Bibliometrische Visualisierungen auf dem Prüfstein – Versuch einer bibliothekarischen Perspektive
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Formal Metadata
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Title of Series | ||
Number of Parts | 90 | |
Author | 0000-0003-2499-7741 (ORCID) | |
Contributors | ||
License | CC Attribution - ShareAlike 3.0 Germany: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor and the work or content is shared also in adapted form only under the conditions of this | |
Identifiers | 10.5446/36458 (DOI) | |
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Transcript: German(auto-generated)
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Ja, mein Name ist Christian Fraumann. Ich arbeite am Open Science Lab der TB und wir den ersten Teil des Vortrages durch. Zunächst ein paar Informationen zum Ablauf, was ja auch schon angeklungen ist am Anfang. Wir haben zwei Teile als
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Vortrag. Zunächst eine Vorstellung des Projektes ROSI, danach auch eine Live-Demonstration des Prototyps, der im Rahmen des Projektes entwickelt wurde und danach findet dann eine Gruppendiskussion statt oder ein Feedback-Grunde, wo Sie sich gerne alle daran beteiligen können. Da sehen Sie auch hier unten schon den Link zum GC-Raum, wo wir die Möglichkeit haben,
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später weiter zu sprechen. Aber zunächst beginne ich jetzt mit dem Vortrag zum Projekt und zu dem Hintergrund, wie der Prototyp entwickelt wurde. Die Motivation des Projektes baut darauf auf, dass wir uns auf offene zentrometrische Forschungsinfrastrukturen konzentrieren,
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die auch mit offenen Datenquellen bespeist werden sollen und dieser Hintergrund soll ermöglichen, dass die Forschungsevaluation, die oftmals in geschlossenen bibliometrischen Datenbanken stattfindet, transparenter werden kann, damit man die Möglichkeit hat, das nachzuvollziehen und auch
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daran teilzuhaben und gleichzeitig vielleicht auch die Möglichkeit hat, die Ergebnisse nachzunutzen. Und ein weiterer Schwerpunkt des Projektes zieht sich auf die Einbindung von Nutzerinnen in den Entwicklungsprozess, damit Nutzerinnen die Möglichkeit haben, ständig Rückmeldungen zu geben
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zur Weiterentwicklung der Software und auch die Software ständig weiter und verbessern können. Das ist eines der Ziele, was hinter dem Projekt steht. Und wie bereits erwähnt, das Projekt ROSI steht für Referenz- und Implementierung offener zentrometrischer Indikatoren, wird
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dann der TB durchgeführt und vom BMBF gefördert im Rahmen der Förderlinie Quantitative Wissenschaftsforschung. Und die Projektlaufzeit ist für zwei Jahre angedacht, von 1. Oktober 2018 bis zum 30. September 2020. Wir sind jetzt also, kann man sagen, in der Endphase des Projektes
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und kurz vor Abschluss des Projektes. Der Projektablauf ist so gestaltet, dass zunächst eine Recherche durchgeführt wurde, welche Datenquellen zur Verfügung stehen im Bereich Bibliometrie und Zentrometrie,
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Datenquellen, die weiterverwendet werden können für den Prototyp, die öffentlich verfügbar sind. Der Schwerpunkt liegt dabei immer auf offenen Datenquellen, die auch ohne Lizenzgebühren oder weitere Hindernisse nachgenutzt werden können. Die Konzeption des Projektes
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würde dann zu einem Datenmodell, was für den Prototyp entscheidend ist, was meine Kollegin Svante Lilienthal später noch genauer erläutern wird. Und das Ziel des Prototyps ist zur gleichen Zeit, dass er in verschiedenen Systemen implementiert werden kann, zunächst als Ausgangspunkt, zum Beispiel im vivo Forschungsinformationssystem,
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aber später gegebenenfalls auch in anderen Systemen zur freien Nachnutzung durch Dritte. Und der Prototyp soll ermöglichen, dass Zentrometrische Indikatoren visualisiert werden. Diese drei Punkte werden unterstützt oder flankiert durch Nutzerstudien
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und dann Schwerpunkte auf Interviews und Workshops. Und auf diese Punkte werde ich auch noch später genau eingehen. Das erste Ergebnis des Projektes war ein öffentliches Verzeichnis an Datenquellen im Bereich Zentrometrie und Bibliometrie,
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die von anderen nachgenutzt werden können oder die von Interesse sein können für verschiedene Nutzergruppen, zum einen Forscher, die sich über Datenquellen informieren möchten, aber auch Anwender oder Entwickler von anderen Systemen, die nachschauen möchten,
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welche Möglichkeiten es gibt, bestimmte Datenquellen in ihre eigenen Systeme einzubinden. Sie sehen hier auf der linken Seite zunächst eine Übersicht, einen Screenshot von der Webseite, wo verschiedene Datenquellen aufgelistet sind und auf der rechten Seite auch den Link dazu. Sie können das auch gerne selbst ausprobieren.
