Ja, sei gegrüßt. Also alle, die jetzt hier irgendwie die Erwartungshaltung haben und denken,

jo, jetzt irgendwie werden wir hier BSD im Detail vorgestellt bekommen. Irren. Also ich bin ja auch nicht böse, wenn irgendjemand geht. Also die Zielsetzung des Ganzen ist zu sagen, naja, irgendwie, wir schauen uns das Ganze mal im Rundflug an, was es denn da so gibt. Erstmal Eingangs irgendwie so zu mir. Nickname Vater, einer der bescheidensten Nicknames,

die man sich irgendwie so geben lassen kann. Motivation, kommen wir da noch gleich dazu. Wenn ihr irgendwie das Ganze mal irgendwie so als Aufzeichnung sehen solltet, ich gehe davon aus, dass es dazu noch eine Aktualisierung geben wird, beispielsweise NetBSD. Das ist ziemlich

ausgespart, werdet ihr sehen. Schaut da mal, wenn ihr irgendwie so ein Video gerade schaut, ob es da noch eine aktuellere Version dazu gibt. Im Zweifelsfall sind bei den Slides halt da die Referenzen angegeben, wo ihr eben nachschauen könnt, was und wie da an

Ressourcen zur Verfügung steht. Das Ganze pflegen wir beim Wiki vom C3DZO. Da gibt es eben so einen BSD-Artikel, der eben so diese bestehenden Distributionen, mag ich es kaum nennen,

aber diese Abartigkeiten von BSD halt auflistet. So, also so eben so noch zum Niveau. Also die Zielsetzung ist eigentlich, Menschen irgendwie, die keine Lust haben, sich das irgendwie selber anzulesen und einfach mal so einen kleinen Rundflug zu machen, dass die sich

das eben einfach anhören können und irgendwo entspannt da rumsitzen können. Alles das, was ich wahrscheinlich oder der überwiegende Teil von dem, was ich erzählen werde, könnte man wahrscheinlich auch in der englischsprachigen, muss ich dazu sagen, Wikipedia finden. Ja, noch so im Sinne von Vorbemerkungen, ich mach das jetzt mal so,

weil wir das mit dem Video ein bisschen seltsam gemacht haben. Also wenn ihr Fragen habt, fragt ruhig rein irgendwie, das passt, aber es wird dann am Ende ohnehin noch so ein Teil geben, wo wir so ein Frage-Antwort-Spiel halt machen können und wenn ihr könnt,

haltet euch zurück, wenn es aber für den nachfolgenden Teil irgendwie mutmaßlich Unklarheiten gibt, dann fragt einfach nach. Bei Fragen bitte zu mir, dann kriegt das Mikrofon, damit die Leute in der Kamera auch was verstehen. Ja, und es ist total charmant,

selbst wenn man irgendwie so einen BSD-Vortrag gerne ankündigt irgendwie, heißt es so, ah jo, willst du uns bekehren oder was auch immer, um Gottes Willen. Also wir haben uns alle lieb, Koexistenz, blablabla. Und ich kann euch meiner Wahrnehmung nach irgendwie, ohne die ganze GNU-Welt zum Beispiel da draußen, irgendwie wäre das bei BSD,

gerade was Usability usw. betrifft auch ganz schön dünn. Also wir haben uns alle lieb und ich meine, ich komme aus einem Space, wo irgendwie Debian mit Awesome irgendwie Mainstream ist und das ist wahrscheinlich auch gut so, irgendwie Trendy-mäßig,

NixOS, also dass wir irgendwie da sagen würden, ihr fahrt Debian, oh Gott, ihr müsst unbedingt zu Dragonfly BSD wechseln, um Gottes Willen, das wird hier nicht passieren. Ja, vielleicht noch so zum Hintergrund, ich frage mal so ins Auditorium,

wer von den Anwesenden nutzt BSD? Ja cool, war im Übrigen so für die Auszeichnung relativ wenig Hände. Mir geht es darum, irgendwie das mal vorzustellen und eben,

ich habe immer oder gelegentlich habe ich das Gefühl, dass eben irgendwie Linux auch zu einer gewissen Monokultur irgendwie führen kann und gerade wenn man solche Sachen bedenkt, wie eben Ausfallsicherheit, stellt euch mal vor, irgendwie in diesem Linux-Klönel geht

mal was schief, glaube ich, wären gewisse Szenen ganz schön da, ja, ich hätte fast gesagt am Arsch, aber eben, also da hätten wir echt auch technisch halt ein Problem und an

der Stelle sei eben auf diese BSD-Könel mal hingewiesen und ihre Ausprägung. So, erstmal so grundsätzlich, also bei BSD handelt es sich um Unix. Wie oft ich irgendwie

bei Menschen höre, naja, Linux ist ja auch ein Unix, denke ich mir so, nicht ganz, weil eben wofür steht halt, also bei Linux da irgendwie wird ja über ein Betriebssystem geredet,

obwohl eben in der BSD-Welt würde man sagen, es ist halt nur der Körner und es steht halt für, ne, sogar mit Ausrufezeichen selbst bezeichnet Gnus not Unix und das ist halt, ich versuche das zu vermeiden, dieses ganze Historische irgendwie jetzt noch im Detail zu beleuchten,

weil darum geht es hier an der Stelle nicht, aber ganz klar erstmal so die Ansage, naja, GNU Linux ist Unix-like und bestritten, aber es ist halt kein Unix und BSD ist halt genau das, was irgendwie so dieses letzte verfügbare, freie Unix irgendwie, was es da so gab und

