We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Formal Metadata

Title
OpenCodes
Subtitle
Hacker im Museum
Title of Series
Number of Parts
102
Author
License
CC Attribution 4.0 International:
You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor.
Identifiers
Publisher
Release Date
Language

Content Metadata

Subject Area
Genre
Abstract
Computer können Kunst erzeugen. Museen können Kunst ausstellten. Wie kann das zusammen kommen? Und welche Rolle spielen Community- und OpenSource-Gedanken darin? Der Vortrag ist die Geschichte eines Ausstellungs- und Bildungskonzeptes, welches auch von Hackern entworfen wurde. Die Ausstellung 'Open Codes' wurde zusammen mit Karlsruher Communities, unter anderem dem Entropia, FabLab und Freifunk entworfen und erweitert. Es geht um einen Blick hinter die Kulissen einer Gesellschaft, die immer weiter in das Digitale wandert. Kostenloser Eintritt, Freifunk-WLAN, Tische, Sofas, Tischtennisplatte, kostenlose Getränke und Snacks, Hackathons, die Gulaschprogrammiernacht, PyCon, Wikimedia usw. lassen einen fast vergessen, dass man in einem Museum steht. Programmieren und hacken im Museum, wie geht das? Die Ausstellung ist weit mehr als eine kuratierte Sammlung von Medienkunstwerken, die sich mit dem Thema Code befasst. Es werden auch Themen wie OpenSource und die Hackercommunity greifbar gemacht. Die Werke sind Eckpunkte für Diskussionen, die bereits in Hacker-, Mackerspaces und digitalen Communities passiert. Der Vortrag verfolgt den gesamten Weg der letzten drei Jahre: von der ersten Konzeptskizze und Tschunkparties mit Kuratorinnen und Hackern über die Ausstellungseröffnung mit Feldtelefon, Hackcenter und Häppchen, "Bitte nicht hacken, das ist Kunst"-Schildern bis zu einer Lovestory - Still a Better Love Story than Twilight - zwischen zwei Welten, die anders nicht sein könnten. Da dürfen Indien und China auch nicht fehlen...