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Wir freuen uns auch über Feedback, weil einer der Schwerpunkte auch sein soll, dass diese Quellen durch Nutzer ergänzt werden oder auch durch Nutzer kommentiert werden. Und falls Sie da Vorschläge haben, können Sie uns gerne kontaktieren. Ich zeige Ihnen am Ende auch noch die Kontaktdaten im Rahmen des Projektes,
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die dafür genutzt werden können. Sie sehen hier auf der Startseite verschiedene Datenquellen, zum einen bibliometrische Datenbanken, aber auch Datenquellen, die sich auf neue Medien im Internet beziehen und zu jeder Datenquelle gibt es eine Beschreibung und auch die technischen Eigenschaften,
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die entscheidend sind für Anwender, die die Quelle nachnutzen möchten und die Quellen und das Verzeichnis sind, wie gesagt, offen verfügbar und können gerne auch kommentiert werden. Das war ein Punkt des Projektes.
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Ich gehe nun weiter zum nächsten Punkt. Auf dieser Folie wird das Datenmodell beschrieben. Das Datenmodell bildet die Grundlage des Prototyps. Sie sehen hier auf der linken Seite eine Übersicht. Zum einen gehen wir davon aus, dass Datenquellen genutzt werden können,
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um bestimmte Indikatoren zu entwickeln, die wiederum Entitäten beschreiben, wie z.B. Personen oder auch Publikationen. Diese Indikatoren sind wiederum nach Konzepten strukturiert und mit diesen auch vernetzt. Sie sehen hier auf der unteren Seite der Folie vier Konzepte,
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die im Rahmen des Projektes entwickelt wurden und auch mit Wissenschaftlern und verschiedenen Fachgemeinschaften besprochen wurden. Das ist zum einen auf der linken Seite der scientific impact oder wissenschaftlicher Einfluss, der traditionell anhand der Anzahl der Publikationen
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und der Anzahl der Zitierungen gemessen wurde. Das zweite Konzept in der Mitte der societal impact bezieht sich auf den gesellschaftlichen Einfluss der Forschung, wie das z.B. außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft stattfinden kann. Das Konzept Community, das dritte Konzept hier auf der linken Seite,
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die wissenschaftliche Gemeinschaft, bezieht sich darauf, welchen Einfluss Wissenschaftler oder welchen Beitrag Wissenschaftler auf die eigene wissenschaftliche Gemeinschaft haben. Dies kann in Form von Herausgebertätigkeiten stattfinden oder auch der Organisation von Tagungen und Konferenzen.
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Das letzte Konzept, was Sie auf der unteren Seite sehen, bezieht sich auf Openness oder die Öffnung des Forschungsprozesses im Allgemeinen, aber auch der Forschungsergebnisse, wie z.B. der Status der Publikation im Bereich Open Access.
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Auf der rechten Seite sehen Sie zudem die Ontologie, die im Rahmen des Projektes entwickelt wurde. Das ist zurzeit in einem Entwurfsstadium und soll auch stetig weiterentwickelt werden. Die Ontologie bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Entitäten, Datenquellen und Konzepte zu beschreiben
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und diese thematisch darzustellen. Sie sehen ja auch einen weiteren Link auf der rechten Seite, wo Sie auch die Gelegenheit haben, diese Ontologie nachzuverfolgen und auch dazu beizutragen. Das sind auch Ihre Beiträge. Herzlich willkommen und wir werden diese Links
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Ihnen später auch noch zur Verfügung stellen. Ein weiterer Punkt, oder der wichtigste Aspekt des Projektes bezieht sich auf die Softwareentwicklung eines Prototyps. Das ist so schematisch auf dieser Folie dargestellt,
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dass zunächst Datenquellen herangezogen werden, die auf einer anderen Ebene aggregiert werden können, anhand von Personen, wie z.B. Forscherinnen und Wissenschaftlerinnen oder anhand von Werken wie Publikationen. Darauf aufbauend können diese Entitäten
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dann nach bestimmten Indikatoren visualisiert werden. Dieser Teil wird später auch im zweiten Teil des Vortrages von meiner Kollegin Svante Lilienthal vorgestellt, die die Softwareentwicklung im Rahmen des Projektes durchführt. Als weitere Folie haben wir hier eine Übersicht,
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dann eine Übersicht über die derzeitige Webseite, die den Prototyp darstellt. Der Prototyp ist als zu Demonstrationszwecken auf dieser Webseite verfügbar und kann auch gerne von allen getestet werden und ausprobiert werden. Das ist auch eines unserer Ziele.