dann hat man halt in Berkeley gesagt, gut, so dass wir auch von einem funktionierenden Betriebssystem sprechen können, dann werden wir mal irgendwie da was zusammenbauen und das ist dann eben die Berkeley Software Distribution geworden. Maßgeblicher Unterschied ist auf

jeden Fall so das ganze Lizenzzeug. Also manche bekommen das mit, da werden wir dann vielleicht auch mal kurz drauf eingehen, so irgendwie ZFS im Linux-Körner ist halt da nennenswertes Problem aus nicht technischen Gründen, sondern Lizenz technischen Gründen und genau

das ist halt bei BSD erstmal per se irgendwie wesentlich entspannter. Ich habe jetzt nur ein Zentimeter hoch geschwungen, Moment. Und Lizenz-mäßig, also mir dessen bewusst alle

Menschen aus der Politikwissenschaft würden jetzt sagen, oh mein Gott, was erzählt der da?

In meiner kleinen abstrahierten Welt ist irgendwie die GPL ja, und das ist auch gut, irgendwie eine Form von Sozialismus und BSD ist irgendwie so die Anarchiofraktion, weil, macht mal. Und das ist schön, aber manchmal halt auch schlecht. Wie immer,

Vor- und Nachteile, aber genau deswegen erzähle ich das, weil man da von der Denke her gerade so rechtliche Sachen, also solche Aberglaubensachen irgendwie da halt anders betrachtet werden erstmal per se. Also deswegen habe ich MIT da mal noch hingeschrieben, gerade so was Lizenzen

betrifft, um Gottes Willen, wir werden das hier nicht im Detail eben jetzt ausführen, MIT-Lizenz irgendwie, könnte man sich da auch mal anschauen. Gerade so was, dass die Szenerie so von Hexbases betrifft, wenn beispielsweise man im Zusammenhang mit Linux und der GPL sagen

würde, hey, passt mal auf, es ist per se ausgeschlossen, dass mein Code und dieses Betriebssystem im Zusammenhang von militärischen Verwendungen stehen soll, ist das schwierig,

weil es ist GPL, General. Und theoretisch wäre das über ein Lizenzmodell von eben BSD oder MIT irgendwie schon machbar, nur so als Gedankenanschluss. Also wer da irgendwie Fetisch hat, sich um die eigenen Lizenzen zu kümmern und irgendwie da gewisse Dinge

ausschließend wollen, ist das vielleicht relevant. So, erstmal, wir sind irgendwie beim Rundflug irgendwie ganz weit oben und schauen da mal drauf, da gibt es grundsätzlich

erstmal so vier bekannte oder vier maßgebliche Systeme. Wie ihr das auf dem Slide seht, das OpenBSD steht irgendwie so ein bisschen unter oder eingerückt bei NetBSD, weil es, wenn auch ganz, ganz, ganz, ganz früh, mal ein Fork von NetBSD war, aber das ist alles

mittlerweile so eigenständig, dass es eben eigenständig ist. Und dann gibt es unten FreeBSD und davon gibt es die Abspaltung DragonflyBSD. Ich habe mal versucht, so das, was da immer an üblichen Schlagworten verwendet wird, da mal aufzuschreiben, dass man irgendwie

so einen ersten Einstieg hat, um das irgendwie zu kategorisieren. NetBSD, super portabel irgendwie, läuft auf nahezu allen Architekturen. OpenBSD, ganz klar, gucken wir uns da nochmal an,

also hier so OpenSSH irgendwie aus der OpenBSD-Welt kennt ihr sicherlich alle, das sind halt hier die Security Guys. FreeBSD ist so, was Funktionalität betrifft, also beispielsweise wir frickeln halt in ein selbstverständliches ZFS rein und DragonflyBSD

ist halt ganz spannende Sache hinsichtlich Kernel, so total auf Leistungsoptimierung bedacht. Wie gesagt, diesen NetBSD-Teil, dem wäre ich vielleicht mal noch nachreichen, weil das ist genau der Teil, der irgendwie, wie soll ich sagen, sehr mager, hager ist.

Im Übrigen, ich finde es unglaublich traurig. Ich habe noch nie irgendwie bei uns im Space Menschen mit NetBSD gesehen, ich habe schon NetBSD-T-Shirts gesehen, aber deswegen wollte

ich da jetzt auch nicht irgendwelche vermeintlichen Halbwahrheiten zusammenschustern oder euch Wikipedia-Artikel vorenthalten. Legendär irgendwie, das läuft auch auf dem Toaster, ja das stimmt und weil es halt so viele Architekturen unterstützt und ganz legendär,

ganz wichtig, eine absolute Größe, das kennen auch viele Menschen aus der Linux-Welt ist Package Source, also dass man da eben plattformübergreifend Pakete bauen kann. Wer irgendwie so diesen Ansatz verfolgt mit der Paketverwaltung plattformübergreifend,

sollte sich das auf jeden Fall anschauen. Ja, also bei FreeBSD werden wir dann im Detail nochmal drauf eingehen. Ja, super funktional oder alles, was irgendwie so an Funktionalitäten man so haben will, irgendwie kann man da reinklöppeln, eben bedingt durch Lizenz und so weiter, irgendwie sind da rechtlich auch zum Glück

diesem Aberglauben kaum Grenzen gesetzt. Ich werde da im Besonderen auch darauf eingehen, weil ich da selber irgendwie gelegentlich mit rumvorwerke und andererseits weiß halt

irgendwie, kann man jetzt gut oder schlecht finden, dass ich da besonders darauf eingehe, das ist halt mit Abstand das Verbreitetste, was es da so gibt und ja, das ist halt FreeBSD. OpenBSD, da habe ich mal ein paar Slides mehr dazu gemacht. Also irgendwie

