammelsystem, das schreibt doch vor, seit 2016 sollten, na ja, knapp die Hälfte von alten Elektrogeräten wieder eingesammelt werden, wobei eingesammelt noch nichts darüber sagt, wie sie entsorgt werden. Ab diesem Jahr sollen in Europa sogar 65 Prozent aller
in den letzten drei Jahren verkauften Elektrogeräte als Schrott wieder eingesammelt werden. Jetzt kann man sich erst mal fragen, wieso messen die im Dreijahrestakt? Also die Hersteller der Geräte, die die hier auf den Markt bringen, die registrieren jedes elektrogerät, das hier verkauft wird. Und dann wird beim Recyclinghof gewogen, wie viel Kilo Elektrogerät drei Jahre später wieder eingesammelt
werden. Und dann sagt man Okay, das waren jetzt so und so viel Prozent der verkauften Elektrogeräte. Man sieht schon, es ist eigentlich Quark. Viele Geräte werden länger als drei Jahre benutzt. Ist also eh nur so eine grobe Schätzung. Und machen wir einen kleinen Faktencheck. Europa ist ja transparent. Es gibt Euro-Stats, da sind alle irgendwo in Europa erfassten
Statistiken veröffentlicht. Da stellt man sofort fest. In Deutschland wurden in 2016 nicht 45, sondern sogar nur 39 Prozent der geschätzten Altgeräte wieder eingesammelt. Das heißt, dieses Sammelsystem funktioniert noch nicht mal richtig. Es ist auch unzureichend. Es peilt nicht einmal die Hälfte an, einzusammeln,
obwohl das Zeug dann entsorgt wird, wenn die Recyclinghofer es gesammelt haben. Who cares? Und jetzt nehmen wir bei der nächsten Frage, in die diese Richtlinie, die das Sammelsystem vorschreibt, die redet von Geräten. Was ist nun eigentlich ein Gerät? Das ist darin nur sehr schwammig beschrieben.
Elektro und Elektronik, Altgeräte, die im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Richtlinie als Abfall gelten, einschließlich aller Bauteile. Da haben wir schon mal das Wort Bauteil, Unterbaugruppen und Verbrauchsmaterialien, die zum Zeitpunkt der Entledigung Teil des Produkts sind. Das heißt, wenn ich aus einer Waschmaschine einen Teil
ausbaue, den Rest wegschmeiße, dann ist das ausgebaute Teil nicht mehr Gerät. Heißt aber auch, wenn man etwas selber zusammenbaut aus Bauteilen, erzeugt man zwar ein Gerät, aber das Bauteil, das verkauft wurde, war kein Gerät, war also nie registriert. Und um den Herstellern jetzt erst mal das aufzudröseln,
wie sie ihre Produkte, die sie verkaufen, überhaupt registrieren müssen, hat deren Unternehmerverband etwas ausgearbeitet, die deren Juristen behaupten. Produkte wie Transistoren, Chips, Verdrahtung und so weiter sind keine Elektrogeräte, sondern Komponenten,
denn die sind bestimmt für weitere Verarbeitung und nicht als Endverbraucherprodukt. Heißt, wenn man jetzt einen Bausatz kauft und den Bausatz zusammenlötet, war das beim Verkaufen nicht als Elektrogerät registriert, schmeiße es dann aber irgendwann weg. Dann wird das beim Brüsselklinghof zu den Elektrogeräten geschmissen und zählt da in die
Statistik. Heißt, immer wenn wir was Selbstgebautes wegschmeißen, verfälschen wir die Sammelstatistik sogar nach oben. So nimmt der Wahnsinn also seinen Lauf. Elektronische Bauteile, die man irgendwo kauft, auch wenn man einen fertig eingetüteten Bausatz kauft, sind keine Elektrogeräte, die sind aber allgemeiner Sondermüll.