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Auf dieser einzelnen Detailansicht sehen Sie z.B. hier ganz oben den Identifier, den Digital Object Identifier einer Publikation, der verwendet werden kann, um bestimmte Details einer Publikation darzustellen, z.B. in welchen Quellen
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die Publikation erwähnt wird. Sie haben einmal die Möglichkeit, hier den Digital Object Identifier selbst einzugeben. Auf der anderen Seite gibt es aber auch in der Mitte fünf Beispiele, die Sie auswählen können. Auf diesem Screenshot sehen Sie nun ein Beispiel von einer Publikation, die hier dargestellt ist,
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die in verschiedenen Quellen erwähnt wurde, wiederum aufgeschlüsselt nach den Konzepten, die im Rahmen des Projektes entwickelt wurde. Zum einen hier wiederum Scientific Impact. Entschuldigung, das war zu schnell, ich wollte das wegklicken.
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Der Scientific Impact wurde z.B. in der Zitationsdatenbank oder im Index COGI von Open Citations erwähnt, zur gleichen Zeit aber auch in Paperbuzz, was auf Cross-Serve Event-Data aufbaut. Und hier sehen Sie einen Unterschied an der Anzahl
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der Zitationen. Und eines unserer Ziele war auch, die es transparent zu machen, dass verschiedene Datenquellen noch unterschiedliche Ausgabeformate darstellen können von Publikation oder unterschiedliche Anzahl an Mieträgen darstellen können. Des Weiteren sehen Sie verschiedene Beispiele
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für die anderen Konzepte, wie Society Impact, was hier anhand von Wikipedia und Twitter dargestellt wurde, also wie oft der einzelne Digital Optical Identifier in den Onlinequellen erwähnt wurde. Auf der anderen Seite sehen Sie Community,
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wie oft die Publikation erwähnt wurde in bestimmten Expertenformen, hier z.B. in Stack Exchange und zur selben Zeit auch den Status der Publikation im Bereich Open Access. Genauere Details dieser Productives jetzt später noch an meine Kollegin
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in der Live-Themo vorstellen. Ein weiterer Punkt, wie bereits erwähnt, des Projektes bezieht sich auf Nutzerstudien, die in drei Phasen durchgeführt werden. Zunächst wurden qualitative Interviews mit Wissenschaftlerinnen durchgeführt aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
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Zum einen Mathematik- und Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften. Diese Ergebnisse wurden danach genutzt, um weitere Workshops vorzureiten mit Fokusgruppen aus diesen wissenschaftlichen Disziplinen.
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Da haben bereits zwei Workshops stattgefunden mit Mathematik- und Naturwissenschaften sowie Ingenieurwissenschaften. Aufgrund der aktuellen Lage mussten wir zwei weitere Workshops im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften leider verschieben, die später auch online stattfinden werden.
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Im Rahmen der Web, im Rahmen der virtuellen Konferenz für bibliothekarische Themen haben wir auch die Gelegenheit, eine weitere Nutzergruppe einzubeziehen, was uns sehr freut. Deswegen haben wir hier noch Bibliothekswissenschaft oder Bibliothekswesen mit aufgenommen und hoffen uns da durch noch weitere Beiträge
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und weitere Rückmeldungen, was sehr sinnvoll für das gesamte Projekt ist. Ein letzter Punkt der Nutzerstudien bezieht sich auf die Evaluation im Rahmen von Einzelintervüßen. Die letzte Phase der Nutzerstudien wird letztendlich aber im Rahmen von Einzelintervüßen
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sich nur auf die Visibility konzentrieren. Als Zusammenfassung bleibt festzuhalten, dass das Ziel des Projektes ROSI ist, eine Visualisierung offener, zentrometischer Daten zur Verfügung zu stellen.
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Zur Verfügung zu stellen meint in diesem Kontext, dass diese Daten für Dritte nachverwendet werden können und auch, dass der Prozess nachverfolgt werden kann von Nutzern außerhalb des Projektes. Zum einen wurde ein öffentliches Verzeichnis auf einer Webseite bereitgestellt,
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was durch Nutzerinnen und Nutzer kommentiert werden kann. Es wurde ein Datenmodell entwickelt, was dem Prototyp zugrunde liegt und den Prototyp ermöglicht. Und diese technische Strecke wurden ergänzt durch Nutzerstudien, um den Prototyp ständig weiterzuentwickeln und vor allem,
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um Feedback von verschiedenen Nutzergruppen zu erhalten und diese in die Softwareentwicklung mit einfließen zu lassen. Als Ausblick zum allgemeinen Teil des Projektes, den ich gerade vorgestellt habe, bleibt festzuhalten, dass wir den Prototyp
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ständig weiterentwickeln und letztendlich auch öffentlich zur Verfügung stellen, was schon zurzeit möglich ist auf GitHub. Und ein weiterer Teil der Nutzerstudien, die ich erwähnt habe, bezieht sich letztendlich auf die Usability und wie diese in qualitativen Interviews getestet werden kann.