OpenSSH irgendwie und wahrscheinlich auch LibreSSL irgendwie kennen wahrscheinlich hier im Auditorium sehr viele, wenn nicht gar alle ihr Wert, deswegen habe ich den

dass es halt so, was in der Linux-Welt Linus Torvalds ist und vom Sprecher nehmt die sich nicht viel. Ich würde denken, da wird Linus oder da Theodorath,

sag ich mal, legt da manchmal sogar noch eine Schippe drauf. Also es hat sportlichen So, ich fange mal hier von unten an. OpenBSD, ich habe das jetzt als Beispiel mal genommen,

die haben halt UFS-Voli. Wieso? Nicht irgendwie, weil die sagen, irgendwie das andere könnten wir irgendwie nicht bei uns reinfrickeln, aber es besteht der Anspruch bei OpenBSD, eben hier Security ohne Ende, dass das halt geoutet ist. Beispielsweise ZFS irgendwie ist

ganz klar so ein Batzen mag sich kein Mensch anschauen und so was Komplexes mögen wir nicht verstehen wollen, müssen. So, und dann gibt es halt gewisse schicke Sachen irgendwie,

die alle irgendwie voll feiern, wo die Menschen bei OpenBSD sagen, ja I don't give a fuck und dann bleibt das halt draußen. Ja, dazu dann gleich mal noch später. Auch alle, die irgendwie Bock auf OpenBSD bekommen könnten, also da ist die Fahne eine ganz klare Strategie,

alle um halben Jahr gibt es da ein neues Release und die Software-Pakete, die ihr bekommt, passen halt immer zur jeweiligen Version. Also da wird auch innerhalb einer Version nicht irgendwie großartig aktualisiert. Da gibt es halt irgendwie einen in Anführungsstrichen

Drittanbieter, der irgendwie so Security-Sachen in Paketen irgendwie bereitstellt, aber das ist halt nicht üblich. Und OpenBSD hat halt auch ganz klar den Ansatz, da feiern sie sich natürlich drauf. Naja, passen wir auf, also unser System ist irgendwie so konzeptioniert

und so geoutetet, dass wir halt irgendwie keine Lücken haben. Das führt im Übrigen dazu, dass im Alltag irgendwie ihr Kisten sehen könnt, die irgendwie seit fünf Jahren nicht abgedatet sind und dann sagt man halt, ja das Ding hat den Status OpenBSD-Version 4

irgendwas, das bleibt halt so. Und dann steht das Ding in der Ecke und läuft und irgendwie anfassen mag und teilweise muss das kein Mensch. Man muss noch dazu sagen,

OpenBSD-Aktualisieren war ja auch voll der Schmerz, deswegen hat das mutmaßlich auch ein Mensch gemacht. Da gibt es seit OpenBSD 6.0, glaube ich, oder 6.1 jetzt tatsächlich

die Möglichkeit, über die Kommandozeile einfach so einen Upgrade-Befehl einzugeben und dann wird das System abgegradet. Also was irgendwie für Menschen normal ist, war da eben nicht normal. Und hurra, also wenn wir von OpenBSD 6.1 reden, reden wir von dem Release von

vor einem Dreivierteljahr. Gibt es jetzt bei OpenBSD Upgrade-Funktionen. Aber die Frage ist halt, braucht man es? Also das ist dann eher auch schon philosophisch.

Wer von den Anwesenden kennt PF, also Package-Filter? Okay, also das ist die ultimative Firewall, mindestens in der BSC-Welt. Ich würde unterstellen in der ganzen Welt da draußen. Und

gerade da geht es weniger irgendwie, was die so besonders kann, sondern da geht es eher darum, was die so schön bedienbar und einfach macht. Also ebenso Sachen wie Syntax und so weiter. Und deswegen steht dort auch das Wort Ware davor. Das ist halt, bei

FreeBSD gibt es auch die PF, aber das ist halt die alte OpenBSD PF. Gehe ich dann nochmal bei FreeBSD kurz drauf ein. Man mag es kaum glauben, also ich habe jetzt hier mal ebenso, um euch eine Mentalität zu vermitteln, da mal einzelne

Punkte drauf geschrieben. Es gibt VMM, damit kannst du virtualisieren. Also das ist irgendwie, zumindest für Menschen wie mich, die das Projekt OpenBSD so ein bisschen verfolgen, das ist ja ein Unding. Also virtualisieren, isolieren, also das ist halt sicher. Aber das

bringt schlichtweg die Funktionalität irgendwie mit sich, dass du halt dieses Linux halt irgendwie da irgendwie auch fahren könntest. Man muss noch dazu sagen, wenn wir dann später mit über FreeBSD-Virtualisierung reden, das ist halt vergleichsweise, gerade was die

Hardware-Anforderungen betrifft, also echt so auf einem charmant geringen Niveau. Also 32-Bit-System irgendwie, da könntest du virtualisieren. Frage ist, ob man das will. Ja, und dann habe ich immer noch Gnum 3 hingeschrieben. Wieso? Na, dieses ominöse

