EOSC - Austria takes initiative
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Formal Metadata
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Number of Parts | 23 | |
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License | CC Attribution 4.0 International: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/38472 (DOI) | |
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Open-Access-Tage 201810 / 23
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Transcript: German(auto-generated)
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European Open Science Cloud im Kommen ist. Die European Open Science Cloud, wie wir gehört haben, ist nicht etwas ganz Neues, sondern es ist die Föderation von bereits Bestehendem. Und es ist eine Antwort an dem, was die Amerikaner uns vorgeschlagen haben, mit Silicon Valley, wie wir gehört haben, aber auch eine
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Antwort oder eine Reaktion auf das, was aus dem Osten kommt, aus Stichwörter Alibaba zum Beispiel, in China oder Indien oder auch aus der südlichen Hemisphäre, Brasilien oder Südafrika. Es gab einen Beschluss, dem sich alle geeinigt haben, Member States Must Initiate National Infrastructure Strategies.
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Also es beginnt mit den Strategien, wo man alle gemeinsam etwas aufstellt. Wir haben auch gehört in den drei Bereichen. Die drei Bereiche sind die und die Dateninfrastructure. Deshalb kann man auch sagen, dass die European Open Science Cloud, es ist nicht ein Projekt, es ist ein Prozess, das
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initiiert wird oder initiiert wurde. Wir haben einen Paukenschlag, das ist der 23. November, wir haben das auch gehört, aber es ist auch nur ein Meilenstein auf dem Weg zu diesem Bereich, das weltweit unique ist. Wir sind heute in Europa in einer Position, ich darf die Kollegen aus Kanada zitieren, you are in a unique position. Das sind wir tatsächlich.
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Unsere Governance Methoden, unsere Rules of Engagement, werden abgeschaltet in anderen Kontinenten. Man passt sich an, man passt sich an die europäische Gesetze an. Ich war voriges Jahr in der Türkei und in Libanon und dort
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will man zum Beispiel die PSI Direktiv, das ist die Public Sector Information Direktiv der Union, implementieren, was die Open Data der jeweiligen Länder betrifft, also außerhalb von Europa. Wir haben auch gesehen, Entschuldigung, ich komme nicht ganz zurecht, okay, das
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ist es. Wir haben auch gesehen, die drei Layer. Hier ist nochmal eine Grafik dargestellt. Diese Grafik ist nicht neu, manche von Ihnen kennen das bereits, aber hier wird dargestellt, dass es einen Governance Layer, einen Service Layer und einen Data Layer gibt. Und was passiert, wenn man dann österreichische Projekte nimmt, das sehen wir hier,
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wenn man diese nimmt und grafisch darstellt und über diese Layer stülpt. Ich mache ein Beispiel, es gibt ein Projekt, wo die Uni Graz dabei ist, das ist die Open Education Austria, das wäre der vierte Projekt von links, wo man sieht, dass dieses Projekt hauptsächlich im Bereich Governance
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tätig ist und weniger in dem Bereich Daten, denn über die Governance lässt sich dann, über die Portale von diesem Projekt lässt sich dann der Datenfluss steuern. Während andere Projekte, wie zum Beispiel Austria, was wir dann später im Anschluss zu diesem Vortrag hören werden, sehr viel mit Services sich
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beschäftigt und weit weniger mit der Governance des Projektes, die ist woanders geregelt, nämlich Austria ist ein Teil eines europäischen Projektes, das ist Chester, oder weit weniger mit Daten als mit Services. Und wenn man das erkennt, dann sieht man, dass jene Einheiten in den
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Forschungsinstitutionen gefragt sind, die sich mit Services beschäftigen. Das wären dann die Bibliotheken, die Rechenzentren, die Legal Services, die sind dann gefragt, bei diesem Projekt, Austria, stark sich einzubringen, weit weniger in anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei Open Education Austria.
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Wir haben dann natürlich weitere Projekte, wie Austrian Transition to Open Access, da ist die Kollegin Kromper dafür zuständig. In diesem Projekt sehen wir, dass alles abgedeckt wird, aber auch wiederum Service Layer. Wir sehen, dass eigentlich fast alle Projekte in Service Layer sehr stark sind. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass neben den Researchers die Forschungssupport-Infrastrukturen
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gestärkt werden müssen, wenn man sich in die European Science Club begibt. Das ist eine der ersten Schlussfolgerungen. Die Aktivitäten der Kommission hier aufgelistet, was das heutige Jahr betrifft. Ich habe drei davon hervorgehoben.
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Die letzten drei davon haben wir schon gehört. Das ist der November 23 Event und der Oktober 30 Event. Beide wurden vom Ministerat WSLK auch vorgestellt. Ich möchte aber herausgreifen auf den Weg zur European Open Science Club, was am April, dem 25. April passiert ist.