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Die Prozesse des Projektes und die verschiedenen Möglichkeiten, die das Projekt vielleicht auch für andere Projekte oder andere Software-Systeme oder andere Anwender bietet, wird in eine Anbrechung zur Verfügung gestellt, die gegen Ende des Projektes im September 2020 veröffentlicht werden soll,
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um anderen Dritten außerhalb des Projektes die Möglichkeit zu bieten, diese Ergebnisse nachzuverfolgen und auch nachzunutzen oder vielleicht die Ergebnisse für weitere Studien und Projekte nachzuverfolgen. Das war der erste Teil des Vortrags. Ich gehe jetzt ab an meine Kollegin.
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Das war der lilen Teil, der den großen Prototyp vorstellt. Ein kurzes Moment, ich muss kurz den Bildschirm, die Bildschirrübertragung stoppen. Habe ich die Gelegenheit, hier auch eine Frage weiterzuleiten, bevor ich übergebe? Wäre das okay? Ja, gerne. Ja, gerne.
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Gibt es hier die eine Frage, ob die Einkommensmöglichkeit für PIDs, also Persistent Identifiers, erweitert werden sollen? Und wenn ja, auf welche PIDs würde da abgeziert werden? Die Frage kann man verschieden beantworten. Also theoretisch ist es schon möglich,
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irgendwelche PIDs einzugeben und Daten zu bekommen. Das Problem liegt eher darin, dass wir kaum oder fast gar keine freien Datenquellen für Persistent Identifier gefunden haben, wo wir irgendwelche scientimetrischen Informationen über Personen oder Organisationen bekommen können. Hätten wir also eine Datenquelle,
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wo wir eine Rohr-ID zum Beispiel als eine ID für Organisationen eingeben können und wir bekommen diese Informationen dann geliefert, würden wir die sehr gerne einbinden. Ähnliches gilt auch für zum Beispiel Orchids. Da gibt es schon Planungen, dass man das halt, also da haben wir schon
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so zwei, drei verschiedene Gedankengänge. Aber das ist noch nicht final. Das Tool kann das. Nur die Datenquellen sind halt so noch nicht eingebunden beziehungsweise nicht vorhanden. Aber wir würden uns freuen, wenn wir diese Frage in dem Workshop anschließend noch im JITSI-Raum weiter diskutieren können. Wir sind da sehr, sehr
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wären da sehr dankbar für Anregungen und Tipps, wo wir diese Information noch herbekommen können. Gut, dann hatte ich die Frage einfach auch fest, so falls ihr die bisher vergessen habt, dann kriegt ihr sie wieder gestellt. Gut, vielen Dank. Ja, noch weitere Fragen, ansonsten würde ich einfach weitermachen.
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Und danach gibt es immer noch Zeit für Fragen, wenn nicht auch schon beantwortet werden dabei. Genau, also ich habe jetzt hier keine Fragen mehr in meiner Box. Also alles klar. Mein Bildschirm sieht man. Ist alles ein bisschen klein hier. Perfekt, dann lege ich einfach los. Also der viel erwähnte Rosy Prototyp, den würde ich jetzt gerne mal im Detail dann zeigen, wie der aussieht.
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Den Link habe ich auch nochmal eingefügt. Da kann man auch im Tatroom. Sie können auch gerne parallel nebenbei schon mal live anschauen. Ganz am Anfang muss ich allerdings noch zwei Sachen erwähnen, die Sie im Hinterkopf behalten sollten. Wenn Sie jetzt hier den Prototypen betrachten. Zum einen hat mein Kollege ja schon erwähnt, ist das jetzt nebenbei im Projekt immer wieder entwickelt worden,
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quasi, und es ist auch immer noch nicht fertig. Das heißt, das kannst Sie ja sehen, es hat wirklich ein Prototyp, also es ist noch Work in Progress. Zum anderen ist das, was wir quasi jetzt auf dieser Webseite darstellen, eigentlich ein Plugin, was in andere Anwendungen eingebunden werden soll. Das heißt, es ist natürlich ein bisschen anders jetzt dargestellt, weil wir können ja
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schlecht ein Plugin einfach so darstellen. Das heißt, wir haben erst mal so eine fiktive Seite drum herum gebastelt quasi, die auch ein paar Funktionalitäten enthält, die dann eigentlich, wenn das Plugin in andere Anwendungen eingebunden wird, nicht mehr da sein werden. So was wie der Eingabeschlüssel zum Beispiel. Das wird dann halt nicht mehr benötigt. Das sind also die beiden Sachen, die Sie einfach nur im Mittelkopf behalten sollten. Es ist noch nicht fertig und es wird wahrscheinlich ganz anders aussehen.