OpenBSD, weil es da irgendwelche Leute gibt, die wahrscheinlich auch sichere Desktops irgendwie für Leute maintain, die haben da halt als erstes in der BSD-Welt Gnum 3 reingefrickelt. Und alle Menschen, die sich irgendwie so mit Desktop-Environments,

also Arbeitsplatzumgebungen da irgendwie so auseinandersetzen und Gnum 3 kennen, sagen sich so, oh, jo cool, System D gibt es halt in der BSD-Welt nicht. Und nur

das da irgendwie umzubiegen ist echt sportlich. Also das ist mir bis heute ein Mysterium, wieso gerade OpenBSD da die ersten waren, die das portiert haben. Aber da gibt es halt

eben, das wollte ich euch von der Mentalität her mitgeben, irgendwie halt auch Sachen, die macht dann halt plötzlich irgendjemand irgendwie. Und da ist das egal, aus welcher grundsätzlichen Ecke das kommt in der BSD-Welt. So, Dragonfly BSD finde ich im Übrigen persönlich

eine der spannendsten Projekte, ohne damit irgendwas zu tun zu haben. Das ist halt so ein FreeBSD-Fork irgendwie von 2003. Und da gab es einen Menschen, der halt

so mit gewissen Designentscheidungen von FreeBSD nicht einverstanden war. Und weil der halt voll Bock drauf hatte, das muss halt voll alles effizient und Leistungsfähigkeit und so weiter. Und da hat er halt gesagt, naja, pass mal auf, wenn ihr das nicht mittragt.

Also er war so verrückt irgendwie und hat dann halt geforkt. Forken irgendwie, naja, in der Linux-Welt ist das also irgendwie ja so ein gängiger Begriff. Also aber da reden wir halt wirklich drüber, dass das ein eigenständiger Körner ist. Und der ist bei Dragonfly BSD auch

besonders, weil es kein monolithischer Körner ist, sondern ein Hybridkörner. Und ja, alle, die halt irgendwie so Bock haben, mal sich was abseits vom monolithischen Körner anzuschauen und was halt echt krass rockt, sollten sich halt Dragonfly BSD anschauen, bringt den super Vorteil

mit sich, dass die halt als Fork von FreeBSD, da so was das User nennt und so weiter betrifft, ganz nah an diesem ja sehr funktionalen FreeBSD drin sind. Also das, was irgendwie bei FreeBSD Ports heißt, heißt bei Dragonfly die Ports. Und da kommt halt auch alles

irgendwie so mit. Schaut euch mal bevor ihr das da irgendwie, oder wenn ihr wollt, schaut euch das mal an. Also die Crew von Leuten, die das irgendwie so entwickeln, ist auch auf der Website veröffentlicht. Und ich kann die genaue Anzahl nicht im Kopf, aber da sind halt irgendwie so 30, 40, höchstens 50 Leute und die rocken. Das ist so

da geht auch richtig gut Geld immer rein. Die können dann immer mal bei Dragonfly BSD betteln irgendwie, weil Dragonfly BSD gerade was so Grafikstack betrifft irgendwie da am

ehesten irgendwelches Zeug portiert hat. Gutes Beispiel dafür. Woher nehmen die das? Naja, weil es irgendwie bei Linux portiert worden ist von den Firmen. Und dann schubsen das dann halt entsprechend auch in die BSD Welt. So, relativ unscheinbar steht da

unten irgendwie das Dateisystem Hammer. Das ist gerade nahezu tagesaktuell im wahrsten Sinne des Wortes ein Hammer, weil es ist Hammer 2 als Default released worden. Hammer als

Dateisystem an sich ist erstmal für alle Menschen, die so nur so eine grobe Vageahnung irgendwie von Dateisystemen haben, so vergleichbar mit Butter FS. Um es etwas

zu abstrahieren, ich versuch es immer mir so vorzustellen, das ist irgendwie wie ein Wiki auf Dateisystemebene. Also Copy and Write und du hast halt die verschiedenen Versionen und kannst da auch halt einzeln so zurückspringen. Also der wesentliche Unterschied zu ZFS, wenn du irgendwie da bei ZFS machst du so

einen Snapshot. Was ist in diesem Augenblick? Und das hast du bei Hammer halt nicht, sondern da wird halt jedes Mal, wenn eine Datei neu geschrieben wird, praktisch gibt es eine neue Version. Dahingehend ganz spannend eben so Wiki

beziehungsweise so Git-Like. Du kannst halt einen Diff einfach mal draufschmeißen auf verschiedene Versionen und kannst du das halt entsprechend ausweisen lassen. Hammer 2 ist deswegen so ziemlich der Hammer, weil das ist irgendwie seit fünf Jahren angekündigt gewesen und alle, auch Menschen wie ich haben gedacht, hier wird nie mehr was sein. Vor fünf

Jahren wurde angekündigt, das ist in zwei Jahren ja spätestens Production-Ray. Na nee, dann kam halt nichts. Und Dragonfly Bias, die fünf ist, released wurden letzte Woche,

also am 15.10. Und tatsächlich, da ist es mit dabei. Man muss noch dazu sagen, also irgendwie gerade Menschen aus dem Space, die irgendwie da zumindest meinem Eindruck nach irgendwie so Ahnung haben, haben gesagt, naja, das muss irgendwie mindestens erst mal drei