Das Rücknahmesystem der EU greift damit also theoretisch nicht, obwohl das natürlich niemand unterscheiden kann, wenn er sich jetzt eben beim Medienmarkt in diese Müllrückgabe-Box reinschmeißt, weiß er niemand, ob ich es selber zusammengebaut habe oder nicht. Das heißt, dieses ganze Statistiken und
das ganze Sammelsystem weist sich hier so ein bisschen selbst in den Schwanz. Um das noch mal zu rekapitulieren, wie die gesetzliche Regelung hier bei uns ist, Entsorgungsträger, meistens ist das der kommunale Abfallentsorgungsverband, muss Sammelstellen einrichten. Normalerweise sind das die Recyclinghöfe. Händler mit einer Verkaufsfläche von
mindestens 400 Quadratmetern für Elektrogeräte sind verpflichtet, also kleine Geräte, die an keiner Seite länger als 25 Zentimeter sind, zurückzunehmen, außer man kauft ein Neugerät, dann müssen sie das Altgerät zurücknehmen. Man sieht das ja manchmal in größeren Supermärkten, große Kauflernfilialen und so, die haben seit ein paar Jahren
diese Sammelbox mit einem ganz, ganz kleinen Einwurfflitz für Elektro-Kleingeräte zugegeben. Ich habe da auch schon Drucker reingeschmissen, vorher kleingekloppt, Tüte reingeschüttet, hat mich nie einer aus dem Laden geschmissen. Aber rein theoretisch könnten die einen aus dem Laden schmeißen, wenn man was Selbstgelötetes hereinschmeißt,
wobei das natürlich überhaupt nicht erkennen. Rein theoretisch dürfen Wertstoffhöfe Hardware-Hacking-Müll als Sondermüll annehmen, aber nicht auf die Sammelquote anrechnen, weil man, wie gesagt, überhaupt nicht trennen kann, weil diese Komponenten beim Kauf nicht als Geräte registriert wurden. Man sieht schon, dass europäisch der
Abfallrecht ist an dieser Stelle. Das ist ein bisschen absurd. Aber wie gesagt, kloppt euren Schrott klein, schmeißt ihn in die Rückgabe-Box, 25 Zentimeter Kantenlänge und dann muss es zurückgenommen werden. Aber wir sind ja hier auf dem Camp und nicht bei Aldi. Der nächste Ort ist sieben und ein halb Kilometer weg. Wir haben alle eine begrenzte
Transportkapazität. Viele sind mit dem Fahrrad oder sogar mit der Bahn hier. Und für alles, was hier auf dem Camp weggeschmissen wird, bezahlt der Club die Entsorgung. Deswegen haben wir hier auch keine richtige Mülltrennung, weil das wäre dann noch aufwändiger von der Logistik her. Das heißt, jeder, der hier mit Hardware bastelt, ist selbst dafür
verantwortlich. Alles, was ihn verbrennt oder was sonst viel loswerden will, selbst zu managen. Und da beginnt dann auch schon die große Frage. Wie händet ihr das? Jetzt könnt ihr mich zurückfragen. Was geht denn dich das an? Darum möchte ich kurz erklären, was mich das angeht, warum ich mir einbilde, dass mich das was angeht. Also ich studiere an der Fern-Uni
Hagen schon sehr, sehr lange, habe da mein Master Informatik gemacht. Und weil das mir Spaß gemacht hat, empfange ich jetzt gleich den nächsten Master an oder habe ihn inzwischen auch fast durch in interdisziplinäre Umweltwissenschaften. Das Fach ist jetzt nicht so bekannt. Darum möchte ich nicht nur Werbung für Fernstudien machen. Fern-Uni macht echt Spaß. Nun auch speziell für diesen
Studiengang. Umweltwissenschaften sind eigentlich alle Wissenschaften, die sich irgendwie mit der Welt da draußen befassen. Also mit der Welt, die wir für dieses Camp mal betreten, bevor wir uns wieder in unsere Keller zurückziehen. Das hat drei Bereiche. Erstmal den Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaft, nach dem hier wahrscheinlich die meisten Leute kommen.