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Dann noch kurz zu dem Drumherum, wie das implementiert wurde oder wie ich es implementiert habe, genau genommen. Ich habe eine JavaScript- Anwendung geschrieben, die auch in der freien Lizenz verfügbar ist. Genau, weil sie auch weiterverwendet werden soll. Das Ganze ist in JavaScript geschrieben, damit man das leicht in andere Systeme einbinden kann.
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Es gibt hier noch einen PHP-Inklamann steht dabei, weil Teile davon auch PHP enthalten. Die können aber auch ersetzt werden. Die kann man auch weglassen und dann einfach nur alles in schön interessierten Dateien schreiben. Dann kann man das noch einfacher einbinden in andere Systeme. Ich habe ganz viele JavaScript-Bibliotheken auch verwendet, die es schon gab, die Sie einfach angeboten haben,
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hier zu verwenden für die Visualisierungen oder auch für die Formulare, die dann verwendet werden. Genau, intern werden die ganzen Daten, die wir da auslesen und auch die Konfigurationsdateien alle in JSON-Format abgespeichert. Das ist also auch relativ einfach nachzuvollziehen und für manche Leute auch editierbar. Wir greifen auf Datenquellen
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zu, über die offene Stützstellen haben. Das sind jetzt hauptsächlich bei uns Paperbuzz, Unpaywall, Cross-Referent-Data, die sich auch alle irgendwie gegenwärtig zitieren, sozusagen. Das sind so die Hauptquellen. Es können aber natürlich auch noch viel mehr eingefügt werden. Wir haben ja, wie mein Kollege schon erzählt hat, ganz viele Datenquellen recherchiert und im Registry verzeichnet. Die können auch mal nach und nach noch ergänzt werden.
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Genau, das erzähle ich dann später noch. Hier ist auch noch mal der Link zu dem Code auf GitHub frei verfügbar. Wenn man sich dadurch klicken möchte, kann man das gerne tun. Die Grafik kennen Sie schon. Die hat mein Kollege gerade schon mal gezeigt. Das ist so der generelle Aufbau, wie so der Datenfluss quasi funktioniert. Also die Daten werden halt aus irgendwelchen Quellen geholt, werden eben zusammen gewurstet, nach den Entitätstypen,
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wie wir sie jetzt genannt haben. Publikationen, Personen, Events, Projekte. Das war alles so die Idee, was wir dastehen wollen. Da komme ich wieder noch drauf, wie weit wir damit gekommen sind. Dann werden die an den Listen gepackt und die Möglichkeiten ergänzt, dass man Sachen anpassen kann und das Ganze wird dargestellt. Das ist jetzt so der Datenfluss, der generell quasi möglich ist.
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Und da kann man jetzt drei Use Cases draus rausziehen. Der erste ist halt tatsächlich einfach die Darstellung der Daten. Dann kann diese Darstellung angepasst werden. Das ist dann Customization. Und der dritte Use Case ist die Konfiguration, wo halt neue Datenquellen hinzugefügt werden können oder auch die vorhandenen Indikatoren haben wir es genannt, quasi verändert werden.
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Das ist so das Drumherum erst mal. Jetzt würde ich das gerne dann auch live zeigen. Genau, ich habe in die Präsentation auch die Screenshots eingebaut. Falls Sie sich das noch mal anschauen wollen, dann können Sie das auch da quasi in Screenshots anschauen. Aber ich würde das halt gerne jetzt live zeigen, wie das wirklich aussieht. Diese Webseite haben Sie jetzt ja schon kurz gesehen.
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Hier ist so ein Suchschlitz, der natürlich, wenn das ein Plugin später ist, dann nicht mehr angezeigt wird, sondern da wird dann die DOI oder was auch immer, welche Identifier auch immer, dann da sich eigentlich direkt ausgelesen und kann dann das Plugin direkt übergeben werden. Hier gibt es jetzt diese schon erwähnten fünf Beispiele. Nehmen einfach mal eins davon und dann wird magischerweise gesucht. Und hier werden die Konzepte
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quasi gefüllt mit erst mal so einer Übersicht. Bei manchen Konzepten gibt es auch gar keine Daten. Die werden dann halt leer dargestellt. Wenn man jetzt auf eines der Konzepte draufklickt, kriegt man die Definition von dem Konzept angezeigt und noch ein paar mehr Informationen, wo denn mehr vorhanden sind. Bei Centivision zum Beispiel gibt es hier noch mehr und auch ein paar Detailansichten.