Jahre abhängen. Ja, und das wahrscheinlich auch, ich habe mir das mal ein bisschen angeschaut und ein bisschen so recherchiert. Na genau, das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum das irgendwie sich so gezogen hat. Weil, also das ist bei vielen Leuten schon irgendwie produktiv gelaufen, irgendwie so die letzten Jahre. Und jetzt war halt der Schritt, wo man

gesagt hat, so kommt 5.0, geht steil, wir hauen das jetzt raus als Default. Also früher konnte man halt von Hammer 1 zu Hammer 2 wechseln. Man konnte natürlich auch UFS und so weiter nehmen. Und jetzt ist es halt draußen. Also Hammer 2 an der Stelle sei echt wärmstens empfohlen, wenn man auf eine Alternative von Butter FS Bock hat. Und da

sind wir wieder bei einer Lizenzsache. Halt diese abgefuckte Lizenz, der von ZFS irgendwie umgehen mag oder umschiffen mag. So, ja, war noch so, ich habe das bewusst mit Punkt

Punkt Punkt kennzeichnet, weil da gibt es ganz vieles. So irgendwie diese Abartigkeiten, die es da gibt. Also Mac OS X irgendwie kennen dann doch schon irgendwie alle. Und das ist halt mal ein Fog von Trivia C gewesen. Also vor Jahren das irgendwie. Aber

deswegen sagt man ja auch hier OS X, beziehungsweise das ist halt irgendwie ein Unix. Kommt eben auch vom FreeBSD. Und irgendwie, alle Menschen, die irgendwie so auf dem Kongress letztes

Jahr den Talk so zur PlayStation hatten, haben ja auch mitbekommen, da läuft auch halt irgendwie so mal ein FreeBSD drunter. Daran merkt ihr eben die Lizenz, wo ich eben da vorhin kaum drauf eingegangen bin. Also kannst du halt auch den Source Code halt

zumachen. Das ist ja der wesentliche Unterschied zur GPL. Ja, wenn wir einmal beim Thema so irgendwie so Exkurse sind. Ich wollte mal die Gelegenheit nutzen, ist ja auch ganz gut um die Zeit zu füllen, auf Illumos hinzuweisen. Illumos ist ein Open

Solaris. Also ich lasse euch das hier mal so als Slides mehr oder weniger stehen. Gerade was das Assembly betrifft und so weiter, da sind wir dann natürlich irgendwie mit denen da zusammen, weil das sind ja auch irgendwie Unix Guys. Genau, und Daniel hat ja gesagt,

Smarto als Rock bei den Lightning Talks. Dann muss ich das hier auch mal mit aufnehmen. Ja, also ich muss an der Stelle noch gestehen, ich bin ziemlich Brain Control Fanboy. Wer Bock auf coole Talks hat und mit charmanten, sportlichen, legeren Sprech irgendwie sollte

sich Brain Control Videos reinziehen. Das ist halt der Hammer. Im Übrigen die Menschen, die echt irgendwie mal Kritik, technisch solide Kritik an Linux hören wollen auch. Also der geht da immer gut steil. So, kommen wir mal konkret dazu FreeBSD. So einführend

erstmal, da wo man immer von Vanilla FreeBSD spricht, also dieses normale FreeBSD. Da gibt es grundsätzlich irgendwie so zwei Versionen, die da üblicherweise bezeichnet werden mit

Stable und Current. Es gibt natürlich immer noch diese alten Versionen, die irgendwo auch noch weiter maintained werden. Irgendwie, wie ihr das auch von anderen Betriebssystemen kennt, Stable ist halt Stable und irgendwie das, was hier Current ist, ist wahrscheinlich

in der Debian Welt zum Beispiel Testing. Genau, dann gab es eben das vielleicht auch immer noch so für die, die vorhaben das irgendwie so längerfristig auch einzusetzen oder da vielleicht sogar irgendwie irgendwelche Anwendungen drauf zu bauen. Also schaut

euch mal im Detail das Release-Modell an, weil da gab es jetzt eben eine nennenswerte Umstellung. Also es gilt so praktisch der Grundsatz, naja, wenn du irgendwie von oder zur Zeit eben gab es jetzt den Wechsel von 11.0 auf 11.1 und da hast du irgendwie

drei Monate, um das zu aktualisieren. Und dann gibt es halt so, ohne dass das so direkt so genannt wird, aber gibt es praktisch die LTS-Version, wo du dann halt längeren Support hast und das dann halt nicht ewig irgendwie, also üblicherweise ist das immer die Punkt-3-Version, was du dann halt länger fahren kannst. Also

ich sage das deswegen, wenn ihr gerade längerfristig irgendwie Anwendungen darauf basierend irgendwie zusammenbauen wollt, schaut euch an, bis wann das maintained wird. Total einfach, Website, freebsd.org und dann Release Schedule.

Ja, also lustigerweise habe ich das eigentlich bekanntere eher nach unten geschoben. Also wem von der Begrifflichkeit von den Einwesen irgendwie sagt die, sagt FreeNAS was? Ja, voll spannend. Irgendwie bestätig

voll mein Eindruck, irgendwie FreeNAS kennen so verdammt viele, basierend auf FreeBSD und irgendwie, da ist halt eigentlich praktisch ein FreeBSD zum klicken. Und das wird halt, der Name sagt es, klassischerweise irgendwie

so halt als NAS eingesetzt. Als Alternative dazu sei erwähnt, dass es eben NAS for free gibt. Das sind die, was gerade so die Hardware-Requirements betrifft, halt da nicht ganz so anspruchsvoll sind, obwohl die eben

das, was man klassischerweise irgendwie so als NAS haben will, halt auch bereitstellen. Und direkt oben seht ihr, das ist im Übrigen, wahrscheinlich habe ich das deswegen auch oben hingeschrieben, dass irgendwie so die Welt, die ich kennenlernen durfte so als erstes, das ist halt das so irgendwie mit diesen, ich verwende das auf dem Laptop oder am Desktop, also

bei mir Laptop. Und da gibt es halt schön auf FreeBSD basierend halt so Standardlösung möchte ich es mal nennen. Und das bekannteste dabei ist halt, gehen wir da noch mal im Detail drauf ein, halt TrueAS. Im Übrigen was

für ein Name. Also es tut mir leid, sich, ja ja, geht halt eigentlich mal gar nicht, sich so zu nennen, aber so ist es halt. Erklär ich dann sogar. GhostBSD ist irgendwie, wir nehmen FreeBSD irgendwie, machen da irgendwie GTK drauf.