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Da wurde die Public Sector Information Directive ermendet. Es gab etwas Neues. Man hat nämlich bei der vorigen Version dieser Direktive, dieser Verordnung gesagt, sämtliche Daten, die im öffentlichen Bereich entstehen, durch öffentliche Förderungen
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entstehen, müssen freigelegt werden. Es sei denn, natürlich unter den Gesetzesbestimmungen, dass ich die Privatsphäre dabei nicht störe. Das ist auch implementiert worden im Jahr 2015. Man ist aber sehr schnell draufgekommen, dass man die Research-Data mit hineinnehmen muss.
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Am 25. April dieses Jahres hat die Kommission auch eine Revision in die Wege geleitet, nach der diese Public Sector Information Directive folgendes besagt, die Forschungsdaten müssten mitberücksichtigt werden. Das hat einen wesentlichen Impact, zum Beispiel auf das Tun des FWF in Österreich.
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Und FWF wird demnächst, das weiß die Kollegin Katharina Rick, die auch jetzt gerade eine Parallelsession macht. Sie können sie nachher fragen. Die FWF wird zum Beispiel sich anpassen und demnächst eine Policy herausbringen, die genau dem entsprechen wird.
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Das ist bei der Auswirkung der Public, der im European Open Science Cloud, wenn sie mal implementiert ist. Wenn so eine Verordnung herauskommt, dann muss sie auf die nationale Ebene in nationale Gesetze gegossen werden. Ich wollte nur sagen, durch diese Folien, die wir jetzt sehen werden, dass es ziemlich schwierig ist, hier in Österreich, komplex,
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aufgrund der Struktur des Landes, Bundesländer, eine Verordnung ergibt dann in Österreich folgendes. Das, was Sie hier sehen, sind alle Gesetzesänderungen, die Links, die Sie sehen, die in Österreich stattgefunden haben, um diese Verordnung in Wirklichkeit gießen zu können.
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Aber sie lebt. Und das wird die Grundlage für die Behandlung der Forschungsdaten auch für die nächsten Jahre sein. Sie können diese Folien nachher auch bekommen und mit den Links und alles, was dazu gehört. Die European Open Science Cloud ist eine Entwicklung, die natürlich den Digital Single Market fördern soll.
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Was bedeutet das? Die Europäische Union besagt, dass Services, Personen, Infrastrukturen, alles, was real ist, durch die Länder transferiert werden kann. So soll es auch im digitalen Bereich sein. Alles, was digital ist, darf auch grenzüberschreitend sich bewegen.
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Das ist der Digital Single Market, so die Forschungsdaten. Das ist wesentlich wichtig, damit auch die SP-Programme ins Leben gerufen werden können, um dabei zu bleiben. Und natürlich wird die European Open Science Cloud sich weiterentwickeln.
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Wie hat sich das entwickelt? Um ein bisschen Licht in die Geschichte, in diese kurze Geschichte, zu bringen. Es basiert alles an einem Beschluss, der am 26. Oktober 2017 stattgefunden hat, wo man sich geeinigt hat bei diesem Beschluss, dass man sich den Themen
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Data Cultures, Open Access, Research Data Services, Architecture, Governance and Funding fokussieren wird. Und diese vier Ballett-Points, diese vier Dots, die wir hier sehen, sind die Grundsteine der Architektur des Events am 30. Oktober
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mit dem Austria Techs Initiative Event, wo genau das als Showcase der österreichischen Forschungsinfrastrukturen gezeigt werden soll. Es wird im Mittelpunkt stehen des Interesses der Kommission. Und natürlich ist es erfreulich, dass es bei uns in Wien stattfindet. In Wien ich meine, in Österreich. Also das war jetzt ein, ich meine Österreich, nicht Wien.
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Es ist erfreulich auf jeden Fall, dass es in Österreich passiert, bei der österreichischen Ratspräsidentschaft. Ich falle auch in diese Fallen hinein. Es gibt dann auch eine Coalition of Doers, auf die wir aufgefordert wurden,
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von der Kommission mitzumachen. Ich weiß nicht, wie viele österreichische Institutionen da mitgemacht haben. Ich kenne einige, aber viele könnten, es könnten schon viel mehr sein. Es könnte viel mehr damit machen. Und dieses Endorsement ist leicht zu tun. Es haben mitgemacht der FWF, Research Data Alliance Austria,
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gleich von Anfang an und dann ein paar weitere. Die European Open Science Cloud beruht auf sechs Action Lines. Eine betrifft die Architektur, eine die Daten, eine die Services, eine Access und Interface. Eine ist die Rules und eins ist die Governance. Und wenn man das erkennt, kann man dann sehen, dass man daraus
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Ableitungen definieren kann. Aufgrund dieser Ableitungen können dann Prinzipien, auf denen sich dann weitere Regeln dann ergeben werden. Das ist das, wo wir gefragt sind, diese Action Lines zu beachten, bei jedem Projekt zum Beispiel.