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Das sind so dann auch verschiedene Datentypen, die wir unterschiedlich darstellen. In manchen Fällen zum Beispiel haben wir halt nur Textdaten. Zum Beispiel die Lizenz, das ist einfach nur ein String, der angezeigt wird oder halt auch binäre Daten. Ist das in einem Repository vorhanden? Ja oder nein? Dann zeigen wir halt einen Icon an. Oder halt bei dem Society Impact
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kann man auch sehr schön so Timelens darstellen. Also sind dann verschiedene Arten von Darstellungsformen, die möglich sind. Genau, das hatte ich schon erwähnt. Das sind also jetzt diese zwei schrittige Visualisierung, also einmal eine Übersicht, wo man die Konzepte halt darstellt und dann hat nochmal die Detailansicht für weitere Informationen. Können Sie auch gerne mal ausprobieren.
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Gibt irgendwie verschiedene Beispiele. Sie können auch gerne selber DOIs rausfunden, die Sie interessant finden und mal einfügen und schauen, was da so alles angezeigt wird. Genau. Dann, das ist schon der erste Use-Case gewesen, das Ganze darstellen. Dann gibt es noch den zweiten Use-Case, die Anpassung der Darstellung. Da habe ich jetzt einfach mal hier so einen Dropdown eingebunden,
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wo man aus verschiedenen schon bereits angelegten Customizations auswählen kann. Hier habe ich jetzt zum Beispiel gesagt, ich möchte alle Daten eingezahlt bekommen, außer die Setations. Das sind also quasi diese Daten hier, die dann nicht angezeigt werden. So sehen Sie meine Maus überhaupt. Ja, also ganz links, das irgendwo nichts ist. Da war vorher Daten, die jetzt einfach nicht angezeigt werden.
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Das ist also eine Möglichkeit, quasi die Darstellung anzupassen, mit dem man halt sagt, ich möchte nur bestimmte Daten angezeigt bekommen oder andere nicht. Das macht ja zum Beispiel Sinn, wenn Leute sagen, sie wollen Twitter nicht als Indikator angezeigt bekommen, weil sie es nicht, ja, weil sie es halt nicht möchten oder sie möchten andere Sachen, dann kann man das halt einstellen. Das ist hier die Möglichkeit, das auszuwählen im Frontend quasi und im Backend sozusagen.
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Gibt es dann eine Liste von vorhandenen Customizations, die man auch bearbeiten kann und ergänzen kann. Genau. Das ist so quasi der zweite Use Case gewesen. Anpassung. Und noch mehr anpassen kann man natürlich, indem man halt neue Datenquellen hinzufügt. Das ist gerade der dritte Use Case. Die gibt es auf der About-Seite,
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eine längere Liste. Ein bisschen ausklappen. Mit den ganzen Daten, die wir jetzt quasi eingebunden haben, die man anzeigen kann. Mit dem Namen, also das ist immer quasi ein Datensatz aus einer Quelle, die ist dann hier beschrieben, so wie es dann auch angezeigt wird auf der Webseite, mit ein bisschen Beschreibungstext, wenn man weiß, was damit gemeint ist. Und es erfolgt auch immer
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die Zuweisung zu den einzelnen Konzepten, sodass das dann entsprechend in der Übersicht, in den entsprechenden Stellen dargestellt werden kann. Hier kann man auch noch mal ein bisschen mehr dazu lesen, was jetzt alles hier abgespeichert wird. Diese ganzen Daten sind dann intern in dem Programm auch als JSON-Format abgespeichert und können dann auch da editiert werden. Wir können ja auch mal kurz hier reingehen.
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Ganz strenges Passwort, damit nicht jeder irgendeinen Quatsch machen kann. Genau. Das war natürlich jetzt wieder ein gutes Beispiel dafür, dass es noch ein Prototyp ist. Da waren kein Daten angezeigt. Aber jetzt geht's. Hier haben wir ja auch schon mal angelegt, dass man noch verschiedene Identitätstypen einbauen kann.
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Im Moment geht halt hauptsächlich Work, weil es für die anderen noch nicht so richtig passen Identifikatoren gibt. Das waren auch schon die drei News Cases. Jetzt gehe ich wieder zurück zu meiner Präsentation, die irgendwo rumliegt. Hier, glaube ich, genau. Und das war nicht das, was ich machen wollte. Ich kann jetzt hier mal durchspringen.