Klassischerweise wird da MATE verwendet, aber X-Face oder so gibt's auch. Und ja, dann hast du halt irgendwie so dein Desktop-System. Muss man dazu sagen, gemessen an TrueAS irgendwie, das hängt immer ganz schön hinterher, beziehungsweise man könnte es jetzt auch positiv sagen, das nimmt immer das alte stable so, aber

du hast halt nicht den neuesten heißen Scheiß irgendwie. Frage ist, ob man das auf dem Laptop oder auf dem Desktop-PC braucht. Genau, dann habe ich mal noch so zur Erklärung. Ich habe euch irgendwie so da so die Sachen

draufgeschrieben, oder ich habe viele Sachen weggelassen, die irgendwie schon weggestorben sind als Projekt. Ich habe dennoch Desktop-BSD mal mit draufgeschrieben, weil da kommt irgendwie, das ist so irgendwie das Projekt, wo man irgendwie gefühlt schon fünfmal angekündigt hat, dass es wiederbelebt ist, aber irgendwie kommt nichts. Ich möchte aber nicht

ausschließen, dass dann mal noch was kommt. Also, siehe Hammer. Ganz interessant, es gibt ganz viele Vorwürfe gegenüber, berechtigte Vorwürfe, gegenüber wie

welche Grundkonzepte hat so FreeBSD, gerade hinsichtlich Sicherheit und so weiter. Und da wäre ich dann später gar nicht drauf eingehen, aus zeitlichen Gründen habe ich euch noch so einen Schlagspruch damit hingeschrieben. Die, die das halt richtig machen, und das ist halt praktisch wie so ein Entwicklungszweig, was dann immer zurückbrotiert wird,

ist halt Hard-BSD. Für die Menschen, die halt sagen, ich möchte per Default irgendwie das sicherstmöglichste FreeBSD haben, ganz einfach, nehmt halt Hard-BSD. Das ist halt FreeBSD plus solche Sachen

wie randomisierte Pits und so. Schaut euch das irgendwie an, wenn das für euch besonders relevant ist. Ja, und alle die irgendwie so Firewalling irgendwie so ein Zeug an der Backe haben, also Open Sense ist halt echt schon eine sehr schöne Lösung. Halt auch hier mit clicky-bunty, alles

schön und vor allen Dingen sehr funktional. Ich wäre das jetzt, also ich hab hier irgendwie so die Stichpunkte aufgeschrieben. Ich wäre auch, wenn die Präsentation ist ja grundsätzlich schon online, ich wäre das mal noch da

eine neuere Version hochladen, wo dann auch so die ganzen Links irgendwie mit drin sind. Wer von den Anwesenden kennt nicht ZFS oder sagt die Begrifflichkeit ZFS nix? Okay, auf die Gefahr hin, dich da jetzt zu übergehen.

Also da würde ich da eben gerade auch nicht näher drauf eingehen, weil ich nur mal eine Funktionalität nenne. Es ist halt in der FreeBSD-Welt normal und sogar eben Standard im Installer, dass man sich halt irgendwie bei ZFS so Datasets macht, dass du halt problemlos Boot Environments hast.

Das heißt, bevor du irgendwie ein Update irgendwie fährst, machst du ein Snapshot von deinem System und dann machst du hier einen neuen Eintrag im Bootloader und dann startest du es nächstes Mal und hast dann halt ein aktualisiertes. Da stellst du fest, oh mein Gott, das funktioniert ja irgendwie

irgendwas nicht. Schlimmerweise hatte ich den konkreten Fall noch nie, aber nur von der Theorie her, oder ihr wollt mit irgendwas rumspielen, dann sagst du halt, Mist, funktioniert nicht, dann starte ich meinen Rechner neu, nehme meine alte Boot-Umgebung, also mein unaktualisiertes von vorher und dann

habe ich das wieder. Dann könnte es ja aber sein, da habe ich irgendwie in der Zeit irgendwie zwei E-Mails bekommen, was in meinem Home-Verzeichnis liegt. Sind die jetzt mit weg? Nee, sind sie natürlich nicht, weil es sind unterschiedliche Datasets. Das heißt, ich habe praktisch so irgendwie diese Trennung von System und irgendwie produktiven Daten irgendwie relativ gut

getrennt. Und das ist halt irgendwie so eine Funktionalität. Ich glaube, die einzigen, die da irgendwie nennenswert dran sind, sind irgendwie so diese Orchlinux-Leute, dass sie das in Systemen gebaut bekommen. Ansonsten gibt es solche Funktionalitäten, die es so daus wie mir irgendwie total

einfach machen, gibt es da halt nicht. Kurz irgendwie so zum Projekt. Ja, die sind alle ganz lieb und so weiter. Im Übrigen, das liegt auch unter anderem, so