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Oder wenn man ein neues Zentrum aufstellt in einer Uni, dass man sagt, OK, was bedeutet das in Bezug auf diese sechs Action Lines? Es wurde auch vorhin erwähnt, dass es eine Governance notwendig ist. So sieht sie in der Grafik dargestellt. Ich will sie nur kurz erklären. Wir werden einen Executive Layer haben,
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wo die Stakeholders vertreten sind. Da wird auch operationell gearbeitet. Auf der linken Seite ganz oben ist der Institutional Layer. Da werden die hohen Vertreter dabei sein. Das ist wie ein Advisory Board sozusagen. Das Management ist auf der rechten Seite im Executive Layer.
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Darunter haben wir dann die Work Packages. Die Work Packages, die bestehen aus Gruppen von Vertretern, die sich einem Thema widmen, dieses Thema abarbeiten und dann wieder zurück mit einer Lösung an das Executive Layer sich wieder melden sollen. Es soll dann so eine Art Parlament geben, so ein Stakeholder Forum.
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Das wäre der linke Kasten ganz weit unten. Schaut sehr einfach aus. Es hat eineinhalb Jahre gedauert, die Konsultationen, wie man sowas auf die Beine stellt. Da ist ein Kollege, der gerade gelacht hat, der auch involviert war, als er in der Kommission noch dabei war, als der österreichische Vertreter.
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Es ist nicht leicht gewesen, weil diese Entscheidungen nicht nur in der Kommission stattfinden, sondern auch im Rat. Das heißt, die Ratsvertreter Österreichs waren mit den Kollegen aus den anderen Ländern und Member States zusammen und haben dann am Ende diese Grafik produziert, mit einem Text dahinter natürlich. Das wurde heuer beschlossen im Mai und darauf beruhend
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sind dann die nächsten Schritte entstanden, die dann zum Lounge führen werden, die am 23. November passieren wird. Zwei wesentliche Instrumente hat die Kommission gebraucht, um so weiter zu kommen. Ein Instrument war die High-Level Expert Group der European Open Science Cloud.
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Ich glaube, sie waren dabei. Also wir haben hier auch einen Vertreter und eine Vertreterin aus Graz, die in der ersten Runde bei der High-Level Expert Group dabei war. Und da ging es um die Governance, um die Mögliche und die Financing of the EOSC.
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Chair war damals Barent Mons. Da wurde über die Strategie gesprochen. Und es ist auch ein sehr schönes Papier veröffentlicht worden Ende 2017 in Oktober, wo die Strategie dargestellt wurde und auch ein Finanzierungsmodell angerissen wurde. Die zweite Phase begann anschließend mit einer zweiten Runde der High-Level Expert Group.
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Die wird geleitet noch immer von der Kollegin Silvana Muschella. Die wird Ende des Jahres dann auch ein Papier vorlegen, wo dieses Prompting in der EOSC in der Praxis mal dargestellt wird.
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Ein weiteres Instrument sind die Infra-Calls der Kommission. Die Kommission möchte durch Projekte natürlich die European Open Science Cloud stützen. Zwei große Projektrunden wurden eingeleitet. Eine heißt EOSC Pilot, die andere heißt EOSC Hub.
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Beim EOSC Pilot ging es um Folgendes. Die Definition eines Modells für die Governance durch Anwender, durch Demonstrators. Und diese beenden ihre Arbeit heuer in Dezember. Und sie werden beim Stakeholder Forum, das am 21. und am 22. November auch in Wien stattfinden wird,
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mal die Ergebnisse darstellen. Ich lade Sie dazu ein, sich dort zu registrieren, über die Seite des EOSC Stakeholder Forum und an diesem zweitägen Event auch teilzunehmen. Das zweite ist der EOSC Hub.
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Beim EOSC Hub geht es darum, Kontaktpunkte für Researchers and Innovators zu kreieren, auch durch Projekte, durch Infrastrukturen. Dieser Prozess dauert etwas länger und wird Ende 2020 abgeschlossen werden. Was eint diese Bemühungen alle zusammen?
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Das eint ein Portal und dieses Portal wird dann auch am 23. November dargestellt werden. Ich sehe, dass meine Zeit jetzt zu Ende geht. Ich werde nur kurz schauen, ob da, das haben wir auch bereits gesagt, die Konferenz.
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Ich habe hier das ganze Programm auf die Folien gebracht. Das haben wir auch gerade vorhin gesagt. Das ist die letzte Folie meiner Präsentation. Das sind zehn Empfehlungen, die wir ausgearbeitet haben. Wer ist wir? Das ist die Italien Open Science Support Group und die Austrian Open Science Support Group.
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Im Rahmen eines zehntägigen Workshops, das in Padua stattgefunden hat, wo die Kollegen aus Venedig, der österreichischen Kollegen und die Kollegen aus Padua ein Paper hergestellt haben mit diesen zehn Punkten. Ich bin jetzt am Ende meines Vortrages und ich danke für die Aufmerksamkeit.