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Das sind jetzt einfach nur noch mal die Sachen, die ich gerade schon erzählt hatte, noch mal auf Folien und mit Links. Das war nicht so clever. Genau. Alles noch mal im Schnelldurchlauf. Und dann komme ich jetzt zu dem nächsten Punkt. So eine Softwareentwicklung im Projekt läuft natürlich nicht immer so reibungslos. Die habe ich zwei Punkte mal ausgegriffen, die vielleicht interessant sind,
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woran wir so ein bisschen geknabbert haben. Zum einen gab es halt tatsächlich Probleme, dass das nicht zu unseren ganzen Entitäten, die wir gerne gehabt hätten, also Personen, Publikationen, Projekte, Events, etc., schön akkrigierte Daten, die wir einfach nehmen konnten und darstellen konnten. Das gab es leider nur für Publikationen. Alle anderen hätte man natürlich selbst irgendwie zusammen
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aggregieren können. Man hätte sagen können, ok, für eine Person kann ich Sachen darstellen, indem ich halt alle Informationen zu den Publikationen von dieser Person nehme, zusammenfriehme und daraus Darstellungen mache. Da haben wir uns erst mal dagegen entschieden, weil wir uns fokussieren wollten auf die Visualisierung dieser Daten, die wir schon gefunden haben. Die Anpassbarkeit dessen und dadurch, dass wir es dann
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ermöglicht haben, das zu erweitern, dass man neue Datenquellen hinzufügen kann, ist es ja auch später erweiterbar. Wenn dann Datenquellen vorhanden sind, die diese aggregierten Daten uns geben, dann können wir die einfach einbauen. Das ist also quasi kein Verlust, sondern eine Möglichkeit, das Ganze später noch hübscher zu machen. Dann noch eine zweite Sache, wo wir auch noch nicht so final, denke ich mal, fertig sind
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mit dem Thema, ist, wie man diese Daten überhaupt darstellt. Wir haben ja ganz viele verschiedene Indikatoren, sagen wir dazu immer, also Daten, die wir irgendwie darstellen wollen. Und da war es ein bisschen schwierig, wie man die vernünftig darstellen sollte. Da haben wir uns halt diese vier Konzepte überlegt, die ja mein Kollege auch schon vorgestellt hatte. Scientific Impact, zur Seite Impact Community und Openness. Das war so unsere Überlegung,
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dass man halt nicht immer nur quasi, so wie bei Altmetrics, halt nur die Social Media Sachen anzeigt oder wie bei einem Impact Factor nur den Scientific Impact, sondern ein bisschen mehr. Und trotzdem die Sachen, aber noch mit drin hat, die man klassischerweise schon kennt, dass wir die halt alle so darstellen. Das war so die Überlegung zu dem Thema. Und ergänzt dann halt durch die Detailansichten, damit man nicht nur
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ganz oberflächliche Informationen kriegt, sondern halt noch weiter reinsteigen kann und dann zu gucken, ist es jetzt wirklich das, was ich möchte? Also ist jetzt die Publikation für mich relevant oder nicht? Das ist ja die Idee dahinter, warum man das überhaupt macht, das Ganze. Genau und das war auch schon das, was ich da so sagen wollte. Jetzt noch der Ausblick zum Prototypen, was dann auch passiert in Zukunft.
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Wir wollen natürlich noch weitere Funktionalitäten einbauen. Ist ja noch nicht, ist noch ein bisschen Zeit im Projekt, quasi ein paar Sachen kann man noch machen. Und zum einen haben wir schon angedacht, dass man die gesammelten Daten quasi dann auch in einem CSV-Format beispielsweise einfach exportieren kann, wenn man die dann in eine andere Anwendung anwenden möchte. Und wir wollen natürlich immer weitere Datenquellen hinzufügen.