bilde ich mir zumindestens ein, dass da gerade bei FreeBSD gemessen an anderen Projekten eine ganz andere Mentalität herrscht. Also geht mal bei Linux irgendwie daher und sagt, wie sieht denn das eigentlich aus? Wir würden eigentlich gern die Menschen, die irgendwie Entscheidungen für den Kernel treffen, würden wir gern wählen. Also bei FreeBSD ist es normal,

dass es irgendwie so ein Core-Team gibt, was gewählt wird und das wird gewählt von allen, die einen Commitment haben. Also, so. Das ist halt eine Mentalitätssache. Ja, ne? Nicht durchlesen, das ist irgendwie, wer das nachlesen will. Das ist diese bedenkliche Grundannahme von FreeBSD,

die halt erstmal irgendwie grundsätzlich doof ist, aber praktisch ganz gut. Obwohl, ja, da mach ich's. Ich dachte, ich hab weniger. Alles gut. Also, gut, dann gehen wir doch mal drauf ein. Also, FreeBSD, so irgendwie die Standardanwendung, da halten die sich halt so irgendwie beim Default ziemlich

zurück. Da wird praktisch nur das irgendwie reinge-, von Funktionalitäten, das ist halt irgendwie so reingebaut, was irgendwie alle haben wollen. Wo zumindest angenommen wird, dass das alle haben wollen. Diese ganzen-, und es wird halt immer diese Annahme getroffen. Naja, im

Zweifelsfall sind wir ja hier gerade irgendwie in einer Rechenzentrum- Server-Umgebung oder irgendwo virtualisiert und alles ist gut ringsherum. Also, wir fühlen uns total heimisch. Aber das ist ja in der Welt da draußen nicht immer unbedingt so. Genau deswegen, sie

harten BSC oder so, da gibt's halt-, da sollte man sich halt unbedingt ohnehin anschauen, na, was ist denn so ringsherum da so los und was möchte ich denn gerne irgendwie an Sicherheitsfunktionalitäten vom Grundkonzept her halt haben. Ganz kurz, so irgendwie so Paketverwaltung.

Ich hab dann hinten noch die lustigen Slides mit den Mythen zu BSD, das handel ich hier gleich mal noch mit ab. Paketverwaltung, irgendwie halt Binärpakete, wie das von Abt oder so

bekannt ist, das gibt's halt genau so irgendwie, wie man das da auch kennt. Also, früher gab's irgendwie nur Make Insta Clean und dann musstet ihr alles zusammenheizen oder dann war es normal, dass alles zusammengeheizt wird. Also, dass irgendwie so ein Myth ist, dass es halt immer noch so ist. Machen auch noch viele, aus Gewohnheit, aber praktisch braucht man's nicht.

So, ich würde dich kurz unterbrechen, ich geb dir noch 10 Minuten, aber jetzt ist die Closing-Ceremonie im Goldberg-Saal. Also, wenn ihr das unbedingt sehen wollt, solltet ihr da hingehen. Dadurch, dass das der letzte Talk hier ist, können wir noch die 10 Minuten machen. Denkt dran, vielleicht noch 5 Minuten für Q&A zu lassen. Jo.

Weiter geht's. Übrigens, ich bin nicht böse, wenn ihr geht, na, also. So, jo, dann ein ganz wichtiges Konzept. Jails irgendwie. Das ist halt praktisch die seit Jahren übliche Container-Lösung irgendwie für FreeBSD. Und man teilt sich ja praktisch einen

Kernel irgendwie und ansonsten ist es aber ein isoliertes System. Ja, und dann gibt's halt da so Verwaltung irgendwie, dass man sich das schön einfach und bequem macht. Auch da habe ich mal ein totes Projekt mit aufgeschrieben.

Warden. Viele die oder wenn ihr irgendwie zufällig irgendwie Freenas am Laufen habt, dann nutzt ihr das bereits. Und gerade da bei der Umstellung irgendwie zu neuen, schaut da mal, ob das so alles oder ob das noch auf Warden läuft oder

eben schon auf dem, was irgendwie da zeitgemäß modern ist. Ja, und Easy Jail ist halt das bekannteste. Das ist auch das, was in der großartigen Dokumentation irgendwie von FreeBSD erwähnt ist.

Und ja, also Respekt an den Erdgeist und läuft. Jo, dann gibt's halt so Hypervisor. Geht halt irgendwie wie ein Hypervisor. Also mag ich auch nicht so viel im Detail dazu irgendwie zu sagen.

Das Spannende halt ist, weil ich das aus Zeitgründen dann hinten abkürzen werde, bei Freenas und so weiter hast du halt jetzt mittlerweile eben auch ein Hypervisor irgendwie wurde, die ihr halt ISOs reinklicken kannst. Ist halt ganz schick. Und das habe ich von technisch noch angemerkt.

Also offiziell heißt halt EPD irgendwie ist die einzige notwendige Voraussetzung so technisch. Und das müssten eigentlich diese Intel E5500 Prozessoren können. Tatsächlich solltet ihr euch für so einen Zweck Hardware anschaffen, neben 5600 irgendwie. Ich kann auch sein, dass ich mich zu doof angestellt habe.