Da haben wir Klimawissenschaft, Umweltchemie, Frische und Abwasser, Abfallwirtschaft, Energieversorgung. Und dann gibt es noch einen zweiten Bereich, den rechtssozialen und wirtschaftlichen Bereich. Da lernt man so schöne Dinge wie Nachhaltigkeitsmanagement, Umweltpolitik, Umweltpsychologie,
Recht und so weiter. Und dann kommt der gemeine Bereich. Das ist ja interdisziplinäre. Da hat man dann Module, wo man das Ganze zusammenfügen muss. Beispiel wie Standortentwicklung. Wenn man jetzt eine Stadt entwickelt, dann muss sich einerseits was überbauen, Rohre, Strom und so weiter wissen, aber auch was über
die Menschen, die darin wohnen. Genauso wie bei der Mobilität. Nicht nur wie baue ich schöne Fahrzeuge, wie bringe ich die Menschen auch dazu, dann die Öffis zu benutzen. Das sind also Module, die in mehrere Wissenschaften aus mehreren Feldern reinspielen. In diesen interdisziplinären Bereichen muss am Ende auch die Masterarbeit geschrieben werden, möglichst breit
fächerübergreifend. Aber das Gemeinde daran, die klopfen vorher ab, ob man in dem Bereich, aus dem man nicht kommt, überhaupt arbeiten kann. Das heißt alle, die in einem Erststudium eine Geistes- oder Sozialwissenschaft hatten, müssen eine Ingenieurswissenschaftliche Hausarbeit machen. Ich komme nun leider aus dem MINT-Bereich und muss deswegen eine
sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben. Ja, Mist, ich wollte in dieser Zeit aber eigentlich lieber hier zum Camp. Dann fahre ich halt dahin und erforsche das Camp, habe mir als Bereich die Umweltpsychologie ausgesucht und rede jetzt mit Nerds. Ich versuche es zumindest.
Also werde ich jetzt so durch die Villager Stroman Leute ansprechen, fragen, bastelst du hier? Was machst du hier mit deinem Müll? Weißt du, wie es richtig geht? Wie machst du das zu Hause? Was hast du für Ideen, wie wir das in Sorgen hier erleichtern können? Ideen nehme ich immer gerne auf, gebe ich dann auch weiter an C3 Sustainability, dass wir vielleicht auf dem nächsten Camp
ein schönes entweder Ordnungsabstritts-System oder wirklich Sammelstellen und ein Sorgungssystem, je nachdem, was die Menschen eher wünschen, aufbauen können. Und wie gedacht, es gibt bei mir keine falschen Antworten, selbst wenn ihr ungenossene Mikrochips euren Nachbarn in das Müll mischt, könnt ihr mir sagen, ich sage es dem Nachbar nicht.
Ich petze es auch nirgendwo. Wenn ihr alles richtig macht, könnt ihr natürlich auch damit vor mir angeben. Ich streichle euch dann dafür. Und natürlich bin ich immer offen für eure Ideen, was Leute hier motivieren kann, noch sauberer mit dem Kram umzugehen. Lass auch nicht mal eben so ein paar alte Bauteile, die hier ins Gas gerasselt werden. Nächste Regen spült das dann schon weg.
Nur, dass dieses Rumkurven und Leute belästigen erst mal Leute belästigt und vielleicht auch nicht immer zu den richtigen interessierten Menschen führt, wäre es noch viel geiler, wenn ihr euch bei mir meldet. Also wenn ihr hier irgendwas mit Hardware friggelt, was lötet oder an den Löschworkshops, gibt ihr wirklich tolle Workshops,
teilnehmt und dann irgendwie was übrig bleibt, was ihr verbrannt habt oder was ihr jetzt gelötet habt und doch nicht haben wollt und mir erzählen wollt, wie ihr damit umgeht. Kommt auf mich zu, wenn ihr möchtet, gebe ich euch eine Mathe aus. An der Main Bar ist es leider laut, aber wir gehen ja von da irgendwo hin, wo man reden kann. Ihr könnt mich kontaktieren,
entweder ihr fangt mich hier gleich ab. Ihr erreicht mich über die einschlägigen Social Networks oder über Stacked. Wenn ihr lieber verschlüsselt seid, dann natürlich auch über Streamer oder ganz klassisch über Mail. Und ja, mir habe ich jetzt auch eigentlich gar nichts zu sagen. Ich erkläre euch auch gerne, wie Fernuni Hagen funktioniert, wenn ihr nochmal studieren wollt.
Okay, dann Fragen los oder Fragen nachher einzeln, sonst frage ich euch. Aber schön, dass ihr da wart.