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Da haben wir jetzt noch eine Möglichkeit überlegt, die wir ganz schön finden, dass man für diese Publikation anzeigt die Liste der WGP der Seiten, wo die zitiert werden, zum Beispiel. Das ist ja vielleicht auch interessant. Das ist natürlich auch immer offen noch für weitere Ideen und Vorschläge, was man noch machen kann. Können wir dann gerne noch später drüber diskutieren. Und der zweite Punkt hier
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natürlich auch total wichtig ist, weil das Ganze ja eigentlich ein Plugin ist. Man muss es auch irgendwie eingebunden werden in andere Systeme. Da sind wir auch schon dabei und haben begonnen mit unserem Vivo, das ist auch eine Open-Source-Software, eine Tipp, die als Forschungsinformationssystem dient, wo halt auch dann diese entsprechenden Identitäten, also Publikationen, Personen et cetera
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halt Profilseiten haben, wo man diese Daten dann anzeigen kann. Hier sieht man schon so einen kleinen Screenshot, wo dargestellt wird, wie das dann aussehen kann und beziehungsweise, das hat auch schon in Arbeit die ersten Tritte dafür schon gemacht, dass man es auch einbauen kann. Genauso wie auch für ein zweites Projekt, was auch in der Tipp angesiedelt ist, das Open Research Knowledge Graph,
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der Graph quasi. Da werden auch Publikationen dargestellt und die bauen auch tatsächlich schon unseren Prototypen da ein, als Enhancement sozusagen. Und ein drittes System, was natürlich auch noch auf der Hand liegt, ist halt das Open-Source-System, mit dem man online Zeitschriften publizieren kann und da bietet es sich an, in die Zeitschrift,
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also in die Artikel über sich quasi auch diese Daten mit anzuzeigen. Das würden wir auch noch machen, wenn noch Zeit ist quasi im Projekt. Wir sind ja schon langsam am Ende. Genauso wie auch quasi jetzt die Präsentation. Hier ist noch die Kontaktseite und dann würde ich Fragen entgegennehmen.
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Ja, vielen Dank. Also eine Frage kam hier und zwar, warum der rot unterlegte Disclaimer als Warnung? Ich glaube, du warst da gerade dabei, vorzustellen, so den Impact oder zentimeterische Indikatoren für eine Publikation.
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Dazu kann ich vielleicht was sagen, dass wir hatten im Januar. Naiko, du warst auch da, eine Tagung beim BMBF. Da ging es um verschiedene Forschungsprojekte, die in Zwischenstand vorgestellt haben aus einer Förderlinie namens Quantitative
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Wissenschaftsforschung. Und da haben wir uns, also alle haben ihre Projekte vorgestellt und es wurde sehr kritisches Feedback zu allen Projekten gesammelt und vorgetragen diskutiert. Und ein Einwand, der da kam und der auch in den Interviews, die wir geführt haben, kam, war
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Stellt das doch bitte mal klar, dass eine qualitative Erhebung, also eine Erhebung der Forschungsqualität auf Basis von ein paar Zahlen weder wünschenswert noch möglich ist und dass das hier, was wir hier haben, dass es nicht dazu dienen soll,
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um zu sagen, das ist eine gute Publikation oder eine schlechte Publikation. Darum geht es gar nicht. Es geht nur darum zu schauen, für was für verschiedene Arten von Impact, was ja letztlich nur eine Art Resonanz ist, gibt es messbare Anzeichen. Und in diesem Fall ist es dann halt hier zum Beispiel, wenn wir jetzt sagen,
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wir haben eine Zitation an einer wissenschaftlichen Zeitschrift von, also ein Werk wurde zitiert in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, ist es ein messbares Anzeichen. Ich denke auch ein allgemein akzeptiertes messbares Anzeichen für wissenschaftlichen Impact. Für societal Impact ist das noch alles ein bisschen frischer, die ganze Thematik.
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Da gibt es seit ein paar Jahren eine Diskussion um sogenannte Altmetriken, also alternative Metriken. Das sind dann Zitationen und Erwähnungen von Publikationen in, wie zum Beispiel genau, wenn du mal ein bisschen runter scrollst, haben wir hier Wikipedia. Wir haben Zeitschriftenartikel, Twitter, also soziale Medien
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und so weiter. Und das kann nach gängigem Diskussionsstand als Anzeichen für eine gesellschaftliche Resonanz von wissenschaftlichen Publikationen gezählt werden. Und damit das klar wird, also da haben wir diesen kleinen Disclaimer hier rein.
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Vorsicht, bitte beachten Sie, was Sie hier vor sich haben und benutzen Sie das nicht als Maßstab für die Wahrheit über die Qualität eines Artikels. Ihr meintet diesen Hinweis hier oben, diesen gelben Kasten?
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Oder meintest du das hier unten? Ach so, ich war, glaube ich, im falschen Kasten. Okay, das war natürlich auch wichtig. Genau, aber die Fragestellerin hat sich auch gerade gemeldet. Also das ist halt, sie findet es total toll, dass sie diesen Hinweis macht zum verantwortungsbewussten Umgang mit Demetriken.
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Und ich schätze mal, dass ihr das halt auch einfach zu kurz kommt bei diesen ganzen Portalen. Und ich denke, sie bezieht sich ja genau auf diese Funktionalität, auf dieses extra Unterlegte.