Ich habe es bei 5500 nie solide zum Laufen bekommen. Jo, das soll schon aus technischen, aus zeitlichen Gründen mal so nahezu so das Ende dann sein. True OS, das ist halt

so halt die Desktop Notebook, irgendwas Lösung und basiert halt als eine Art Rolling Release irgendwie auf FreeBSD Current. Also das, was irgendwie wirklich gerade aktuell ist, das ist irgendwie so manchmal wird das auch als Headbit zeichnet.

Genau, eines der wahrscheinlich größten Schwächen in der BSD-Welt ist irgendwie so dieses Inet-System. RCD, das kennt man ja irgendwie so auch wahrscheinlich viel aus der Linux-Welt. Die haben sich, das ist ein super Beispiel,

wo man sich in einer Selbstverständlichkeit da irgendwie einander bedient. OpenRC, das ist das, was aus dieser Gentoo-Welt da kommt. Das ist praktisch der Schnee von gestern, wir haben ihn interessiert. Danke.

Genau, es gibt da eben so, das ist das, was den Charme für Menschen wie mich ausmacht. Ich habe immer Angst vor Taipos und deswegen bin ich auch nur bedingt gern auf der Kommandozeile unterwegs und ich habe lieber gern irgendwie solche Dropdown-Menüs, wo ich auch auf jeden Fall das Richtige auswähle.

Dementsprechend irgendwie ist GUI schick und das ist halt einer der Selbstverständlichkeiten in dieser True OS-Welt, dass du dir halt irgendwie das auf der Oberfläche halt klicken kannst und da gibt es halt grundsätzlich zwei Ansätze.

Einmal, dass du es halt wirklich irgendwie lokal irgendwie mit deinem X-Server halt machst und das andere ist halt, das ist Sys, Atom wahrscheinlich wird es ausgesprochen, da das ist auch Betriebssystem unabhängig. Hast du eine GUI, wo du dein FreeBSD-System verwalten kannst?

Also alles so, Aktualisierung, welche Pakete habe ich, welche Dienste laufen, Firewall-Regeln, klar, kannst du dir halt alles klicken. Also du kannst halt sagen, irgendwie ich auf ein, uns besonders abstrus machen, auf dem Mac OS X installiere ich mir diesen Client

und dann maintaine ich damit meinen entfernten FreeBSD-Server beziehungsweise True OS Server. Und da habt ihr schon was gemerkt, ich spreche hier irgendwie bei True OS von Server, ja, weil genau das gibt es nämlich eben auch. Deswegen heißt es nämlich auch True OS bekloppterweise,

weil es genauso wie es bei FreeNAS und TrueNAS gibt, hat man sich dazu entschieden, das halt True OS zu nennen. Ich klicke mal schnell der Vollständigkeit halber irgendwie noch jetzt hier durch ein paar Slides durch. Ihr könnt euch schon mal Fragen überlegen. Und was ich da so durchklicke, sind dann irgendwie so

andere Ausprägungen von BSD, also FreeBSD, auf die ich mal so im Detail halt mal noch gar nicht eingehen will. Ich klicke mal kurz. Im Übrigen, wenn ihr irgendwas schnell seht, wo ihr sagt, oh Gott, dazu muss ich dann eine Frage stellen, stellt die Frage.

Fragen? Ist wie Kino, oder? Obwohl, ich bin wahrscheinlich zu schnell. Wie viel? Ach so, ich weiß nicht, ob das hier JavaScript macht.

Ach so, hier für die Embedded-Guys.

Es gibt beispielsweise FreeBSD verwaltet mit Pac-Man. So, das habe ich nur mal aufgeschrieben irgendwie als Fragen, weil ja gerade keine kommen. Ihr könnt mir auch gerne irgendwelche Mythen nennen oder was ist eure Warnung für BSD, sondern reden wir mal drüber.

Vielleicht stimmt es vielleicht nicht. Ja, und Suspend2Disc irgendwie gibt es voll selten da. Und dieses OpenBSD ist da gerade irgendwie am weitesten. Weiß kein Mensch wieso, aber dies ist halt so. Aber Suspend2RAM reicht ja auch, ne?

Diese Ansprüche. Ja, wir machen auch Wayland bald. Ja, ihr könnt euch zertifizieren lassen. Ja, es gibt Podcasts zum Gucken wöchentlich.

BSDnAUCH.tv Nee, die Place2BSD, der ist ein Spruch, gibt es nicht mehr von Chris Moore. Das heißt jetzt BSDnAUCH.

Grüße an Benedikt Treuschling. Ja, also und wenn ihr irgendwie, es gibt, ergänzt zu dem, was wir jetzt hier irgendwie gerade machen, es gibt immer bei so BSD-Konferenzen oder Fostim oder so, gibt es dann immer solche netten Sachen wie

MyBSDsucksLessThanYours, wo irgendwie so ein Entwickler von FreeBSD da steht, einer von OpenBSD, und dann wird sich halt erzählt, ähnlich die Systeme vorstellen, warum was halt besser oder schlechter ist. Okay, Vater, Applaus.

So, jetzt muss man noch verraten, wann BSD unter 90 Sekunden bootet. Genau, auf aktueller Hardware. Ich hab's noch nie hinbekommen, mit SSD. Was, du meinst so in die Zahl oder was? Wie viel FreeBSD unter 90 Sekunden zu booten?

Ich weiß gar nicht, wie viel. Hast du jetzt mal ohne Mist, also das fände ich total spannend, das mal zu Benchmarken, gemessen an dem, zum Beispiel Linux, wie viel das länger oder kürzer braucht. Keine Ahnung. Meiner Bundo bootet, ich glaube in 34 Sekunden. Herzlichen Glückwunsch.